Pyramiden im antiken Egypt wurden mit Bagdad Batterie gebaut
Author D.Selzer-McKenzie
Video: http://youtu.be/Sx6N5bUMmuY
Es wird in der Wissenschaft ja gerätselt, wie die alten
Ägypter oder beispielsweise die Mayas ihre Pyramiden gebaut haben, weil sie
tonnenschwere Steine bis in 30 und 40 m Höhe auf die Pyramiden herausbringen
mussten, und außerdem diese in Steinbrüchen geschlagenen Steine bis vor Ort
bringen mussten. Es heißt immer, es seien Sklaven gewesen, aber das hat sich ja
in der Zwischenzeit geändert, trotzdem geht die Wissenschaft davon aus das
alles mit Muskelkraft geschehen sein soll. Dies halte ich für absolut unwahrscheinlich,
denn warum hat man solche tonnenschwere Steine geschlagen, man hätte er genauso
gut kleinere Steine mit weniger Gewicht auf die Pyramiden schaffen können, die
das gleiche bewirkt haben. Es dürfte also so sein, dass die alten Ägypter und auch
die Mayas eine besondere Technik gehabt haben mussten, die wahrscheinlich heute
vergessen ist.
Ich bin der Meinung die alten Ägypter und die Mayas haben in
Wahrheit Strom Energie besessen, nur diese Stromenergie, die Erzeugung und die
Anwendung ist in Vergessenheit geraten, nachdem die Mayas und auch die
ägyptischen Pharaonen verschwanden.
Es gibt ein eindeutiger Nachweis, dass man gerade im
vorderen Orient die so genannte Bagdad Batterie schon vor 5000 Jahren
entwickelt hat. Diese Bagdad Batterie ist ein Stromgenerator, der nach heutiger
Ansicht zwar nur wenig Strom erzeugen kann, aber es kann ja sein das man damals
auch größere Generatoren entwickelt hat oder man hat eben Tausende von Bagdad
Batterien zusammengelegt und in einem Guss
Beschäftigt. Es ist unlogisch, dass diese tonnenschweren Steine mit
Menschenhand auf die Pyramiden gebracht worden sind, man hätte genauso gut was
ja überhaupt kein Problem gewesen wäre kleinere Steine nehmen können, mit denen
die Pyramiden damals hätten gebaut werden können. Es gibt sowieso erhebliche
Zweifel über das, was da so heute berichtet wird, wie man angeblich vor 5000
Jahren gelebt hat. Es ist doch absurd, wenn man behauptet vor 5000 Jahren hätte
die Menschheit quasi noch auf den Bäumen gesessen, das kann ja überhaupt nicht
ein wenn man sich beispielsweise im alten Ägypten die Pyramiden die
Kunstschätze und die Malereien anschaut. Vielleicht ist es ganz anders, dass
man damals schon wesentlich weiter war, besonders in technischer Hinsicht, als
wir heute sind, und deshalb damals eben nur vielleicht eine Katastrophe, ein
Meteoriteneinschlag, oder so etwas wie ein Atomkrieg gegeben, die erstmal alles
ausgelöscht hat, und man musste neu anfangen. Wir haben in heutiger Zeit doch
im Jahre 1962 vor dem gleichen Problem gestanden, hätte es damals einen
Atomkrieg gegeben, wäre die Welt ausgelöscht worden und wir hätten auch wieder
von neuem anfangen müssen. Vielleicht war es ja ähnlich oder nur etwas anders
vor mehreren 1000 Jahren. Es spricht doch dafür das man in der Erde bzw. unter
der Erde heute kunstvoll geschmiedete Masken und andere Kunst stände findet,
die theoretisch ja gar nicht in die damalige Zeit hineinpassen würden, wenn die
Menschheit damals vor etwa 5000 Jahren noch auf den Bäumen gesessen hätte. Es
deutet darauf hin das die Entwicklung damals möglicherweise schon wesentlich
weiter gewesen ist als wir heute sind. Aber das sind eben alles nur
Vermutungen, wie es wirklich war das weiß nur der liebe Gott.
