Mittwoch, 31. Juli 2013

Mozart – mit Notenblättern seiner Werke Buch von SelzerMcKenzie SelMcKenzie



Mozart - mit Notenblättern seiner Werke –
von D.Selzer-McKenzie
Mozart – mit Notenblättern seiner Werke   Buch von SelzerMcKenzie
SelMcKenzie
„Mozart – mit Notenblättern seiner Werke“
von D.SelzerMcKenzie
Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei der Deutschen
Staatsbibliothek hinterlegt.
Originalausgabe ®Mozart – mit Notenblättern seiner Werke
® 2013 by D.SelzerMcKenzie
(Dr.of Molekularbiology and Genetics)
published by SelMcKenzie Media Publishing
auch als Hörbuch und eBook (ePUB)
ISBN 9781291169478   €uro 7,80  865 Seiten
Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und
Verbreitung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form
(durch Fotokopie,Microfilm oder ein anderes Verfahren) ohne
Genehmigung des Authors und Verlages reproduziert oder unter
Verwendung elektronischer Systeme gespeichert,verarbeitet,
vervielfältigt oder verbreitet werden.


Richard Wagner – sein Leben Buch von Selzer-McKenzie SelMcKenzie


Richard Wagner – sein Leben   Buch von Selzer-McKenzie SelMcKenzie
„Richard Wagner – sein Leben“
von D.Selzer-McKenzie
Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.
Originalausgabe ®Richard Wagner – sein Leben
® 2013 by D.Selzer-McKenzie
(Dr.of Molekularbiology and Genetics)
published by SelMcKenzie Media Publishing
auch als Hörbuch und eBook (ePUB)
ISBN 978-1-291-24880-7 €uro 7,80  1248 Seiten
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Beethoven – mit Notenbuch seiner Werke Buch von SelzerMcKenzie SelMcKenzie



Beethoven – mit Notenbuch seiner Werke
von D.Selzer-McKenzie
Beethoven – mit Notenbuch seiner Werke   Buch von SelzerMcKenzie SelMcKenzie
Betthoven – mit Notenbuch seiner Werke
von D.SelzerMcKenzie
Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.
Originalausgabe ®Betthoven – mit Notenbuch seiner Werke
® 2013 by D.SelzerMcKenzie
(Dr.of Molekularbiology and Genetics)
published by SelMcKenzie Media Publishing
auch als Hörbuch und eBook (ePUB)
ISBN 978-1-291-24860-9, €uro 7,80  938 Seiten
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Kochen 1.8.2013 mit Selzer-McKenzie SelMcKenzie


Kochen 1.8.2013 mit Selzer-McKenzie SelMcKenzie














Würziger thailändischer Fruchtsalat

300 ml Erdnussöl
25 g Knoblauch, in feine Scheiben geschnitten
50 g Schalotten, in feine Scheiben geschnitten
180 g grüne Äpfel
180 g Orangen
90 ml frischer Limettensaft
1/2 TL Salz
1 TL Zucker
400 g Lychees aus der Dose, abgetropft
50 g geröstete Erdnüsse, zerkleinert, zum Garnieren
1 große, frische rote Thai-Chili, entkernt und zerkleinert,
zum Garnieren
etwa 1 Hand voll Korianderblättchen, zum Garnieren
Einen Wok oder eine große Bratpfanne stark erhitzen. Das Öl zugeben; wenn es sehr heiß ist und leicht raucht, Knob¬lauch und Schalotten darin bei geringer Hitze 3-4 Minuten frittieren, bis sie goldbraun sind. Mit einem Schaumlöffel herausnehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Das Öl kann für spätere Kochzwecke aufbewahrt werden.
Mit einem scharfen Messer die Äpfel schälen oder nach Belieben die Haut belassen, dann das 'Kerngehäuse entfernen und die Äpfel in dünne Spalten schneiden. Die Orangen schälen und in Segmente teilen. Äpfel und Orangen in eine Schüssel geben und mit der Hälfte des Limettensafts trän¬ken. Zucker und Salz mit dem restlichen Limettensaft ver¬rühren und darin auflösen, dann zu den Äpfeln und Orangen geben. Die Lychees zufügen und vorsichtig untermischen. Die Früchte in einem tiefen Teller oder einer Schüssel an¬richten und Knoblauch, Schalotten, Erdnüsse, Chilischoten und Koriander hinzufügen. Sofort servieren.


Pfannengerührtes Mischgemüse



Für 4 Personen
230 g Brokkoli
230 g Spargel
230 g Chinakohl
230 g frischer Babymais
1 1/2 EL Erdnussöl
2 EL Schalotten, fein gehackt
2 kleine, rote Thai-Chilis, entkernt und klein geschnitten
1 1/2 EL Fischsauce oder helle Sojasauce
2 EL Wasser
2 EL Austernsauce
2 EL Zucker
1 TL Salz
2 EL Erdnussöl zum Braten der Garnierung
3 EL Knoblauch, grob gehackt, zum Garnieren
Den Brokkoli in Röschen teilen und die Stiele schälen und schräg in dünne Scheiben schneiden.
Den Spargel in 4 cm große Stücke schneiden. Den China¬kohl in 4 cm lange Streifen schneiden. Den Babymais längs halbieren oder ganz lassen.
Den Brokkoli in einem großen Topf mit kochendem Salz¬wasser 3 Minuten blanchieren. Abgießen und in kaltes Wasser tauchen.
Einen Wok oder eine große Bratpfanne stark erhitzen. Das Öl hineingeben; wenn es sehr heiß ist und leicht raucht, Schalotten und Chilis zufügen und 1 Minute unter Rühren braten. Mais und Spargel zugeben, 30 Sekunden braten und dabei ständig rühren. Fischsauce und Wasser zufügen, die Mischung zum Kochen bringen und zugedeckt 2 Minuten bei großer Hitze garen. Brokkoli und Chinakohl mit Aus-ternsauce, Zucker und Salz zufügen. Weitere 3 Minuten bei großer Hitze garen, bis das Gemüse gar ist.
Das Gemüse auf eine Platte geben, den Wok sauber wi¬schen und erneut stark erhitzen. Öl und Knoblauch hinein¬geben und unter Rühren braten, bis der Knoblauch gold¬braun ist. Mit einem Schaumlöffel herausnehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Das Gemüse mit dem Knob¬lauch garnieren und sofort servieren.


