Sonntag, 30. März 2014

Krach in Cahuachi Nazka-Linien Peru von Selzer-McKenzie SelMcKenzie


Krach in Cahuachi Nazka-Linien Peru von Selzer-McKenzie SelMcKenzie

Werte Leser, Sie werden vielleicht auch den Film vor 4 Tagen bei ZDF-Info gesehen haben und den Vorfall in Cahuachi. Nachdem ich mehrfach angeschrieben worden bin, möchte ich mich kurz dazu erklären. Der gesendete Film ist ja schon vor 2 Jahren von einem britishen privaten Filmteam dreht worden und nur an das ZDF verkauft worden. Zu dem Krach vor den Ruinen in Cahuachi ist es aus ganz anderen Gründen gekommen. Es war schwer genug, von den bolivianischen Behörden eine Grabungserlaubnis zu bekommen, und an dem Tag waren es gerade 48 Grad Hitze, und wir hatten seit Tagen völlig umsonst und erfolglos gegraben. Das geht an die Nerven. Und dann taucht dieser Reporter auf und will unsere Arbeit und vor allen Dingen was wir da machen filmen. Ich kannte diesen Reporter sogar persönlich aus den USA, der ist mir als Sensationsreporter ohne jegliches Hintergrundwissen bekannt. Wenn da also einer von der Bild.-Zeitung erschienen wäre, den  hätte ich genauso vom Acker gejagt. Das ZDF hat auch so einen dubiosen Sensationsreporter, diesen Steffens, der ab und zu um 19:30 Uhr Terra-X macht. Das ist genauso einer wie der Amerikaner, ein Sensationsreporter ohne jegliches Fachwissen, der nur an seiner Selbstinszenierung und mindestens alle 2 Minuten im Bild ist. Schauen Sie bei den Berichten von dem Steffens mal rein und Sie werden mir zustimmen,. Den Steffens habe ich ürigens auch schon mal in Australien  vom Acker, oder besser gesagt, aus dem Motorboot gejagt. Ich mag solche Typeen nicht.

Und noch zu Cahuachi: Es ist Quatsch, was der da redet, wir hätten mafiaartige Strukturen gezeigt, der war nur wütend, dass er gehen musste, was ja in den Filmaufnahmen auch deutlich zum Ausdruck kommt.Ich war sicherlich auch nicht gut drauf, aber ich habe diese Grabung finanziert und es war schwer genug, überhaupt eine Grabungsgenehmigung zu bekommen und ausserdem waren wir im Rückstand., Wie Sie in dem TV-Film ja sehen können, habe ich ihm angeboten, aus einer Höhe von etwa 150 meter  Entfernung filmen zu dürfen. Angeblich ging das aber nicht, weil er angeblich kein Teleobjektiv dabeihatte. Ein Sensationsreporter ohne Teleobjektiv, man kanns kaum glauben.

Das wir da dann als abschottende Mafia hingestellt wurden, finde ich fatal, aber ich habe auch keine Lust gehabt, mir von einem ahnungslosen Sensationsreporter einer Fernsehanstalt uns in einer archäologischen Ausgrabung zu stören und zu behindern.

So war das und nicht anders.

Selzer-McKenzie

 

 

Freitag, 28. März 2014

Expeditions-Teilnehmer Inka Hauptstadt Paititi gesucht von Selzer-McKenzie SelMcKenzie


Expeditions-Teilnehmer Inka Hauptstadt Paititi gesucht von Selzer-McKenzie SelMcKenzie


 
 
 


Ich möchte, nachdem sich inzwischen einige Interessenten gemeldet haben, nochmals aufrufen, dass ich für eine Expedition in Peru/Bolivia zum Auffinden der legendären Inka-Hauptstadt Paititi Teilnehmer suche. Eien Grabunbgsgenehmiugung der peruanischen und bolivianischen Behörden liegt vor.

Vor fast 50 Jahren war ich schon mal an einer Expedition beteiligt, da hatten wir Sponsoren gesucht und das Who is Who der deutschen Industrie hatte sich beteiligt., Leider gibt’s diese Firmen heute teilweise garnicht mehr und mit dem Sponsoring klappt es nur mässig. Teilnehmer müssen also auch eigene Kosten beischiessen, sonst ist das nicht zu machen.

