Montag, 30. März 2015

Pyramiden im antiken Egypt wurden mit Bagdad Batterie gebaut


Pyramiden im antiken Egypt wurden mit Bagdad Batterie gebaut

Author D.Selzer-McKenzie

Video: http://youtu.be/Sx6N5bUMmuY

 

Es wird in der Wissenschaft ja gerätselt, wie die alten Ägypter oder beispielsweise die Mayas ihre Pyramiden gebaut haben, weil sie tonnenschwere Steine bis in 30 und 40 m Höhe auf die Pyramiden herausbringen mussten, und außerdem diese in Steinbrüchen geschlagenen Steine bis vor Ort bringen mussten. Es heißt immer, es seien Sklaven gewesen, aber das hat sich ja in der Zwischenzeit geändert, trotzdem geht die Wissenschaft davon aus das alles mit Muskelkraft geschehen sein soll. Dies halte ich für absolut unwahrscheinlich, denn warum hat man solche tonnenschwere Steine geschlagen, man hätte er genauso gut kleinere Steine mit weniger Gewicht auf die Pyramiden schaffen können, die das gleiche bewirkt haben. Es dürfte also so sein, dass die alten Ägypter und auch die Mayas eine besondere Technik gehabt haben mussten, die wahrscheinlich heute vergessen ist.

 

Ich bin der Meinung die alten Ägypter und die Mayas haben in Wahrheit Strom Energie besessen, nur diese Stromenergie, die Erzeugung und die Anwendung ist in Vergessenheit geraten, nachdem die Mayas und auch die ägyptischen Pharaonen verschwanden.

 

Es gibt ein eindeutiger Nachweis, dass man gerade im vorderen Orient die so genannte Bagdad Batterie schon vor 5000 Jahren entwickelt hat. Diese Bagdad Batterie ist ein Stromgenerator, der nach heutiger Ansicht zwar nur wenig Strom erzeugen kann, aber es kann ja sein das man damals auch größere Generatoren entwickelt hat oder man hat eben Tausende von Bagdad Batterien zusammengelegt und in einem Guss  Beschäftigt. Es ist unlogisch, dass diese tonnenschweren Steine mit Menschenhand auf die Pyramiden gebracht worden sind, man hätte genauso gut was ja überhaupt kein Problem gewesen wäre kleinere Steine nehmen können, mit denen die Pyramiden damals hätten gebaut werden können. Es gibt sowieso erhebliche Zweifel über das, was da so heute berichtet wird, wie man angeblich vor 5000 Jahren gelebt hat. Es ist doch absurd, wenn man behauptet vor 5000 Jahren hätte die Menschheit quasi noch auf den Bäumen gesessen, das kann ja überhaupt nicht ein wenn man sich beispielsweise im alten Ägypten die Pyramiden die Kunstschätze und die Malereien anschaut. Vielleicht ist es ganz anders, dass man damals schon wesentlich weiter war, besonders in technischer Hinsicht, als wir heute sind, und deshalb damals eben nur vielleicht eine Katastrophe, ein Meteoriteneinschlag, oder so etwas wie ein Atomkrieg gegeben, die erstmal alles ausgelöscht hat, und man musste neu anfangen. Wir haben in heutiger Zeit doch im Jahre 1962 vor dem gleichen Problem gestanden, hätte es damals einen Atomkrieg gegeben, wäre die Welt ausgelöscht worden und wir hätten auch wieder von neuem anfangen müssen. Vielleicht war es ja ähnlich oder nur etwas anders vor mehreren 1000 Jahren. Es spricht doch dafür das man in der Erde bzw. unter der Erde heute kunstvoll geschmiedete Masken und andere Kunst stände findet, die theoretisch ja gar nicht in die damalige Zeit hineinpassen würden, wenn die Menschheit damals vor etwa 5000 Jahren noch auf den Bäumen gesessen hätte. Es deutet darauf hin das die Entwicklung damals möglicherweise schon wesentlich weiter gewesen ist als wir heute sind. Aber das sind eben alles nur Vermutungen, wie es wirklich war das weiß nur der liebe Gott.