Pfannengerührte dicke Bohnen mit rotem Curry

Für 2-4 Personen
900 g frische dicke Bohnen (in der Schote) oder 350 g dicke TK-Bohnen
1 EL Erdnussöl
1/4 TL schwarzer Pfeffer aus der Mühle
3 EL Knoblauch, in feine Scheiben geschnitten
3 EL Schalotten, in feine Ringe geschnitten
2 kleine, frische rote Thai-Chilis, entkernt und klein geschnitten
1 TL Zucker
2 EL thailändische rote Currypaste
1 EL Fischsauce oder helle Sojasauce
2 EL Wasser
Die frischen Bohnen enthülsen und 2 Minuten in kochendem Salzwasser blanchieren. Sorgfältig abtropfen lassen und in kaltem Wasser abschrecken. Wenn sie abgekühlt sind, die Häutchen entfernen. Die tiefgekühlten Bohnen auftauen.
Einen Wok oder eine große Bratpfanne stark erhitzen. Das Öl hineingeben; wenn es sehr heiß ist und leicht raucht, Pfeffer, Knoblauch, Schalotten und Chilischoten zufügen und 1 Minute unter Rühren braten. Dicke Bohnen, Zucker, Currypaste, Fischsauce und Wasser zugeben und unter wei¬terem Rühren bei großer Hitze 2 Minuten braten. Sofort servieren.

Vegetarische Frühlingsrollen


Ergibt etwa 25 kleine Frühlingsrollen
Für die Dipsauce
4 EL helle Sojasauce
1 TL getrocknetes Chilipulver oder Chiliflocken
1 EL Knoblauch, fein gehackt
1 EL Limettensaft
4 EL Wasser
1 EL Zucker
Für die Frühlingsrollen
15 g getrocknete Shiitake-Pilze
110 g Möhren
110 g Bambussprossen aus der Dose
110 g Zucchini
110 g Sellerieherzen
110 g Frühlingszwiebeln
110 g gepresster, gewürzter oder geräucherter Tofu
1 1/2 EL Erdnussöl zum Braten + 400 ml zum Frittieren
1 EL Knoblauch, grob gehackt
2 TL helle Sojasauce
1 1/2 EL thailändische rote Currypaste 1/2TL schwarzer Pfeffer aus der Mühle
2 EL frisches Koriandergrün, fein gehackt
2-3 EL Mehl 2-3 EL Wasser
1 Päckchen kleine Reispapierblätter
Alle Zutaten für die Dipsauce in den Mixer geben und gut vermischen. Die Mischung mindestens 10 Minuten ziehen lassen.
Die getrockneten Pilze in warmem Wasser 20 Minuten einweichen, abtropfen lassen und überschüssige Flüssigkeit ausdrücken. Die Stiele abschneiden und die Köpfe in 5 cm lange Streifen schneiden.
Die Möhren schälen und in 5 cm lange, feine Streifen schneiden. Bambussprossen und Zucchini ebenfalls in 5 cm lange, feine Streifen schneiden. Sellerieherzen, Frühlings¬zwiebeln und Tofu in feine Scheiben schneiden.
Einen Wok oder eine große Bratpfanne stark erhitzen. 11/2 EL Erdnussöl hineingeben; wenn es sehr heiß ist und leicht raucht, den Knoblauch zufügen und 20 Sekunden un¬ter Rühren braten. Die Möhren zugeben und 1 weitere Mi¬nute braten. Das restliche Gemüse, Sojasauce, rote Curry-paste und Pfeffer zufügen und die Mischung weitere 3 Mi¬nuten unter Rühren braten. Vom Herd nehmen und den Koriander hineinrühren. Die Mischung gut abkühlen lassen.
Mehl und Wasser in einer kleinen Schüssel zu einer Paste vermischen.
Wenn alles für die Zubereitung der Frühlingsrollen bereit ist, eine große Schüssel mit warmem Wasser füllen. Eines der runden Reispapierblätter in das Wasser tauchen und weich werden lassen. Herausnehmen und auf einem Leinen¬tuch abtropfen lassen. Etwa 2 EL der Füllung auf das wei¬che Blatt geben. Jede Seite einschlagen und dann fest auf¬rollen. Die Enden mit etwas Mehlpaste verschließen. Die Rolle sollte etwa 7,5 cm lang sein. Den Vorgang wiederho¬len, bis die Füllung aufgebraucht ist.
Das restliche Öl in einer Fritteuse oder einem großen Wok erhitzen. Die Frühlingsrollen portionsweise darin frit¬tieren, bis sie goldbraun sind. Nur wenige gleichzeitig bra¬ten, damit sie nicht aneinander kleben. Zusammenklebende Rollen erst, wenn sie aus dem Wok genommen worden sind, voneinander lösen. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen. So¬fort mit der Dipsauce servieren.