Ich bin der Meinung, wenn wir es schaffen, Paititi zu finden, dass wir dann Geschichte schreiben. Aber finden müssen wir es erst mal. Ich war kürzlich mit einem britishen Team in Egypt, um die Königin Hatschepsut (regierte von vor etwa 3.000 Jahren) zu finden. Wir haben zwar Mumien gefunden, nicht aber die Königin. Wir haben fast eine komplette koptiche Kirche ausgegraben, aber die Königin war leider nicht dabei. Ich bin ja mehr oder weniger als Knochengenetiker dabeigewesen, hatte aber mangeks Fund nichts zutun. Ich habe mir die vorgefunden Mumien sehr genau angesehen, damit es keine Verwechslung und zu keiner getürkten Sensation kommt. Damit meine ich was anderes: Im Museum von Cairo liegt der König Ramses II, ebenfalls mehr als 3.000 Jahre alt. Ich bin der Meinung, auch wenn mir niemals eine Untersuchung der Knochengenetik dieser Mumie gestattet werden wird, aber das ist nicht Ramses II. Aber beweisen kann ich das nicht.

Sehen Sie der Ötzi-Fund in Österreich, angeblich soll der 5.000 Jahre alt sein. Alles Humbugh. Nach dem Fund haben zahllose Wissenschaftler diesen Ötzi untersucht und dann wurde der Tote nach Italien verschafft und doirt nochmals untersucht. Da fanden die

Ich habe es doch selbst erlebt.Über die Inka habe ich ja zwei Bücher geschrieben und es auch da veröffentlicht, „Machu Picchu und die Inka“ und „Inka – die Schicksalswege nach Paititi“. Wir hatten damals in der Nähe von Cusco eine Mumie ausgegraben (siehe Foto), eine etwa 20 jährige Frau, die vor etwa 500 Jahren von den Spaniern vergewaltigt und getötet worden sein sollte. Alles sah auch danach aus, aber: Ich habe eine genetische Knochenanalyse gemacht mit dem Resultat, diese Person lag dort höchstens seit etwa 150 Jahren. Aber das passt den dortigen Behörden natürlich nicht, die Mumie ist inzwischen im Museum in Lima und dient als Besuchermagnet.

Es ist schon merkwürdig, ob in Peru, Egypt oder Karthago. Wenn was gefunden wird, ist es immer so alt, wie man es haben will. Nur: siehe Egypt: Zwischen vor 3000 Jahren und heute liegen eben 3000, und in dieser Zeit sind auch massenweise Kulturgüter gefertigt und Menschen vermumiufiziert worden. Nur, da gibt’s keine Funde. Man muss denn doch mal fragen, wi befindet sich denn dieses ganze Zeugs aus der Zwischenzeit, das muss doch auch irgendwo da liegen.

Und hier habe ich auch ein Beispiel zur Hand; In Bolivien war ich mit einem US-Wissenschaftler  auf den Spuren der Nazka. Die Nazka-Linien sind ja immer noch ein Geheimnis. Die Gebiete der Nazka-Linien sind für Touristen gesperrt. Haarsträubende Legenden werde da gebildet, woher die Nazka-Linien stammen, sogar ein deutscher Buchauthor Däniken behauptet, die Nazka.-Linien stammten von Alliens aus dem Weltall, die vor 2000 Jahren dort mit  Raumnschiffen gelandet seien und die Nazkas hätten dese Linien als Landeplatz gebaut. Ich sage Ihnen, was ich denke, auch wenn es nicht bewiesen werden kann: Die Nazka-Linien sind ganz einfache Prozessionswege der Nazka gewesen, mehr nicht, die auf diesen Linien ihren Göttern gehuldigt haben. Beim Kölner Carneval wird doch auch jährlich immer der gleiche Weg prozessiert.

Aber zurück zu unserer Nazka.Wanderung: Da finden wir aufeinmal eine Scherbe am Linienrand eines Topfes, der dort vor etwa 15.000 Jahren bei einer Prozession zerschlagen worden sein soll. Ein Wissenschaftler der Uni La Paz war auch noch dabei. Und nun sollte diese Scherbe also 15.000 Jahre alt sein, heute liegt sie im Aservat in La Paz. Es ist richtig, das ist eine Nazka.Scherbe und die Nazkas haben zur Huldigung ihrer Götter vorsätzlich Töpfe zerschlagen und geopfert. Und das spricht auch dafür, dass die Nazka.-Linien in Wahrheit nur Prozessionsstrassen gewesen sein können. Aber eben so wie der Ötzi in Österreich 5.000 Jahre am Wanderweg gelegen haben soll, sollte diese Topfscherbe 15.000 Jahre an der Nazka-Linie herungelegen haben. Die Nazka-Linien wurden zwar erst 1923 entdeckt, aber die Nazkas gabs bis ins das Inka.Reich noch und ich habe erhebliche Zweifel hinsichtlich des Alters der Scherbe.

