Donnerstag, 22. Juli 2021

Flut-Katastrophe anno 7029 B.C. und bis anno 2150 Author D. Selzer-McKenzie Youtube: https://youtu.be/2SQnVDK0UO8 Heute im Jahre 2021 n.Chr. wo wir in Deutschland selbst im Rheinland eine Flutkatastrophe (ich nenne sie im Vergleich nur Flut-Kataströphchen) zu leiden haben, möchte ich mal an die Vorgänge von vor 9 Tausend Jahren erinnen. Aus den Schlagzeilen sind die damaligen Vorgänge schön längst wieder heraus, nur Moses hat vor 8.000 Jahren im alten Testament der Bibel noch mal darauf hingewiesen und dies zu Recht als Sintflut bezeichnet. Sehen Sie nur im Ahrtal, was Wassermassen so alles anrichten können, die Ahr, ein Flüsschen von 40 cm Tiefe ist auf eine Tiefe von bis zu 3,5 metern angeschwollen, obwohl es keine Überflutung, sondern nur Regenwasser vom Himmel herunterkommend gewesen ist. Bei der Sintflut war es damals wesentlich kräftiger, ganze Landstriche sind überschwemmt worden und bis heute geblieben. Sehen Sie nur in Egypt, in Egypten war der ganze Norden, der heute noch trockene Wüste ist, begrünt und Buschland, Giraffen und Löwen hatten dort ihr zu Hause, bis eben aufgrund des Klimawandels die Sintflut kam und alles vernichtete. Dass Sie davon heute 10000 Jahre später, nichts mehr hören, liegt daran, dass die Welt nichts, aber auch garnichts darüber weiss, was in den Jahren 5000 bis 9000 BC geschah, da besteht eine regelrechte Geschichtslücke. In den besagten Jahren, es sind schliesslich insgesamt etwa 4000 Jahre, ist in Wahrheit viel passiert, die Welt war noch höher auf dem Level als heute, wesentlich fortschrittlicher bis eben die Sintflut kam. Und genauso wie damals ist die Sintflut durch den Klimawandel ausgelöst worden, vor der gleichen Katastrophe stehen wir auch heute. Obwohl es damals auf der Welt nur deutlich weniger Menschen in Millionenhöhe auf der Welt gab, hat man natürlich genauso ungezügelt gelebt wie wir heute, und heute stehen wir mit einer total menschlich überfüllten Welt ebenfalls wieder vor einem Klimawandel. Schauen Sie nur in die Pressemeldungen des Jahres 7028 B.C. wie ungezügelt man damals den Klimawandel regelrecht herbeigerufen hat. Nun werden Sie sich fragen, woher sollen denn diese alten Preessemeldungen aus dem Jahre 7028 B.C. kommen, ja die gibt’s, und sie dürften noch erhalten sein, müssen eben nur noch gefunden und ausgegraben werden. Damals wurden die täglichen Zeitungen auf eine Art Kunstoff-Metallpapier herausgegeben und das Material hält bekanntlich tausende von Jahren und hat genauso eine Halbwertzeit wie Atommüll. Und wo sollte man suchen? Auf dem Gebiet des alten Hamburger Hafens. Der alte Hamburger Hafen, damals der grösste Hafen der Welt, lag etwa 800 km nördlich des heutigen Hamburgs. Hamburg lag damals im Binnenland und hatte sich auf der Landmasse etwa 1000 km südlich des Nordpols den grössten Hafen der Welt gegönnt, der aber dann durch das heben des Meeresspiegels abgesoffen und überflutet worden ist. Bis ins heutige Hamburg ist die Landmasse südlich des Nordpols durch den Klimawandel zurückgegangen. Und heute stehen wir schon wieder vor einem Klimawandel, Sie können sich ausmalen, wo dann, wenn wir das durchgestanden haben, die Stadt Hamburg liegen wird, wahrscheinlich auf dem Gebiet des heutigen Chemnitz oder Dresden. Das sind keine Horrormeldungen, bis spätestens im Jahre 2150 dürfte das Wirklichkeit geworden sein. Sehen Sie nur BanglaDesh, das Landgebiet von BanglaDesh wird total durch den Klimawandel und Überflutung des Meerespiegels verschwinden, die Bevölkerung von 38 Millionen Menschen werden wohl nach Europa umziehen müssen, was eben bedeutet, dass es in Europa noch enger wird als heute. Als nächstes werden wir aber erst mal die