Geschmorte Aubergine mit Tofu

Für 4 Personen
230 g chinesische oder normale Aubergine 230 g fester frischer Tofu
3 EL Erdnussöl
3 große, frische rote oder grüne Thai-Chilis, entkernt und
klein geschnitten
1 1/2 EL Fischsauce oder helle Sojasauce
1 EL Limettensaft
1 TL Salz
/TL schwarzer Pfeffer aus der Mühle
2 TL Zucker
etwa 1 Hand voll frische Basilikumblättchen
Große Auberginen putzen und schräg in 5 x 1 cm große Scheiben schneiden. Den Tofu vorsichtig in 1 cm große Wür¬fel schneiden und auf Küchenkrepp 20 Minuten abtropfen lassen.
Einen Wok oder eine große Bratpfanne stark erhitzen. 2 EL Öl zugeben; wenn es mäßig heiß ist, die Auberginen-scheiben zufügen und 2 Minuten unter Rühren braten. Den Tofu zugeben und 3 Minuten ebenso braten, bis er braun ist. Das restliche Öl, Chilischoten, Fischsauce, Limettensaft, Salz, Pfeffer und Zucker hinzufügen. Die Mischung zum Köcheln bringen. Zugedeckt 10 Minuten garen, dann die Basilikumblättchen hineinrühren.
Die Mischung auf eine vorgewärmte Platte geben und sofort servieren.

Bohnensalat auf thailändische Art

nie Thais genießen eine ein-Li heimische Pflanze, die „ge¬flügelte Bohne" genannt wird. Dieses köstliche Gemüse erin¬nert ein wenig an Spargel. Die Bohnen sind leuchtend grün und haben dekorative Spitzen auf jeder Seite, daher der Name. In Thailand werden sie gern blanchiert, in einem würzi-gen Dressing gewendet und als Salat serviert. Die Thais kombi¬nieren diese Bohnen mit Garne len und Hähnchen; ich habe eine vegetarische Variante die¬ses geschmackvollen Gerichts zubereitet. Wenn geflügelte Bohnen nicht erhältlich sind, nehmen Sie stattdessen Stan¬gen- oder Prinzessbohnen.


für 2-4 Personen
450 g geflügelte Bohnen oder Stangenbohnen (geputzt und klein geschnitten, wenn sie lang sind, sonst ganz lassen) oder Prinzessbohnen, geputzt
2 kleine, frische rote oder grüne Thai-Chilis, entkernt und ge¬hackt
1 TL Zucker
2 EL Limettensaft
2 EL helle Sojasauce
200 ml Kokosmilch aus der Dose
3 EL Schalotten, in feine Ringe geschnitten
3 EL geröstete Erdnüsse, zerkleinert, zum Garnieren
2 EL getrocknete Kokosnuss, 3 Minuten im heißen Ofen geröstet, zum Garnieren
Die Bohnen in kochendem Salzwasser 3 Minuten blanchie-ren. Abgießen und sofort in kaltes Wasser tauchen. Sorg-fältig abtropfen lassen und beiseite stellen.
Chilischoten, Zucker, Limettensaft, Sojasauce und Kokos¬milch in einer Schüssel gut vermischen. Blanchierte Bohnen und Schalotten in dieser Mischung wenden. Mit Erdnüssen und gerösteter, getrockneter Kokosnuss garnieren und ser¬vieren.


16.400 Nettogewinn mit Loewe-Aktien von SelMcKenzie Selzer-McKenzie


16.400 Nettogewinn mit Loewe-Aktien von SelMcKenzie Selzer-McKenzie
Author D.Selzer-McKenzie

Die Börsenerfolge reissen nicht ab. Man mus eben über Insider-Infos verfügen, wie ich eben. Loewe, der bekannte Edel-TV-Hersteller ist ja pleite, wird aber eben nicht pleite gehen.  Es war abzusehen, dass ein Asiate, aus China oder Thailand, mit einer Geldpritze winkt.
Deshalb wurden auch die fast wertlosen Aktien für 1.44 Euro gekauft. Und nun ist heute der Gewinn da, Loewe kann überleben und der Aktienkurs ist heute  auf 2.20 gestiegen. Ein herrlicher Gewinn in wenigen Tagen von insgesamt 16.400.—Euro. Optionen gabs leider keine, sonst wäre es der 10-fache Gewinn geworden. Aber der Aktienkauf hats eben auch gebracht.
Loewe ist in guter Erinnerung und hat auch einen hervorragenden Namen. Meine Oma schwörte ihr Leben lang auf die Loewe-Fernseher, bei denen es keine Reparaturen gab und sie ein herrliches Bild lieferten. 1932, vor 81 Jahren, wurde bei uns der erste Loewe-TV angeschafft, obwohls damals nur Testprogramme gab.
Deshalb, bei Loewe musste man mal was riskieren und ich habs getan, wie ich es ja im Forum vor einer Woche schon angekündigt habe.  Nun konnte heute ein hoher Gewinn realisiert werden.
Selzer-McKenzie
(einer, der selbst schon mal in den 70ern einen Loewe-TV hatte)