 

Ich bin der Meinung da ich mich selbst als Archäologe beschäftige, dass die alte Geschichte noch kräftig umgeschrieben werden muss, weil es natürlich heute nicht möglich ist in die Zeit von damals zurückzuschauen, aber ich denke, es war damals völlig anders als wir uns heute vorstellen. Ich habe nur als Beispiel den Bau der Pyramiden mit tonnenschweren Steine die auf bis zu 50 m hoch gebracht werden mussten, genommen, denn da muss es eine Technik gegeben haben, nach die wir uns heute sehnen werden.

 

Hinsichtlich der Bagdad Batterie nachstehende Erläuterung:

 

 

Die Bagdad-Batterie, auch unter dem Namen Batterie der Parther oder Batterie von Khu-jut Rabuah bekannt, ist ein Tongefäß, das 1936 vom Archäologen Wilhelm König bei Ausgrabungen einer parthischen Siedlung an Stelle des Hügels Khujut Rabuah nahe Bagdad gefunden wurde. Da es einen Kupferzylinder und ein Eisenstäbchen enthält, gibt es Spekulationen, dass es – mit gleichartigen zusammengeschaltet – bereits vor 2000 Jahren als Batterie gedient haben könnte, als Elektrizität nach bisherigem Wissensstand eigentlich noch unbekannt war.

 

 

Die Bagdad-Batterie ist ein ca. 14 cm hohes vasenförmiges Tongefäß, dessen größter Durchmesser rund 8 cm beträgt. Es enthält einen am unteren Ende verschlossenen, ca. 9 cm langen Kupferzylinder mit einem Durchmesser von 26 mm. In diesem befand sich, durch eine Art Stöpsel aus Asphalt (Bitumenmasse) festgehalten, ein stark oxidiertes Stäbchen aus Eisen. Dessen oberes Ende stand etwa 1 cm über den Stopfen heraus und war von einer gelbgrauen Oxidationsschicht überzogen.[1][2][3] Zwischen beiden Metallen besteht kein leitender Kontakt.

 

1978 wurde das Gefäß in Genf und anschließend im Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim ausgestellt und mit der Bezeichnung „Apparat“ gezeigt und im Katalog beschrieben. Insbesondere die Hildesheimer Präsentation des Exponats führte zu einer Flut von Vermutungen über das nunmehr Parther-Batterie genannte archäologische Fundobjekt. Eine Bestätigung hierfür gab es jedoch bisher nicht.

Funde

 

Gefunden wurde 1936 nur ein Objekt mit exakt dieser Anordnung der beiden Metalle. Fundort war der Hügel von Khujut Rabuah (Khujut Rabbou'a) nahe Bagdad, im Rahmen der Freilegung einer historischen Parthersiedlung aus den Jahren 250 v. Chr. bis 225 n. Chr. Durch starken Regen wurden zufällig die ersten Spuren der Siedlung entdeckt.

 

Der seinerzeit für das Irakische Nationalmuseum in Bagdad tätige Wilhelm König hat diesen außerhalb vom Ortskern unter einem Gebäude gefundenen Tonbehälter dokumentiert.[1] Ähnliche und vor allem nach ihrem Inhalt zu unterscheidende Gefäße waren bereits zuvor gefunden und näher untersucht worden:

 

    Unter der archäologischen Leitung von Leroy Waterman, University of Michigan, wurden 1930 bei Seleukia vier verschlossene Tongefäße ausgegraben.[4] Drei dieser in die späte Sassanidenzeit (5. bis 6. Jh. n. Chr.) datierten Fundobjekte waren mit Bitumenmasse versiegelt. Diese Gefäße enthielten einen wiederum versiegelten Bronzezylinder, in dem sich ein eingepresster Papyruswickel befand. Obwohl auf keiner dieser weitgehend zerfallenen Faserrollen Schriftzeichen nachgewiesen werden konnten, andererseits aber diese Tonbehälter mit bis zu vier im Erdboden eingesenkten Metallstäben aus Bronze und Eisen abgesteckt worden waren, wird auf deren kultische Sinngebung und Verwendung geschlossen.[5][6] Das vierte ebenfalls versiegelte Gefäß enthielt Glasscherben.