Aber Funde müssen ja restlos abgegeben werden und auch in Bolivia braucht man Besucher für Museen, die die alten Stücke bewundern. Der angebliche Ötzi in Österreich hat ja einen wahren Sturm ausgelöst, obwohl jedem erhebliche Zweifel gekommen sein müssten.

Und noch zurück zu Paititi: ich denke, es wird Zeit, wer zuerst kommt den belobt das Leben. Paititi ist die versunkene Hauptstadt der Inka, und als vor 500 Jahren die Spanier raubend durchs Land gezogen waren, hatte man die Goldbestände gesammelt und in Paititi versteckt. Zusammen mit einem TV-Team von Discivery-Channel USA haben wir dort droben in den östlichen Anden gedreht (den Film gibt’s in Kürze bei Phoenix und ZDF.-Info) und die versunkene Stadt Paititi gibt’s wirklich.Nur: ob dort auch das Gold zu finden sein wird, muss sich zeigen. Abgegeben werden müsste es allemal, sollten wir es finden.

Und es ist Zeit, deshalb muss schnell angefangen werden. So wie vor 100 Jahren am Klondike River könnte auch hier ein Goldrausch ausbrechen und schatzsucher aus aller Welt wollen einsteigen und ihr Glück versuchen.

Sehen Sie doch nur Machu Piucchu: Bis vor 10 Jahren war ich sehr oft dort, man traf ab und zu mal einen Besucher, der sich regelrecht verlaufen hatte. Heute ist Mach Picchu nur noch mit Ausweiskontrolle am Eingang bis 19:00 Uhr  für Touristen besuchbar, täglich kommen etwa 3.000 Touristen, die mit einem quasi Intercity-Zug dorthingekarrt werden. Das Weltkulturerbe hat ja verlangt, die Besucher auf täglich höchstens 700 zu reduzieren, weil nicht mehr verkraftbar ist.

Die Nazka-Linien in Bolivia sind schon seit Jahren für Touristen gänzlich gesperrt und nur noch aus der Luft für Touristen betrachtbar. Und selbst dort müssen die Flüge schon reduziert werden.

Sie sehen also, was für ein Run dort im Inka-Reich entstanden ist, deshalb muss es jetzt schnellstens beginnen mit der Expediution, bevor es andere tun.

Ich bin dabei, weiterhin an die deutsche Industrie mit Bettelbriefen für die Expedition vorstellig zu werden. Vor 50 Jahren lief das reibungslos ab, aber heute ist man leider nicht mehr so gebefreudig,.

Selzer-McKenzie

 

 

 

 

Kochen 28.3.20214 mit Selzer-McKenzie SelMcKenzie


Kochen 28.3.20214 mit Selzer-McKenzie SelMcKenzie


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 



AVOCADO-EIER-SALAT MIT FLADENBROT

Zutaten für 4 Personen

3 Eier (Gr. M), 2 Römersalat-Herzen, 2 EDEKA-Avocados

genussreif, 3 EL Zitronensaft, 200 g EDEKA Kirschtoma-

ten, 1 Bund Koriander, 300 g Natur-Joghurt, 2 EL Oliven-

öl, 2 EL Senf, Salz, Pfeffer, 2 Vollkornfladenbrote, 100 g

schwarze Oliven ohne Stein

Zubereitung

Eier hart kochen, abschrecken und pellen. Salat zerteilen, waschen und trocken schleudern. Avocados vierteln, Stein entfernen und Schale abziehen. Fruchtfleisch in Stücke schneiden, mit 2 EL Zitronensaft beträufeln. Tomaten waschen, halbieren. Korianderblätter abzupfen. Eier in Spalten schneiden. Joghurt mit 1 EL Zitronensaft, Öl und Senf verrühren. Würzen. Salat mit Eiern, Avocados, Tomaten, Koriander und Oliven mischen. Brote quer halbieren, eine Tasche einschneiden. Mit Joghurtsoße bestreichen, füllen.