Dienstag, 30. Juli 2013

Oper Arena von Verona – von SelMcKenzie Selzer-McKenzie


Oper Arena von Verona – von SelMcKenzie Selzer-McKenzie
Author D.Selzer-McKenzie





4       Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, vor allem aber diesem Anfang jetzt und hier, zur blauen Stunde nach Sonnenuntergang. In der milden Brise flattern die Fahnen, und im Amphitheater von Verona erlöschen, von un¬sichtbarer Hand gesteuert, nach und nach fast alle Scheinwerfer. Tausende von Lichtpünktchen flackern im Parkett und auf den Rängen, bewegen sich wie eine Kompanie von Glühwürmchen, die Ballett tanzt. Als hier 1913 zum ersten Mal Verdis „Aida" aufgeführt wurde, gab es keinen Strom an den Sitzplätzen in der Arena: Wer sein Libretto studieren wollte, musste eine Kerze mitbringen. Das Ritual des Kerzenanzündens hat überlebt.
Die Römer konnten Akustik
Auf der Bühne werden sie gleich die ganz große Oper geben und das ewige Lied von Freundschaft und Liebe spielen, von Hass und Eifersucht, von Erlösung und Tod. Unter freiem Himmel, ohne Mikrofon oder Verstärker, weil die Römer schon vor 2000 Jahren etwas von Akustik verstanden. Die Musiker im Orchestergraben sind trotz all ihrer einstudierten Professionalität ein wenig nervös, was auch für die Sänger, Solisten und vie¬len Statisten gilt. Bei einer typischen „Aida" nach traditionell monumental inszenierter Veroneser Art umgibt ein Hofstaat von 500 Priestern, Soldaten, Sklaven, Dienern und Schaulustigen

(und gerne auch ein paar Pferden) die nubische Prinzessin, die mit Amneris, der Tochter des Pharaos Ramses, ums Herz des ägyptischen Heerführers Radames kämpft. Die ersten Takte von Verdis Werk erlösen zwar die 15.000 Besucher in der Arena von der erwartungsvollen Erregung, die sich bei ihnen den ganzen Tag lang

Die Schauspieler verbringen ihre Pause in den Katakomben der Arena.

angestaut hat. Doch einer im Publikum bekommt feuchte Hände - und konzentriert sich.
Er kommt zu jeder Vorstellung, die ganze Opern¬saison bis Anfang September, und braucht für keine eine Eintrittskarte. Er hat seinen festen Standort: von der Bühne aus gesehen rechts, etwas erhöht im Rang - bei weitem nicht der bes¬te Platz, aber einer, von dem aus er das Gesche¬hen gut beobachten kann Ob sie nun wie heute Abend „Aida" spielen oder wie in den nächsten Tagen „Nabucco", „La Traviata", „Il Trovatore" und „Rigoletto" - er braucht kein Libretto. Er kennt alle Opern auswendig, singt sie im Kopf mit. Schwarze Hose, weißes Hemd, grau melier¬tes Haar mit Seitenscheitel, blitzende Augen, eine tiefe Bariton-Stimme, vor allem aber zwei flinke Hände, trotz der großen Beanspruchung ganz ohne Schwielen: Giancarlo Soave ist der Cla¬queur der Arena di Verona. Er organisiert den Applaus der 14.999 anderen Zuschauer - ehren¬amtlich, ohne Bezahlung.
Signale fürs Publikum
Wenn der Tenor zur Arie „Celeste Aida" anhebt und die holde Sklavin als Königin seiner Ge¬danken rühmt, beginnt es in Signore Soave zu kribbeln. Noch ein paar Takte, der Solist hält in¬ne - und der Claqueur setzt ein. „Brave, ruft er, klatscht energisch in die Hände und bricht damit
den Masse. Vom Parkett mit den gepolsterten Sesseln bis hinauf in die letzte Reihe an der Kante des Amphitheaters, wo man auf den kühlen römischen Steinquadern sitzt, frisst sich der Applaus durch die Reihen wie ein vom Wind angefachtes Buschfeuer. „Ich ma¬che den Künstlern Mut. Und signalisiere dem Publikum, wann es applaudieren kann. Die Leute sind vorsichtig: Niemand will sich mit einem Klatschen zum falschen Zeitpunkt blamieren", sagt Giancarlo Soave. Der rüstige 75-Jährige hat zwar früher als Krankenpfleger gearbeitet, doch sein Leben gehört der Veroneser Oper. „Star¬tenor Mario del Monaco hat mich vor vielen Jahrzehnten einmal gefragt, ob ich für ihn den Applaus machen könne. Ich habe zugesagt und bin seither immer hier." Ob er Publikum und Künstler mit seinen Beifallsbekundungen nicht täuscht? „Ach was", sagt der Claqueur, „wem ei¬ne Vorstellung nicht gefällt, dem gefällt sie nicht. Gegen 15.000 Besucher, denen eine Inszenierung nicht passt, kann ich beim besten Willen nicht anklatschen."
Bezahlte Auspfeifer
Doch was ist, wenn ihm selbst eine Darbietung missfällt? Wenn eine Stimme für Giancarlo Soave das falsche Timbre hat? Wenn der Applaus-Initiator spürt, dass die sängerische Disposition des Solisten an diesem Abend nicht stimmt, der Künstler seine Rolle also psychisch und physisch nicht ausfüllen kann? Muss ein Sänger den Claqueur also auch fürchten, weil er sich von