Rheinkatastrophe bekommen, ich denke, innerhalb der nächsten 15 Jahre wird das passieren. Und das wird eine richtige Katastrophe, denken Sie daran, allein in Ludwigshafen ist BASF direkt am Rhein gebaut, alles wird überschwemmen und fortgerissen, und dort produziert man Pflanzenstoff mit erheblichen Giften, die dann alle fortgeschwemmt werden. Köln, Düsseldorf und Duisburg werden dann im Zuge des überfüllten Rheinverlaufs mit dem ganzen Müll überschwemmt. Ich sage nochmals, das ist kein Horrorszenario und kann und wird Wahrscheinlich werden. Wenn z.B. die Ahr oder die Erft, alle nur 40 cm Tief, eine neue Tiefe von bzw.bis zu 3,5 metern erreicht hat, kann man das auf den Rhein umrechnen, der im Durchschnitt 2 m Tiefe hat. Das hiesse also im Umkehrschluss, der Rheinpegel steigt auf etwa 18-20 Meter, kein Problem also, alle am Rhein liegenden Städte wegzuschwemmen oder überzuschwemmen. Gehen Sie also davon aus, das was wir heute 2021 im Rheinland erlebt haben war nur die Overtüre, die nächste Katastrophe könnte Ausmasse der Sintflut wie vor 9000 Jahren nehmen. Und auch damals hat man durch das ungezügelte Leben mit den Weltressourcen den Klimawandel regelrecht herbeigebetet, genauso wie wir das heute bis ins Jahr 2019 getan haben, und die Katastrophe kommt auch, ob Sie das glauben oder nicht. Nur werden die Schäden in heutiger Zeit wesentlich kräftiger und teurer, weil wir alle insgesamt inzwischen 8 Millarden Menschen auf der Welt geworden sind, und das kann der Planet nicht bewältigen. Machen Sie schon mal ein Fremndenzimmer frei, demnächst, und es könnte sogar noch in diesem Jahrhundert passieren, kommen etwa 38 Millionen BanglaDeschis nach Europa, weil ihr Heimat vom Meer verschlungen und untergegangen ist. Vor 8000 Jahren war das genauso, nur, Platz war genug da, heute ist das eben nicht mehr so.

Flut-Katastrophe anno 7029 B.C. und bis anno 2150 Author D. Selzer-McKenzie Youtube: https://youtu.be/2SQnVDK0UO8 Heute im Jahre 2021 n.Chr. wo wir in Deutschland selbst im Rheinland eine Flutkatastrophe (ich nenne sie im Vergleich nur Flut-Kataströphchen) zu leiden haben, möchte ich mal an die Vorgänge von vor 9 Tausend Jahren erinnen. Aus den Schlagzeilen sind die damaligen Vorgänge schön längst wieder heraus, nur Moses hat vor 8.000 Jahren im alten Testament der Bibel noch mal darauf hingewiesen und dies zu Recht als Sintflut bezeichnet. Sehen Sie nur im Ahrtal, was Wassermassen so alles anrichten können, die Ahr, ein Flüsschen von 40 cm Tiefe ist auf eine Tiefe von bis zu 3,5 metern angeschwollen, obwohl es keine Überflutung, sondern nur Regenwasser vom Himmel herunterkommend gewesen ist. Bei der Sintflut war es damals wesentlich kräftiger, ganze Landstriche sind überschwemmt worden und bis heute geblieben. Sehen Sie nur in Egypt, in Egypten war der ganze Norden, der heute noch trockene Wüste ist, begrünt und Buschland, Giraffen und Löwen hatten dort ihr zu Hause, bis eben aufgrund des Klimawandels die Sintflut kam und alles vernichtete. Dass Sie davon heute 10000 Jahre später, nichts mehr hören, liegt daran, dass die Welt nichts, aber auch garnichts darüber weiss, was in den Jahren 5000 bis 9000 BC geschah, da besteht eine regelrechte Geschichtslücke. In den besagten Jahren, es sind schliesslich insgesamt etwa 4000 Jahre, ist in Wahrheit viel passiert, die Welt war noch höher auf dem Level als heute, wesentlich fortschrittlicher bis eben die Sintflut kam. Und genauso wie damals ist die Sintflut durch den Klimawandel ausgelöst worden, vor der gleichen Katastrophe stehen wir auch heute. Obwohl es damals auf der Welt nur deutlich weniger Menschen in Millionenhöhe auf der Welt gab, hat man natürlich genauso ungezügelt gelebt