 

    Eine von Ernst Kühnel geleitete deutsch-amerikanische Grabungsexpedition fand 1931 im unmittelbar benachbarten Ktesiphon sechs weitere Tongefäße, darunter drei versiegelte Fundobjekte mit jeweils einem, drei und zehn gewickelten und versiegelten Bronzeröllchen. Innerhalb dieser Bronzewickel befanden sich bereits stark zersetzte Zellulosefasern. Ein weiteres Tongefäß enthielt drei versiegelte Bronzezylinder. In den beiden übrigen und ebenfalls versiegelten Gefäßen befanden sich in einem Fundexemplar mit Bleikarbonat überzogene Plättchen aus ursprünglich reinem Blei; im anderen zehn stark korrodierte Eisennägel, an denen Spuren eines umwickelten organischen Fasermaterials nachgewiesen werden konnten.[7][8] Zwar erinnert ein Rundwickel aus Metallfolie und Papier an das konstruktionstypische Merkmal eines z. B. mit getränktem Papier aufgebauten Elektrolytkondensators, jedoch gibt es für diese wie auch bei Seleukia ergrabenen Funde wegen offenkundlich fehlender Gegenelektrode keine unmittelbar greifbare elektrophysikalische Funktionsgrundlage.

 

Wilhelm König vertrat seit 1938 die Auffassung, dass es sich bei dem in Khujut Rabua gefundenen henkellosen Tonbehälter nur um ein galvanisches Element bzw. eine Batterie handeln kann. Auf diesen Standpunkt bezieht sich bis heute eine Reihe kontrovers abhandelnder Beiträge.[9]

Batterien-Hypothese

Interner Aufbau nach W. König

 

Wilhelm Königs Angaben über den Aufbau und Eignung der Parther-Batterie als Galvanische Zelle wurden im Jahr 1962 von Walter Winton, Historiker am Science Museum London, bestätigt. Winton hatte zu dieser Zeit das Irakische Nationalmuseum reorganisiert sowie ein dort vorhandenes Exponat näher untersucht.[10] Demnach handelt es sich bei dem von König beschriebenen Fundtyp um eine geschlossene, mit einer bitumenartigen Masse fixierte und versiegelte Anordnung, die sowohl von mehreren fachwissenschaftlichen als auch medienpopulären Beiträgen als Elektrodeneinheit einer Batterie aufgefasst wird.[11][12] Folgt man deren Interpretation als Hauptbestandteil einer galvanischen Zelle, so konnte der von König beschriebene geschlossene Aufbau auch bei ungünstigen Umgebungsverhältnissen einen unter Teilbefüllung reaktionsfähigen Elektrolyten (darunter z. B. Zitronen- oder verdünnte Essigsäure) sowohl vor Austrocknung als auch Verunreinigung bewahren.

 

Wie aus der elektrochemischen Spannungsreihe der Elemente abgeleitet werden kann, ergibt sich für Kupfer und ebenso reines Eisen als galvanisches Elektrodenpaar eine Potentialdifferenz von höchstens ca. 0,79 Volt. Eine generell von den elektrolytischen Eigenschaften abhängige und insoweit auch niedriger zu veranschlagende Zellenspannung lässt sich für das von König erfasste Exemplar und andere Fundvarianten jedoch nicht darstellen, weil ein abgesicherter Rückschluss auf irgendeinen an ihren Metalloberflächen eingewirkten Reaktionsträger nicht vorliegt bzw. möglich ist.

Anwendungshypothesen

 

Der Physiker George Gamow und der Althistoriker Christopher Kelly (Universität Cambridge) zählen zu den Fachwissenschaftlern, die sich auf die von Wilhelm König favorisierte elektrochemische Metallveredlung beziehen.[13][14] Der für das British Museum tätige Altertumsforscher Paul Craddock gibt allerdings zu bedenken, dass keine Überlieferungen bzw. eindeutig zu interpretierende Funderkenntnisse vorliegen, die ein solches im Partherreich praktiziertes Verfahren belegen. Gleichwohl führt Craddock, der als Experte für metallurgische Fundanalysen im Nahen Osten tätig war, mit einer im Partherreich applizierten Reizstrom-Stimulation ein anderes hypothetisches Anwendungsbeispiel an.[15] Bereits König postulierte, ebenfalls ohne abgesicherte geschichtswissenschaftliche Erkenntnis, elektrotherapeutische Behandlunge





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