einem unsichtbaren Freund in einen unsicht¬baren Feind verwandeln könnte? In einen Buh¬mann? In den 50er-Jahren, zur Zeit von Maria Callas, fochten konkurrierende Primadonnen ihren kalten Krieg nämlich gerne auch mit bezahlten Auspfeifern aus.
Ein Funken Magie
„Nein. Niemals! In all den 48 Jahren habe ich noch nie etwas Schlechtes gerufen", entgegnet Giancarlo Soave und breitet theatralisch seine Arme aus, als stehe er nun selbst auf der großen Bühne. Der Claqueur von Verona zieht also bei weitem nicht alle Register seiner alten Zunft, die einst mit harten Bandagen kämpfte und bereits Solisten erpresste, als der Applausometer noch gar nicht erfunden war. Sein Klatschen, sagt er mit leuchtenden Augen, sei auch immer ehrlich: »Ich lasse mich jeden Abend aufs Neue verzau¬bern." So ist sein Applaus nie routiniert, sondern mal dankbar (wenn ihn eine Sopranistin betört) und mal euphorisch (wenn sein Idol Pläcido Domingo den Heldentenor gibt). Am Ende ist sein Klatschen eigentlich immer erschüttert und hingerissen und begeistert zugleich, weil wieder einmal der Funken Magie übergesprungen ist, der in jeder Oper steckt. Auf seinem reservierten Sitz hält es ihn dann nicht mehr. „Viva Maes¬tro!", ruft der Claqueur und springt auf. Und weil auch dem allergrößten Meister Ehre gebührt, schallt dann noch ein „Viva Verdi! Viva! Viva!" durch die Arena.
Wenn um Mitternacht die letzten Takte Musik verklingen, ist ein Opernabend in Verona aber noch lange nicht zu Ende: „Das Leben ist viel zu kurz. Versäumte Freuden sind unwiederbring¬lich verloren. Da wäre es doch eine Sünde, gleich ins Bett zu gehen. So eine Nacht muss man lang und langsam ausklingen lassen", meint Robert Schweitzer, der seit 25 Jahren Reisen nach Verona

organisiert. Das sehen anscheinend auch die Mitglieder des Vereins „Verona Lirica" so, in dem sich 700 Opernbegeisterte organisiert ha¬ben. Viele davon sind in den Cafs und Restau¬rants um die Arena anzutreffen. Hier sitzt oft auch der Journalist Gianni Villani, der genau Buch geführt hat, wie viele „Aidas" er hier schon gehört hat: 279. Auch Maria Callas hat er in dem Amphitheater noch erlebt, bei seinem ersten Opernbesuch im Alter von neun Jahren.
Seither dokumentiert der Reporter die Geschich¬te der Festspiele und kennt auch die ganzen Anekdoten: „Die Sänger waren früher unglaub¬lich abergläubisch. Sie hatten unzählige Amulette und Madonnenstatuen in ihren Kabinen. Ein Solist ist auch nicht aufgetreten, weil er eine schwarze Katze hinter der Bühne gesehen hatte." Doch manchmal meint es das Schicksal auch gut mit den Organisatoren: Als bei einer „Carmen"-Aufführung der Tenor erkrankte und auch sein Ersatz plötzlich seine Stimme verlor, entdeckte ein Mitarbeiter einen amerikanischen Tenor im Publikum, der eigentlich nur die Vorstellung genießen wollte. Doch der Gast wurde beim Orchester versteckt und sang die Oper meis¬terlich - während sein erkrankter Kollege auf der Bühne nur Pantomime spielte.
Wie die Luft zum Atmen
„Das Leben ohne Musik ist ein Fehler. In die Oper zu gehen ist kein Hobby - wir brauchen sie wie die Luft zum Atmen", sagt Giuseppe Tuppini, der Vorsitzende des Zirkels. Um seine zukünftige Ehefrau zu testen, schleppte er sie zu insgesamt sieben Vorstellungen von „Turandot" - hinter-einander. „Inzwischen sind wir verheiratet", schmunzelt er. „Aber die Oper ist immer noch meine Geliebte."


Mercedes S-Klasse 2013 Autotest SelMcKenzie Selzer-McKenzie


Mercedes S-Klasse 2013 Autotest SelMcKenzie Selzer-McKenzie
Author D.Selzer-McKenzie



„Das beste Automobil" wollte Mercedes mit seiner neuen S-Klasse bauen. Wir konnten das Flaggschiff der Oberklasse schon fahren
Die S-Klasse fährt perfekt. Die leis-a tungsstarken Motoren beschleunigen die zwei Tonnen schwere Limousine in je¬der Situation mühelos, fast spielerisch. Die siebenstufige Automatik steuert die Übersetzung so geschmeidig, wie es selbst der feinnervigste Fahrer niemals per Hand könnte. Dank der sensiblen Luftfederung mit adaptiver Dämpfung verlieren sogar die fiesesten Schlaglöcher ihren Schrecken. Und tückische Fahrbahnschwellen werden mithilfe des kameragesteuerten Magic Body Control (5000 € Aufpreis) schon voraus¬

schauend glatt gebügelt. Sicherheits- und Komfortsysteme, wie die automatische Bremse gegen Unfälle mit Fußgängern oder der Tempomat mit Stop & Go-Funkti-on für Stausituationen, funktionierten bei unseren ersten Fahrversuchen hervorra¬gend. Und der Sitzkomfort ist vorn wie hin¬ten in dieser Fahrzeugklasse unerreicht.
Aber doch: Irgendwie hinterlässt die neue S-Klasse von Mercedes einen etwas zwiespältigen Eindruck. Nicht weniger als „das beste Auto für zwei Welten" wollte Mercedes konstruieren — und meinte damit