 


ZUCCHINI-LACHS-PIZZA MIT KAPERN

Zutaten für 4 Personen

2 kleine Zucchini, 400 g Lachsfilet, 1 Biozitrone,

Zubereitung

Ofen auf 220 Grad (Umluft 200) vorheizen. Zucchini waschen. Mit dem Sparschäler in lange Streifen schneiden. Lachs abspülen, trocken tupfen, in Scheiben schneiden. Zitrone abspülen, trocknen und Schale abreiben. Pizzaböden mit Creme fraiche bestreichen. Mit Zitrone und Lachs belegen. Würzen. Mit Kapern und Zitronenschale bestreuen und mit Öl beträufeln. 13 Minuten backen. Rucola waschen, Stiele entfernen und trocken schütteln. Fertige Pizza mit Rucola und Parmesanhobeln bestreuen.

 


SCHARFE TOMATENSUPPE MIT RÖSTBROT

Zutaten für 4 Personen

1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 2 rote Chilischoten, 4 EL Olivenöl, 800 g EDEKA Italia Tomaten in Stücken, 300 ml Gemüsebrühe, 3 EL rotes Pesto, 1 EL Sojasoße, Salz, Pfeffer, 1 Bund Basilikum, 150 g Ziegenfrischkäse,

12 dünne Scheiben Baguette

Zubereitung

Zwiebel und Knoblauch schälen. Zwiebel würfeln, Knoblauch hacken. Chilischoten waschen, entkernen und hacken. 2 EL Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebel, Knoblauch und Chili darin kurz andünsten. Tomaten und Brühe zugeben und unter Rühren aufkochen. Pesto und Sojasoße unterrühren, Suppe ca. 10 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Basilikum abspülen und trocken schütteln. In feine Streifen schneiden. Mit Frischkäse verrühren. Würzen. Baguettescheiben in einer Pfanne mit restlichem Olivenöl goldbraun rösten. Suppe pürieren und in Teller geben. Röstbrot und Frisch¬käse dazu reichen.

 


Spaghetti mit Garnelen

Zutaten für 4 Personen

500 g EDEKA Italia Spaghetti Nr. 5, 1 Bund Basilikum, 400 g Kirsch-

tomaten, 1 Limette, 2 kleine

Chilischoten, 2 Knoblauchzehen,

400 g küchenfertige Garnelen,

6 EL Olivenöl, Salz, Pfeffer,

250 g Büffelmozzarella

; Spaghetti in reichlich Salz-wasser bissfest garen. Basilikum abbrausen, trocken schütteln. Blätter abzupfen und in Streifen schneider. Tomaten waschen und halbieren. Limette auspressen. Chilis abbrausen und in schmale Streifen schneiden. Knoblauch schälen und fein hacken. Garne¬len abbrausen und gut abtrop¬fen lassen.

 


Parpadelle

Pappardelle in reichlich Salz-wasser bissfest garen. Zucchini waschen, trocknen und der Länge nach in dünne Streifen schneiden (z. B. mit dem Gemüsehobel). Streifen halbieren. Walnüsse in einer Pfanne ohne Fett anrösten und grob hacken. Salbeiblätter waschen, trocken schütteln. Öl in einer Pfanne erhitzen. Zucchini-streifen darin von jeder Seite anbraten. Herausnehmen und auf Küchenpapier legen.

Butter in einem Topf leicht bräunen und Nüsse zugeben. Salbei zugeben und kross anbraten. Zucchini zugeben und würzen. Pappardelle abgießen und mit der Sauce vermengen. Sofort servieren und den Parmesan darübergeben.

 


Penne mit Lachs

Zutaten für 4 Personen 500 g EDEKA Italia Penne

Rigate, 1 Bund Dill, 1 Zwiebel,

1 Knoblauchzehe, 4 EL Oliven-

öl, 400 g gehackte Tomaten

(Dose), Salz, Pfeffer, 1 TL

Zucker, 1 EL Sherryessig,

150 g Lachsfilet, 1 Prise Anis,

100 ml Sahne

Penne in reichlich Salzwas-ser bissfest garen. Dill abbrau-sen, trocken schütteln und die Spitzen abzupfen. Zwiebel

 

und Knoblauch häuten und fein hacken. In 2 EL Öl glasig dünsten. Die Tomaten angießen und mit Salz, Pfeffer, Zucker und Sherry-essig würzen. 10-15 Minuten köcheln lassen.