wie wir heute, und heute stehen wir mit einer total menschlich überfüllten Welt ebenfalls wieder vor einem Klimawandel. Schauen Sie nur in die Pressemeldungen des Jahres 7028 B.C. wie ungezügelt man damals den Klimawandel regelrecht herbeigerufen hat. Nun werden Sie sich fragen, woher sollen denn diese alten Preessemeldungen aus dem Jahre 7028 B.C. kommen, ja die gibt’s, und sie dürften noch erhalten sein, müssen eben nur noch gefunden und ausgegraben werden. Damals wurden die täglichen Zeitungen auf eine Art Kunstoff-Metallpapier herausgegeben und das Material hält bekanntlich tausende von Jahren und hat genauso eine Halbwertzeit wie Atommüll. Und wo sollte man suchen? Auf dem Gebiet des alten Hamburger Hafens. Der alte Hamburger Hafen, damals der grösste Hafen der Welt, lag etwa 800 km nördlich des heutigen Hamburgs. Hamburg lag damals im Binnenland und hatte sich auf der Landmasse etwa 1000 km südlich des Nordpols den grössten Hafen der Welt gegönnt, der aber dann durch das heben des Meeresspiegels abgesoffen und überflutet worden ist. Bis ins heutige Hamburg ist die Landmasse südlich des Nordpols durch den Klimawandel zurückgegangen. Und heute stehen wir schon wieder vor einem Klimawandel, Sie können sich ausmalen, wo dann, wenn wir das durchgestanden haben, die Stadt Hamburg liegen wird, wahrscheinlich auf dem Gebiet des heutigen Chemnitz oder Dresden. Das sind keine Horrormeldungen, bis spätestens im Jahre 2150 dürfte das Wirklichkeit geworden sein. Sehen Sie nur BanglaDesh, das Landgebiet von BanglaDesh wird total durch den Klimawandel und Überflutung des Meerespiegels verschwinden, die Bevölkerung von 38 Millionen Menschen werden wohl nach Europa umziehen müssen, was eben bedeutet, dass es in Europa noch enger wird als heute. Als nächstes werden wir aber erst mal die Rheinkatastrophe bekommen, ich denke, innerhalb der nächsten 15 Jahre wird das passieren. Und das wird eine richtige Katastrophe, denken Sie daran, allein in Ludwigshafen ist BASF direkt am Rhein gebaut, alles wird überschwemmen und fortgerissen, und dort produziert man Pflanzenstoff mit erheblichen Giften, die dann alle fortgeschwemmt werden. Köln, Düsseldorf und Duisburg werden dann im Zuge des überfüllten Rheinverlaufs mit dem ganzen Müll überschwemmt. Ich sage nochmals, das ist kein Horrorszenario und kann und wird Wahrscheinlich werden. Wenn z.B. die Ahr oder die Erft, alle nur 40 cm Tief, eine neue Tiefe von bzw.bis zu 3,5 metern erreicht hat, kann man das auf den Rhein umrechnen, der im Durchschnitt 2 m Tiefe hat. Das hiesse also im Umkehrschluss, der Rheinpegel steigt auf etwa 18-20 Meter, kein Problem also, alle am Rhein liegenden Städte wegzuschwemmen oder überzuschwemmen. Gehen Sie also davon aus, das was wir heute 2021 im Rheinland erlebt haben war nur die Overtüre, die nächste Katastrophe könnte Ausmasse der Sintflut wie vor 9000 Jahren nehmen. Und auch damals hat man durch das ungezügelte Leben mit den Weltressourcen den Klimawandel regelrecht herbeigebetet, genauso wie wir das heute bis ins Jahr 2019 getan haben, und die Katastrophe kommt auch, ob Sie das glauben oder nicht. Nur werden die Schäden in heutiger Zeit wesentlich kräftiger und teurer, weil wir alle insgesamt inzwischen 8 Millarden Menschen auf der Welt geworden sind, und das kann der Planet nicht bewältigen. Machen Sie schon mal ein Fremndenzimmer frei, demnächst, und es könnte sogar noch in diesem Jahrhundert passieren, kommen etwa 38 Millionen BanglaDeschis nach Europa, weil ihr Heimat vom Meer verschlungen und untergegangen ist. Vor 8000 Jahren war das genauso, nur, Platz war genug da, heute ist das eben nicht mehr so.

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