wohl vor allem die Überseemärkte USA, China oder Japan. Konsequent wurde die Repräsentationslimousine gleich in der Langversion entwickelt, von der sich die europäische Kurzversion nur ableitet. Für alle Zielgruppen ist etwas dabei: die breite Chromleiste im etwas schwurbeligen Heck für die Chinesen, der Lenkrad-Schriftzug in Schönschreibschrift für die Japaner oder die nostalgische Analoguhr für die Amerikaner. Auch bei den Digitalinstru¬menten hat Mercedes der Mut verlassen: Ihre Neuerung besteht vor allem darin, die analoge Welt eben EI digital nachzubilden.
Ja: Die neue S-Klasse fährt perfekt. Und doch erinnert man sich gern an die zeitlose Stringenz eines W 126 der 8oer-Jahre
Herstellerangaben: Motor
Hubraum
Leistung
max. Drehmoment 0-100 kmlh
Vmax
EU-Normverbrauch außerorts
innerorts LängelBreitelHöhe Kofferraumvolumen CO3-Emission
Preis         Mercedes S 350 BIueTEC (kurz)
6-Zylinder-Turbodiesel
2987 cm,
190 kW/258 PS
620 Nm (1600Imin)
6,8 s
250 km/h
5,5 I Diese11100 km
4,7 1 Diese11100 km
7,0 1 Diesel/100 km
5,1211,90/1,50 m
5101
146 glkm
79 790 Euro
        

BMW i3 Autotest SelMcKenzie Selzer-McKenzie


BMW i3 Autotest SelMcKenzie Selzer-McKenzie
Author D.Selzer-McKenzie



Strecke ist gespickt mit Pylonen für Slalomfahrt und Ausweichmanöver. Gleich darf ich zum ersten Mal ans Lenk-rad des BMW i3 — dem als revolutionär gepriesenen Elektroauto mit Carbonzelle. Seit Langem schon rührt BMW dafür mas¬siv die Werbetrommel.
Beim Tritt aufs rechte Pedal schiebt der 170 PS starke Elektromotor den 1270 Kilo¬gramm leichten Wagen vehement an. Um¬gekehrt spüre ich beim Gaswegnehmen sofort die Bremswirkung des Energierück-gewinnungs-Systems. Jetzt wird Strom in den Akku geladen, der im Unterboden des i3 verbaut ist. Ich versuche, den nächsten Bremspunkt ohne Betätigung des Brems¬pedals zu erreichen — es funktioniert.
Dann geht es mit dem Testwagen durch die Pylonen- und die Ausweichgasse. Die Agilität des i3 ist beeindruckend. Dass sich die Karosserie dabei in schnellen Kurven leicht zur Seite neigt, irritiert mich: Säßen hinten zwei Mitfahrer, wäre denen vermut¬lich jetzt schlecht. Aber klar: Die BMW-Ingenieure haben das Fahrwerk bewusst

komfortabler ausgelegt, weil man mit einem i3 eben keine Rennen gewinnen, sondern bequem in die Stadt pendeln soll. Also ändere auch ich meinen Fahrstil und wechsle in den Sparmodus ECO PRO. Dadurch wird das Ansprechverhalten des Antriebs zwar träger, doch der Stromver-brauch verringert sich deutlich.
Gut, dass Kunden, die Angst vorm Lie-genbleiben haben, den i3 gegen Aufpreis mit einem Zweizylindermotor als Reich-weitenverlängerer erhalten. Der kann die Batterie mit seinem 9-Liter-Benzintank noch zusätzliche to° Kilometer am Leben halten. Was aber nicht mehr als eine Notlö¬sung ist. Ohne Range Extender soll der i3 im Alltag um die 130 bis 16o Kilometer weit kommen. Bei gemäßigter Fahrweise, ver¬steht sich.

Der Maya Code Buch von Selzer-McKenzie SelMcKenzie

Der Maya Code Buch von Selzer-McKenzie SelMcKenzie
„Der Maya Code“
von D.Selzer-McKenzie
Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.
Originalausgabe ®Der Maya Code
® 2013 by D.Selzer-McKenzie
(Dr.of Molekularbiology and Genetics)
published by SelMcKenzie Media Publishing
auch als Hörbuch und eBook (ePUB)
ISBN 978-1-291-24109-9, €uro 7,80 3592 Seiten
Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie,Microfilm oder ein anderes Verfahren) ohne Genehmigung des Authors und Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert,verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.




Kochen 31.7.2013 mit Selzer-McKenzie SelMcKenzie


Kochen 31.7.2013 mit Selzer-McKenzie SelMcKenzie
















Irish-Coffee-Muffins
» ca. 45 Minuten » Nussig
Zutaten für 12 Stück, pro Stück: 275 kcal,
27 g Kohlenhydrate, 5 g Eiweiß, 15 g Fett
1 EL löslicher Kaffee, 250 ml Buttermilch, 120 g Vollkornmehl, 140 g Mehl, 2 TL Backpulver, % TL Natron, 100 g gehackte Pecannüsse, 1 Ei, 140 g brauner Zucker, 80 ml Pflanzenöl, 40 ml Whisky
Außerdem: Muffin-Form mit 12 Vertiefungen sowie Papierförmchen
1 Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft 160 Grad) vorheizen. In das Muffinblech Papier-Backförmchen geben.
2 Kaffeepulver in Buttermilch auflösen. Beide Mehlsorten mit Backpulver, Natron und den Pecannüssen vermischen.
3 Ei leicht verquirlen. Zucker, Öl, Whisky und Kaffee-Buttermilch-Mischung zufügen. Mehlmischung unterheben. Den Teig auf die Förmchen verteilen und 25 Minuten backen.