Lachsfilet abbrausen, trocken tupfen. Mit Salz, Pfeffer und Anis würzen. Im übrigen Öl jede Seite 2-3 Minuten leicht anbraten. Sahne und die Hälfte vom Dill unter die Tomatensauce rühren. Würzen. Nudeln abgießen, abtropfen lassen und unter die Sauce schwen-ken. Den Lachs in Stücke zupfen und mit den Nudeln auf Tellern anrichten. Mit übrigem Dill bestreuen.

 


LÜTTICHER KOKOSWAFFELN MIT HIMBEEREN UND EIS

Zutaten für 8 Waffeln

Für die Waffeln: 150 ml Milch,

1 Pk. Vanillezucker, 1 Würfel

frische Hefe, 350 g Mehl, 30 g

EDEKA Kokosraspel, 3 Eier,

1 Prise Salz, 150 g weiche Butter,

1111"            200 g Hagelzucker

Außerdem: 150 g TK- Himbeeren,

1/2 Vanilleschote

Sonstige:,: Pinsel und etwas

Butter zum Fetten des Eisens

Waffeleisen: belgisches Waffel-

eisen oder Waffeleisen für

Lütticher Waffeln

Zubereitung

 

 

 

Die Milch in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze lauwarm erhitzen. Den Vanille-zucker unter Rühren darin auflösen. Die Hefe ebenfalls hinzugeben und mit dem Schnee¬besen so lange rühren, bis sie sich aufgelöst hat. Mehl, Kokos-raspel, Eier und Salz in einer großen Schüssel vermengen und anschließend die Hefemilch unter ständigem Rühren hinzugeben. Alle Zutaten mit einem Rührer zu einem Teig vermengen. Anschlie¬ßend die weiche Butter unter den Teig kneten.

45 Minuten an einem war¬men Ort gehen lassen. Dazu am besten ein Geschirrtuch über die Schüssel legen. Den Hagelzucker mit einem Esslöffel oder Teigheber

 

unter den Teig heben und diesen direkt in einem Waffeleisen für Lütticher Waffeln abbacken. Die Backzeit beträgt ca. 3-4 Minu¬ten. Für die runde Form nur einen Klecks in das Eisen geben. Am besten gibt man den Teig über die mittige Begrenzung. Pro Waffel reicht eine Menge von ca. 11/2 Kugeln eines Eisportionierers.

In der Zwischenzeit die gefrorenen Himbeeren bei

 

niedriger Hitzezufuhr in einem Topf einköcheln. Die Vanillescho¬te der Länge nach aufschneiden, Mark herauskratzen und zu den Himbeeren geben. Ca. 10 Minu-ten einköcheln lassen und direkt auf die Waffeln geben. Nach Belieben Eis dazu servieren. Die Sorten Joghurt oder Vanille schmecken dazu besonders gut.

 


Parmesanwaffeln

Parmesan mit Mehl, Back¬pulver und Salz in einer Schüssel mischen. Mit Buttermilch und Eiern zu einem glatten, zähflüs-sigen Teig verrühren. Mit frisch gemahlenem Pfeffer würzen.

Waffeleisen vorheizen und mit dem Pinsel fetten. Teig vierteln und in vier Portionen goldbraun backen.

. In der Zwischenzeit den Dip vorbereiten. Dazu Creme fraiche mit dem Frischkäse vermengen. Schnittlauch mit einer Schere in kleine Stücke schneiden und zur Creme fraiche geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

. Rucola waschen und ab-tupfen, Tomaten in Stücke schneiden. Die Waffeln jeweils diagonal oder mittig teilen, mit dem Dip bestreichen. Rucola, Tomaten und Parmesanspäne daraufstapeln und die Ober¬seite der Waffel daraufgeben. Eventuell mit einem halben Schaschlikspieß fixieren.

 

 

 

 

 

 

 

 


WAFFELDROPS MIT SCHMAND-SAHNE UND BLAUBEERPÜREE

Zutaten für 4 Pers. (ca. 40 Drops) Für die Waffeln: 150 g Heidel-

beeren (evtl. TK), 3 EL EDEKA BIO

Konfitüre Heidelbeer,

1 Pk. Vanillezucker, 150 g Butter,

200 g Zucker, 1 Vanilleschote,

Salz, 1 Ei, 5 EL Milch,

200 g Mehl, 1 TL Backpulver,

50 g Sahne, 100 g Schmand,

Fett für das Eisen

Waffeleisen: belgisches oder

Lütticher Waffeleisen

Zubereitung

1.        Heidelbeeren mit der Konfitüre in einen Topf geben, bei mittlerer Hitzezufuhr ca. 15 Minuten einkochen. Zum Schluss Vanillezucker zufügen und nochmals vermengen.