Ich bin der Meinung da ich mich selbst als Archäologe beschäftige,
dass die alte Geschichte noch kräftig umgeschrieben werden muss, weil es
natürlich heute nicht möglich ist in die Zeit von damals zurückzuschauen, aber
ich denke, es war damals völlig anders als wir uns heute vorstellen. Ich habe
nur als Beispiel den Bau der Pyramiden mit tonnenschweren Steine die auf bis zu
50 m hoch gebracht werden mussten, genommen, denn da muss es eine Technik
gegeben haben, nach die wir uns heute sehnen werden.
Hinsichtlich der Bagdad Batterie nachstehende Erläuterung:
Die Bagdad-Batterie, auch unter dem Namen Batterie der
Parther oder Batterie von Khu-jut Rabuah bekannt, ist ein Tongefäß, das 1936
vom Archäologen Wilhelm König bei Ausgrabungen einer parthischen Siedlung an
Stelle des Hügels Khujut Rabuah nahe Bagdad gefunden wurde. Da es einen
Kupferzylinder und ein Eisenstäbchen enthält, gibt es Spekulationen, dass es –
mit gleichartigen zusammengeschaltet – bereits vor 2000 Jahren als Batterie
gedient haben könnte, als Elektrizität nach bisherigem Wissensstand eigentlich
noch unbekannt war.
Die Bagdad-Batterie ist ein ca. 14 cm hohes vasenförmiges
Tongefäß, dessen größter Durchmesser rund 8 cm beträgt. Es enthält einen am
unteren Ende verschlossenen, ca. 9 cm langen Kupferzylinder mit einem
Durchmesser von 26 mm. In diesem befand sich, durch eine Art Stöpsel aus
Asphalt (Bitumenmasse) festgehalten, ein stark oxidiertes Stäbchen aus Eisen.
Dessen oberes Ende stand etwa 1 cm über den Stopfen heraus und war von einer
gelbgrauen Oxidationsschicht überzogen.[1][2][3] Zwischen beiden Metallen
besteht kein leitender Kontakt.
1978 wurde das Gefäß in Genf und anschließend im Roemer- und
Pelizaeus-Museum in Hildesheim ausgestellt und mit der Bezeichnung „Apparat“
gezeigt und im Katalog beschrieben. Insbesondere die Hildesheimer Präsentation
des Exponats führte zu einer Flut von Vermutungen über das nunmehr
Parther-Batterie genannte archäologische Fundobjekt. Eine Bestätigung hierfür
gab es jedoch bisher nicht.
Funde
Gefunden wurde 1936 nur ein Objekt mit exakt dieser
Anordnung der beiden Metalle. Fundort war der Hügel von Khujut Rabuah (Khujut
Rabbou'a) nahe Bagdad, im Rahmen der Freilegung einer historischen
Parthersiedlung aus den Jahren 250 v. Chr. bis 225 n. Chr. Durch starken Regen
wurden zufällig die ersten Spuren der Siedlung entdeckt.
Der seinerzeit für das Irakische Nationalmuseum in Bagdad
tätige Wilhelm König hat diesen außerhalb vom Ortskern unter einem Gebäude
gefundenen Tonbehälter dokumentiert.[1] Ähnliche und vor allem nach ihrem
Inhalt zu unterscheidende Gefäße waren bereits zuvor gefunden und näher
untersucht worden:
Unter der
archäologischen Leitung von Leroy Waterman, University of Michigan, wurden 1930
bei Seleukia vier verschlossene Tongefäße ausgegraben.[4] Drei dieser in die
späte Sassanidenzeit (5. bis 6. Jh. n. Chr.) datierten Fundobjekte waren mit
Bitumenmasse versiegelt. Diese Gefäße enthielten einen wiederum versiegelten
Bronzezylinder, in dem sich ein eingepresster Papyruswickel befand. Obwohl auf
keiner dieser weitgehend zerfallenen Faserrollen Schriftzeichen nachgewiesen
werden konnten, andererseits aber diese Tonbehälter mit bis zu vier im Erdboden
eingesenkten Metallstäben aus Bronze und Eisen abgesteckt worden waren, wird
auf deren kultische Sinngebung und Verwendung geschlossen.[5][6] Das vierte
ebenfalls versiegelte Gefäß enthielt Glasscherben.