Frischkäse-Muffins
» ca. 35 Minuten » Fruchtig
Zutaten für 4 Personen, pro Portion: 465 kcal,
44 g Kohlenhydrate, 10 g Eiweiß, 26 g Fett
500 g Brombeeren, 250 g Zucker, 100 ml Brom-beerlikör, 140 g Speisestärke, 100 g Butterkekse,
60 g Butter, 600 g Doppelrahmfrischkäse, 200 g saure Sahne, 4 Eier, 2 TL Backpulver, 100 g Speisestärke. Außerdem: 2 Muffinbleche mit je 6 Vertiefungen ä 200 ml, Butter, Mehl, Puderzucker
1 Brombeeren mit 100 g Zucker und Likör mischen, über Nacht ziehen lassen.
Dann aufkochen. Mit 40 g Speisestärke binden.
2 Kekse fein zerbröseln, mit der Butter verkneten. Frischkäse mit Sahne verrühren. Eier, 150 g Zucker, Backpulver und 100 g Speisestärke unterrühren.
3 Bleche mit Butter ausstreichen, mit Mehl ausstäuben. Bröselbutter, Käsemasse und Brombeerfüllung in zwei Portionen teilen.
4 Die Hälfte der Bröselbutter in den 12 Vertiefungen eindrücken. Eine Hälfte der Käsemasse in
12 Portionen teilen, etwas davon in die Vertiefungen füllen, Brombeerfüllung daraufgeben und restliche Käsemasse einfüllen. Bei 180 Grad 25 -30 Min. backen. Weitere Muffins genauso backen wie oben beschrieben. Mit Puderzucker bestäuben.

Mirabellen-Muffins
» ca. 50 Minuten » Schokoladig
Zutaten für 10 Stück, pro Stück: 489 kcal, 48 g Kohlenhydrate, 8 g Eiweiß, 30 g Fett
350 g Mirabellen, 250 g Butter,
200 g Zartbitter-Schokolade, 320 g Mehl,
3 TL Backpulver, 3 Eier, 50 ml Orangensaft, 80 g Zucker, 50 ml Milch
Außerdem: 10 feuerfeste Gläser ä 140 ml, Butter, Semmelbröseln, Puderzucker
1 Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft 160 Grad) vorheizen. Gläser mit Butter ausstreichen, mit Bröseln ausstreuen.
2 Mirabellen waschen, in Stücke schneiden. Butter und Schokolade schmelzen. Eier, Saft, Zucker und Milch miteinander verrüh¬ren. Schokoladenbutter unterrühren.
3 Mehl und Backpulver mischen und zufü¬gen. Mirabellen unterheben. Teig in die Gläser füllen und im Ofen 20 Minuten backen. Mit Puderzucker bestäuben.

Hähnchen mit Safranpaste
2 küchenfertige Hähnchen ä 800 g, Salz, Pfeffer, 3 EL Olivenöl,
20 g Weißbrot, 2 Knoblauchzehen, 1 mittelgroße Zwiebel, 600 ml Geflügelfond, 1 TL Zitronensaft, je 0,5 TL gemahlener Zimt, Kreuzküm-mel und gemahlene Gewürznelken,
10 g Mandelblättchen, 1 Döschen Safran, 2 hart gekochte Eigelbe
1 Hähnchen waschen, trocken tupfen und in je 8 Teile zerlegen. Mit Salz und Pfeffer würzen und goldbraun anbraten.
» ca. 45 Minuten
» Rezept aus Apulien
Zutaten für 6 Personen, pro Portion: 451 kcal, 22 g Kohlenhydrate,
37 g Eiweiß, 22 g Fett
1 küchenfertiges Hähnchen ä 1,2 kg, Salz, Pfeffer, 4 Kartoffeln, 120 g Knollensellerie, 1 Karotte,
2 Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen,
1 Paprikaschote, 1 Stange Lauch,
2 EL Olivenöl, 125 ml Weißwein, 250 ml Geflügelfond, 2 Lorbeer¬blätter, 3 EL geschnittene Kräuter,
40 g Hartkäse, 3 Tomaten
1 Hähnchen waschen, in 12 Teile zerlegen, salzen und pfeffern. In Öl anbraten und wieder heraus-nehmen.
2 Kartoffeln, Sellerie, Karotte, Paprika und Lauch putzen und in

2 Weißbrot in Würfel schneiden. Knoblauch und Zwiebel fein wür¬feln. Alles zum Hähnchen geben und kurz mitbraten. Geflügelfond, Zitronensaft zugießen, Zimt und Nelken zugeben. Zugedeckt ca. 45 Minuten köcheln lassen.
3 Mandelblättchen in einer trocke-nen Pfanne rösten. Mit Safran und Kreuzkümmel mörsem. Die Eigelbe und ca. 4 EL Kochflüssigkeit zuge-ben. Alles zu einer Paste mischen.
4 Kurz vor Ende der Garzeit die Safranpaste zu dem Hähnchen geben. Nochmals abschmecken und servieren.