2.        Butter mit 50 g Zucker, Mark der Vanilleschote und einer Prise Salz mit dem Rührer schaumig schlagen. Ei und Milch dazu¬geben und erneut vermengen, bis eine homogene Masse entsteht. Mehl und Backpulver in einer zweiten Schüssel vermischen und löffelweise unter die Masse rühren. 100 g Zucker untermen-gen und den Teig für 15 Minuten beiseitestellen.

3.        Waffeleisen vorheizen, leicht einfetten und haselnussgroße Kugeln formen. Die Kugeln jeweils auf die Kreuzstellen zwischen den Waffelquadraten legen. Ca. 4-6 Kugeln gleich-zeitig so backen, dass sie sich nicht berühren.

4.        In der Zwischenzeit die Sahne steif schlagen, Schmand unter-heben und den Rest Zucker hinzu¬fügen. Püree und Schmandsahne als Dips für die Drops in kleine Schälchen gebenKirschwaffeln


Kirschwaffeln

Eigelbe einzeln unterschlagen. Mehl, Backpulver, Kakao und Puddingpulver in einer separaten Schüssel mit einem Löffel vermengen. Löffelweise Mehl¬masse und anschließend Sahne unter den Teig rühren. Eiweiß steif schlagen und vorsichtig unter den Teig heben.

Mit dem Spritzbeutel mehrere Sahnetuffs auf den Rand einer Waffel geben. 1-2 Esslöffel Kirschen in die Mitte geben. Mit weiterer Waffel belegen und den Vorgang wiederholen. Mit Sahne und Kirschen abschließen und

 


 

APFELWAITELN AM STIEL MIT MANDELN UND KROKANT

Zutaten für ca. 8-10 Waffeln Für cje Wcuffe4n: 2 Äpfel,

200 g Butter, 100 g Zucker, 4 Eier,

250 g Mehl, 1TL GUT & GÜNSTIG Backpulver, 125 ml Milch,

100 g Mandeln, 25 g Krokant

.S.eristiges; Pinsel und etwas

Butter zum Fetten des Eisens,

2 EL Puderzucker, Waffelstiele

Waffekisen: Herzwaffeleisen für

Waffeln am Stiel

Zubereitung

, Äpfel reiben. Butter in einer Schüssel schaumig schlagen. Zucker löffelweise zugeben. Eier unterrühren. Mehl und Backpul¬ver in einer Schüssel gründlich vermischen und abwechselnd mit der Milch zu der Buttermasse geben. Mandeln, Krokant und Apfel unterziehen.

Waffeleisen fetten und je 2-3 EL Teig in die vorgesehenen Mulden geben. Stiele zu 3/4 in den Teig stecken und mitbacken, bis die Waffeln goldbraun sind. Waffeln liegend auskühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben.

 

Donnerstag, 27. März 2014

Kochen 27.3.2014 mit Selzer-McKenzie SelMcKenzie


Kochen 27.3.2014 mit Selzer-McKenzie SelMcKenzie


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 



Nudelsalat

Für 4 Personen: 300 g Fusilli • Salz • 1Zucchini • 2 Lauchzwiebeln • 250 g gelbe Kirschtomaten • 75 g Honiggurken • 200 g Geflügelfleischwurst • 250 g Dickmilch • 200 g Miracel Whip Joghurt .

4 EL mediterrane Olivensauce • 3 EL Tomatensaft • Pfeffer • 1 kleine Dose Mais • 1 Bund Schnittlauch

Die Nudeln bissfest garen. Abgießen und abkühlen lassen.

Zucchini und Lauchzwiebeln putzen, waschen und klein schneiden. Tomaten wa¬schen und halbieren. Die abgetropften Gur¬ken klein schneiden, Fleischwurst würfeln.

Dickmilch, Miracel Whip, Olivensauce, Tomatensaft, Salz und Pfeffer miteinander verrühren. Den abgetropften Mais und die • vorbereiteten Salatzutaten mit der Sauce mi¬schen. Schnittlauch in Röllchen darüber-streuen.

 


Zitronen-Kartoffelsalat

Für 4 Personen: 750 g kleine festkochende Kartoffeln • Salz • 250 g Schneide¬bohnen • 2 rote Zwiebeln • 1 Bund Dill • 1 Becher Cremefine zum Verfeinern (25' Saft von 1 und abgeriebene Schale von 1/2 Biozitrone • Zitronenpfeffer • Zucker

Kartoffeln in kochendem Salzwasser ca. 20 Minuten garen. 13( putzen, waschen und schräg in Stücke schneiden. In kochendem wasser 5-6 Minuten garen. Kartoffeln und Bohnen abgießen, schrecken und abkühlen lassen.

