Sonntag, 9. Juli 2023
Freudenberg Selbstmord am 26.1.1958 auf der Bahnstrecke Author Dr. D. Selzer-McKenzie Youtube: https://youtu.be/ckOAu-88B4w Wir schrteiben den Sonntag am 26.1.1958, also vor über 67 Jahren. Wir, eine Gruppe von Freudenden und ich waren damals beim Schlittenfahren an der Crottorfer Strasse. Dort gabe es genügend Schnee und keine Häuser, sondern nur die Abhänge, (siehe Bild) die wir herunterfahren konnten. Ich war bewaffnet mit meiner Boulieu-Kamera, da wir einen entgleisenden Schienenbus aufnehmen wollten. Wir hatten damals auf der Strecke vor Freudenberg grose Steine in Schnee eingepackt und auf die Schienen gelegt, in der Hoffjnung, dass der Schienenbus entgleist. Zu festen Zeiten und immer auf die Minute pünktlich kam dann der Schienenbus (Strecke Finnentrop-Betzdorf) angefahren und ich hatte meine Kamera schon am Laufen. Dann sehen wir auf einaml, wie ein Mann auf das Gelände der Crottorfer Brücke steigt und auf der uns zuliegenden Seite runterspringen will, um genau vor dem anfahrenden SAchienenbus zu landen. Der Sxchienenbus-Fahrer konnte das natürlich nicht sehen, da der Mann auf dem Geländer auf der anderen Seite stand und sprang. Auf die Sekunde getimt ist dann dieser Mann abgesprungen und genau vor dem daherfahrenden Scvhienenbus gelandet, wurde dort in Stücke gerissen und war sofort tot. Das habe ich damals alles gefilmt, wie Sie auf dem alten Video sehen. Es war ja noch eine einsame Strecke, Häusder gabs in der Crottorfer Strasse fast keine. Bei dem Selbstmörder handelte es sich um den Lebensmittelhändler (entweder Edeka oder Spar) aus Freudenberg, der sich damals wegen 10.000.—Schulden umngebracht hatte. Heute würde man darüber lachen, aber damals war das eben ein Grund zum Suizid. Der Mann hatte nicht nur ein gutgehendes Lebensmitelgeschäft, auch Familie und hatte immer jeden „anschreiben“ lassen. In der Altstadt von Freudenberg, die heute zum Kulturgut zählt, wohnten sowie so nur sogenannte Mäckenser (heute würde man sagen Kanaken) die Ofenheizung und undichte Fenster hatten und kein Geld hatten, deshalb liessen die auch alle anschreiben. Zu der Zugentgleisung ist es dann nicht mehr gekommen, der Schienenbus fuhr Damals immer unbekümmert darüber nund hatte den Suiziden sogar total zermalmt, wie Sie auf den Bildern sehen.
Freudenberg Selbstmord am 26.1.1958 auf der Bahnstrecke
Author Dr. D. Selzer-McKenzie
Youtube: https://youtu.be/ckOAu-88B4w
Wir schrteiben den Sonntag am 26.1.1958, also vor über 67 Jahren. Wir, eine Gruppe von Freudenden und ich waren damals beim Schlittenfahren an der Crottorfer Strasse. Dort gabe es genügend Schnee und keine Häuser, sondern nur die Abhänge, (siehe Bild) die wir herunterfahren konnten. Ich war bewaffnet mit meiner Boulieu-Kamera, da wir einen entgleisenden Schienenbus aufnehmen wollten. Wir hatten damals auf der Strecke vor Freudenberg grose Steine in Schnee eingepackt und auf die Schienen gelegt, in der Hoffjnung, dass der Schienenbus entgleist. Zu festen Zeiten und immer auf die Minute pünktlich kam dann der Schienenbus (Strecke Finnentrop-Betzdorf) angefahren und ich hatte meine Kamera schon am Laufen. Dann sehen wir auf einaml, wie ein Mann auf das Gelände der Crottorfer Brücke steigt und auf der uns zuliegenden Seite runterspringen will, um genau vor dem anfahrenden SAchienenbus zu landen. Der Sxchienenbus-Fahrer konnte das natürlich nicht sehen, da der Mann auf dem Geländer auf der anderen Seite stand und sprang. Auf die Sekunde getimt ist dann dieser Mann abgesprungen und genau vor dem daherfahrenden Scvhienenbus gelandet, wurde dort in Stücke gerissen und war sofort tot.
Das habe ich damals alles gefilmt, wie Sie auf dem alten Video sehen. Es war ja noch eine einsame Strecke, Häusder gabs in der Crottorfer Strasse fast keine. Bei dem Selbstmörder handelte es sich um den Lebensmittelhändler (entweder Edeka oder Spar) aus Freudenberg, der sich damals wegen 10.000.—Schulden umngebracht hatte. Heute würde man darüber lachen, aber damals war das eben ein Grund zum Suizid. Der Mann hatte nicht nur ein gutgehendes Lebensmitelgeschäft, auch Familie und hatte immer jeden „anschreiben“ lassen. In der Altstadt von Freudenberg, die heute zum Kulturgut zählt, wohnten sowie so nur sogenannte Mäckenser (heute würde man sagen Kanaken) die Ofenheizung und undichte Fenster hatten und kein Geld hatten, deshalb liessen die auch alle anschreiben.
Zu der Zugentgleisung ist es dann nicht mehr gekommen, der Schienenbus fuhr
Damals immer unbekümmert darüber nund hatte den Suiziden sogar total zermalmt, wie Sie auf den Bildern sehen.
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