Chicken Pie
Für den Teig: 375 g Mehl, Salz, Pfeffer, 5 EL Milch, 2 EL Wasser, 100 g Schweineschmalz
Für die Füllung: 500 g Hähnchen-brustfilet ohne Haut, Salz, Pfeffer, 2 EL Pflanzenöl, 150 g Koch¬schinken, 2 EL hart gekochte Eier, 2 Tomaten, 1 Zwiebel, 100 g Cräme fraiche, 2 rohe Eier. Außer¬dem: Pie-Form (22 cm Durchmes¬ser), 1 Eigelb (mit Milch verquirlt)
1 Die Teigzutaten verkneten und 30 Minuten ruhen lassen.
2 Fleisch waschen, salzen, pfef¬fern. In Öl rundum braun braten. Aus der Pfanne nehmen, in Würfel schneiden, mit fein gewürfeltem Schinken mischen.
3 Gekochte Eier klein schneiden. Tomaten häuten, vierteln,
Zutaten für 4 Personen, pro Portion: 225 kcal, 7 g Kohlenhydrate,
30 g Eiweiß, 8 g Fett
500 g Hähnchenbrustfilet
Für die Marinade: Abrieb und Saft von 1 Orange und 1 Zitrone, je 2 EL Olivenöl, Honig und frisch gehackte Minze, 0,5 TL gemahle¬ner Kreuzkümmel, Salz, Pfeffer 1 Das Fleisch in etwa 2,5 cm große Würfel schneiden. Die Zuta-

Stielansatz und Samen entfernen. Fruchtfleisch in Würfel schnei¬den. Zwiebel hacken. Eierstücke, Tomaten und Zwiebel zum Fleisch geben. Creme Fraiche und rohe Eier zufügen. Salzen, pfeffern.
4 Teig zu 2 Platten ausrollen. Mit der ersten Platte die Form auslegen, den Rand hochdrücken, Rand mit Eigelb bestreichen. Fleischmasse einfüllen, die zweite Platte als Deckel auflegen. Rand fest zusammendrücken, überste-henden Teig abschneiden und mit Plätzchenformen ausstechen.
5 Den Pie mit verquirltem Eigelb bestreichen und die Ornamente auflegen. In die Mitte ein Loch für den Dampf einstechen. Pie bei 175 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft 155 Grad) ca. 70 Minuten backen. Evtl. in den letzten 20 Minuten mit Backpapier abdecken.

Hähnchen-Gemüsetopf
Zutaten für 6 Personen, pro Portion: 451 kcal, 22 g Kohlenhydrate,
37 g Eiweiß, 22 g Fett
1 küchenfertiges Hähnchen ä 1,2 kg, Salz, Pfeffer, 4 Kartoffeln, 120 g Knollensellerie, 1 Karotte,
2 Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen,
1 Paprikaschote, 1 Stange Lauch,
2 EL Olivenöl, 125 ml Weißwein, 250 ml Geflügelfond, 2 Lorbeer¬blätter, 3 EL geschnittene Kräuter,
40 g Hartkäse, 3 Tomaten
1 Hähnchen waschen, in 12 Teile zerlegen, salzen und pfeffern. In Öl anbraten und wieder heraus-nehmen.
2 Kartoffeln, Sellerie, Karotte, Paprika und Lauch putzen und in

2 Weißbrot in Würfel schneiden. Knoblauch und Zwiebel fein wür¬feln. Alles zum Hähnchen geben und kurz mitbraten. Geflügelfond, Zitronensaft zugießen, Zimt und Nelken zugeben. Zugedeckt ca. 45 Minuten köcheln lassen.
3 Mandelblättchen in einer trocke-nen Pfanne rösten. Mit Safran und Kreuzkümmel mörsem. Die Eigelbe und ca. 4 EL Kochflüssigkeit zuge-ben. Alles zu einer Paste mischen.
4 Kurz vor Ende der Garzeit die Safranpaste zu dem Hähnchen geben. Nochmals abschmecken und servieren.
EDEKA-Serviertipp: Mit Röst¬kartoffeln einfach köstlich.
Stücke schneiden. Zwiebeln und Knoblauch hacken. Im Bratfett anbraten, salzen, pfeffern. Mit
3 Tomaten häuten, vierteln. Stielansatz und Samen entfernen und durch ein Sieb geben. Tomatensaft und Tomatenfleisch zum Hähnchen geben.
4 Kräuter und Hartkäse mischen, auf dem Hühnchen verteilen und weitere 10 Minuten braten.

Zitronen-Hähnchen
Zutaten für 4 Personen, pro Portion: 225 kcal, 7 g Kohlenhydrate,
30 g Eiweiß, 8 g Fett
500 g Hähnchenbrustfilet
Für die Marinade: Abrieb und Saft von 1 Orange und 1 Zitrone, je 2 EL Olivenöl, Honig und frisch gehackte Minze, 0,5 TL gemahle¬ner Kreuzkümmel, Salz, Pfeffer 1 Das Fleisch in etwa 2,5 cm große Würfel schneiden. Die Zuta-

Stielansatz und Samen entfernen. Fruchtfleisch in Würfel schnei¬den. Zwiebel hacken. Eierstücke, Tomaten und Zwiebel zum Fleisch geben. Creme Fraiche und rohe Eier zufügen. Salzen, pfeffern.
4 Teig zu 2 Platten ausrollen. Mit der ersten Platte die Form auslegen, den Rand hochdrücken, Rand mit Eigelb bestreichen. Fleischmasse einfüllen, die zweite Platte als Deckel auflegen. Rand fest zusammendrücken, überste-henden Teig abschneiden und mit Plätzchenformen ausstechen.
5 Den Pie mit verquirltem Eigelb bestreichen und die Ornamente auflegen. In die Mitte ein Loch für den Dampf einstechen. Pie bei 175 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft 155 Grad) ca. 70 Minuten backen. Evtl. in den letzten 20 Minuten mit Backpapier abdecken.
EDEKA-Serviertipp: Dazu passt ein gemischter Salat.
den im Kühlschrank marinieren.
2 Fleisch aus der Marinade heben und auf Metallspieße stecken. Bei mittlerer Hitze 10 Minuten grillen oder braten. Mehrmals wenden.
3 Die Spieße anrichten, mit Minze garnieren.