Zwiebeln abziehen und in Streifen schneiden. Dill waschen, tr schütteln und grob hacken. Kartoffeln pellen und halbieren.

Cremefine mit Zitronensaft, -schale, Salz, Zitronenpfeffer und 2 verrühren. Vorsichtig mit den vorbereiteten Salatzutaten mische

 


Tomaten-Oliven-Salat mit Feta

Für 4 Personen: 6-8 Tomaten • 300 g Weißbrot • 5 EL Olivenöl • 2 rote Zwiebeln • 2 Knob¬lauchzehen • 1 kleine rote Spitzpaprika • 2 EL weißer Balsamicoessig • Salz • Pfeffer aus der Mühle • 1 Prise Zucker • 150 g schwarze Oliven, entsteint • 3 EL gehackte Petersilie • 80 g Feta

Die Tomaten waschen, vom Stielan-satz befreien und in grobe Würfel schneiden. Das Weißbrot ebenfalls grob würfeln und in 2 EL Olivenöl in einer Pfanne goldgelb rösten.

2.Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und beides fein würfeln. Die Paprika waschen, entstielen und in feine Scheiben schneiden.

3. Eine Vinaigrette aus dem restli-chen Olivenöl, dem Essig, Salz, Pfef-


Rindfleisch

Rindfleisch zählte in der kaiserlichen Hofküche bereits Anfang des 19. Jahrhunderts zu den täg¬lich servierten Gerichten. Als Beilage dienten meist Kohl oder Kohlrabi, frisch geriebener Kren, Zwiebeln und altbackenes Brot zum Tunken des Fleischsaftes.

Kaiser Franz Joseph machte das Gericht endgültig bekannt, als er es zu seiner Leibspeise erkor. Der Kaiser galt als sparsamer Mensch und so genügte ihm für die kaiserliche Tafel schlichte Kost, wie eben gekochtes oder gebratenes Rindfleisch mit Beilagen.

Schon damals liebten die einfachen Bürger es, die Essgewohnheit des Kaisers nachzuahmen und die

 

kaiserlichen Rezepte nachzukochen. Man richtete sich generell gern nach dem Hof und versuchte, gewisse Sitten und Gebräuche des Adels in das Bürgertum zu übernehmen. Und so entwickelte sich die Zubereitung des Rindfleisches über die Jahrhunderte zu einer österreichischen Lebens-philosophie.

Gebraten wurde das Fleisch im 19. Jahrhundert auf sogenannten Wurströstern, die direkt über dem Feuer standen. So konnten die Gerichte gleichmä-ßig über dem Feuer erhitzt werden und bekamen auch den rauchigen Geschmack des Feuers. Aber es war Vorsicht geboten: Durch die starke Hitze des Feuers konnten die Speisen auch schnell ver-brennen.

 

 


Jäger-Pasteten

Zutaten für 4 Personen:

4 Rindsschnitzel, ca. 400 g

1 Becher Creme fraiche CD

1 Paprika, rot

1 EL Butterschmalz

50 g Mehl    RNTEPRPC

250 g Champignons, weiß

300 ml Weißwein

(z. B. Grüner Veltliner, Weinviertel DAC)

10 Wacholderbeeren

2 Lorbeerblätter

1 Ei, Größe M

1 EL Butter (für die Backform

Zubereitung:

Rindsschnitzel in dünne Streifen schneiden, in Mehl wenden. Salzen und pfeffern. Butterschmalz in der Pfan-ne zergehen lassen, Schnitzel anbraten.

Fleisch aus der Pfanne nehmen, zur Seite stellen. Cham-pignons und Paprika putzen, in dünne Scheiben schnei-den. Im Bratfett anrösten. Kurz dünsten lassen, dann 300 ml Weißwein aufgießen. Fleisch wieder dazugeben. Wacholderbeeren zerdrücken und mit 2 Lorbeerblättern zum Bratgut geben. 15 Minuten einkochen lassen. Wa-cholderbeeren und Lorbeerblätter wieder aus der Pfanne nehmen, mit Salz abschmecken. Creme fraiche ins Brat-gut einrühren.