Eine von Ernst
Kühnel geleitete deutsch-amerikanische Grabungsexpedition fand 1931 im
unmittelbar benachbarten Ktesiphon sechs weitere Tongefäße, darunter drei
versiegelte Fundobjekte mit jeweils einem, drei und zehn gewickelten und
versiegelten Bronzeröllchen. Innerhalb dieser Bronzewickel befanden sich
bereits stark zersetzte Zellulosefasern. Ein weiteres Tongefäß enthielt drei
versiegelte Bronzezylinder. In den beiden übrigen und ebenfalls versiegelten
Gefäßen befanden sich in einem Fundexemplar mit Bleikarbonat überzogene
Plättchen aus ursprünglich reinem Blei; im anderen zehn stark korrodierte
Eisennägel, an denen Spuren eines umwickelten organischen Fasermaterials
nachgewiesen werden konnten.[7][8] Zwar erinnert ein Rundwickel aus Metallfolie
und Papier an das konstruktionstypische Merkmal eines z. B. mit getränktem
Papier aufgebauten Elektrolytkondensators, jedoch gibt es für diese wie auch
bei Seleukia ergrabenen Funde wegen offenkundlich fehlender Gegenelektrode
keine unmittelbar greifbare elektrophysikalische Funktionsgrundlage.
Wilhelm König vertrat seit 1938 die Auffassung, dass es sich
bei dem in Khujut Rabua gefundenen henkellosen Tonbehälter nur um ein
galvanisches Element bzw. eine Batterie handeln kann. Auf diesen Standpunkt
bezieht sich bis heute eine Reihe kontrovers abhandelnder Beiträge.[9]
Batterien-Hypothese
Interner Aufbau nach W. König
Wilhelm Königs Angaben über den Aufbau und Eignung der
Parther-Batterie als Galvanische Zelle wurden im Jahr 1962 von Walter Winton,
Historiker am Science Museum London, bestätigt. Winton hatte zu dieser Zeit das
Irakische Nationalmuseum reorganisiert sowie ein dort vorhandenes Exponat näher
untersucht.[10] Demnach handelt es sich bei dem von König beschriebenen Fundtyp
um eine geschlossene, mit einer bitumenartigen Masse fixierte und versiegelte
Anordnung, die sowohl von mehreren fachwissenschaftlichen als auch
medienpopulären Beiträgen als Elektrodeneinheit einer Batterie aufgefasst
wird.[11][12] Folgt man deren Interpretation als Hauptbestandteil einer
galvanischen Zelle, so konnte der von König beschriebene geschlossene Aufbau
auch bei ungünstigen Umgebungsverhältnissen einen unter Teilbefüllung
reaktionsfähigen Elektrolyten (darunter z. B. Zitronen- oder verdünnte
Essigsäure) sowohl vor Austrocknung als auch Verunreinigung bewahren.
Wie aus der elektrochemischen Spannungsreihe der Elemente
abgeleitet werden kann, ergibt sich für Kupfer und ebenso reines Eisen als
galvanisches Elektrodenpaar eine Potentialdifferenz von höchstens ca. 0,79
Volt. Eine generell von den elektrolytischen Eigenschaften abhängige und
insoweit auch niedriger zu veranschlagende Zellenspannung lässt sich für das
von König erfasste Exemplar und andere Fundvarianten jedoch nicht darstellen,
weil ein abgesicherter Rückschluss auf irgendeinen an ihren Metalloberflächen
eingewirkten Reaktionsträger nicht vorliegt bzw. möglich ist.
Anwendungshypothesen
Der Physiker George Gamow und der Althistoriker Christopher
Kelly (Universität Cambridge) zählen zu den Fachwissenschaftlern, die sich auf
die von Wilhelm König favorisierte elektrochemische Metallveredlung
beziehen.[13][14] Der für das British Museum tätige Altertumsforscher Paul
Craddock gibt allerdings zu bedenken, dass keine Überlieferungen bzw. eindeutig
zu interpretierende Funderkenntnisse vorliegen, die ein solches im Partherreich
praktiziertes Verfahren belegen. Gleichwohl führt Craddock, der als Experte für
metallurgische Fundanalysen im Nahen Osten tätig war, mit einer im Partherreich
applizierten Reizstrom-Stimulation ein anderes hypothetisches
Anwendungsbeispiel an.[15] Bereits König postulierte, ebenfalls ohne
abgesicherte geschichtswissenschaftliche Erkenntnis, elektrotherapeutische
Behandlunge
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