Muffinförmchen mit Butter einfetten, Blätterteig ausrol-len und in Vierecke schneiden. Formen damit auslegen. Bratmischung in den Blätterteig geben und die Ecken des Teiges zusammenschlagen. 1 Ei verquirlen und über die Teige streichen. Pasteten im Backrohr bei 175 Grad 15 Minuten goldgelb backen.

 


 

Fleisch-Pflanzerl

Zutaten für 4 Personen:

 

500 g Hühnerfilet 1 Semmel   

 

1 Bund Petersilie

1 Zitrone

4 Eier, Größe M

115 g Butter           ,Alpengut

80 ml Sauerrahm  J4lpengut

100 g Semmelbrösel

Zubereitung:

Hühnerfilet salzen, pfeffern und in einer Pfanne gut anbra¬ten. Herausnehmen und in sehr kleine Stücke schneiden.

Semmel in dünne Scheiben schneiden. Zitronenschale ab-reiben. Fleisch in eine Schüssel geben, Semmel, Petersi¬lie und Zitronenschale dazugeben, 4 Eier hineinschlagen und 115 g Butter untermengen. Dann mit Sauerrahm und Semmelbröseln gut abrühren, bis der Teig nicht mehr klebt.

Die Masse in eine ofenfeste Auflaufform (diese vorher mit Butter ausstreichen) geben und bei 180 Grad im Ofen 15 — 20 Minuten gar werden lassen.

 

 


 

Schinken-Pasteten

Zutaten für 4 Personen:            Zubereitung:

                       

 

 

3 Platten Blätterteig

100 g Schinkenwürfel

50 g Emmentaler, gerieben

1 Ei, Größe M

70 ml Sauerrahm

30 ml Schlagobers

30 g Butter

1 EL Petersilie

1 EL Schnittlauch

1 Prise Muskat

Pfeffer aus der Mühle

 

Petersilie und Schnittlauch fein hacken. 3 Scheiben Blät¬terteig nebeneinander legen.

Für die Füllung Schinkenwürfel in eine kleine Schüssel geben, mit Emmentaler mischen. Ei, Sauerrahm und Schlagobers zufügen und alles gut verrühren. Mit frisch gemahlenem Pfeffer und Muskat würzen. Petersilie und Schnittlauch unter die Schinkenmasse mischen. Für die Pastetchen Blätterteig in sechs Quadrate schneiden. Mit Butter eingefettete Ofenformehen mit Blätterteigquad-raten belegen, leicht eindrücken und mit Schinkenmasse befüllen, überstehenden Teig darüber schlagen. Ofen auf 180 Grad vorheizen, Pastetchen auf der mittleren Schiene ca. 20 Minuten backen.


Fleischsalat

Für das Dressing: Senf, Öl und Bier zu gleichen Teilen mischen. Essig, Pfeffer und Salz nach Geschmack dazu-geben und zu einer glatten Emulsion verrühren. Mit fein gehackter Petersilie mischen und das Dressing am besten bis zum nächsten Tag kühl stellen.

Rindfleisch in 1 EL Butterschmalz durchbraten. Gebrate-nes Fleisch in Streifen, Peperoni, Zwiebeln und Champig¬nons in feine Scheiben schneiden. Alle Gemüsesorten zum Fleisch in eine Schüssel geben. Mit Dressing anrichten.


Fleischpudding

Zutaten für 4 Personen:            Zubereitung:

                       

 

1000 g Kartoffeln                                                            Kartoffeln schälen, in Salzwasser gar kochen. Aus Kar-toffeln, Milch, Salz und Butter Kartoffelpüree zubereiten. Die Hälfte des Kartoffelpürees in eine gefettete Auflauf-form geben und glatt streichen. Zwiebeln in Ringe schnei¬den und die Hälfte der Zwiebeln auf dem Kartoffelpüree verteilen.

250 ml Milch                                             «Apengfit               

2 EL Butter                                     alpengut                 

600 g Faschiertes, gemischt                                      

2 Eier, Größe M                                                              

2 EL Semmelbrösel                                                                     Faschiertes mit Eiern, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Semmelbröseln vermischen. Auf die Zwiebelringe ge¬ben. Die andere Hälfte der Zwiebelringe darauf legen. Als oberste Schicht die zweite Hälfte des Kartoffelpürees auf¬füllen und glatt streichen. Auflauf in den Ofen stellen und bei 175 Grad ca. 45 Minuten backen.

Dazu einen gemischten oder Gurkensalat reichen.