ARD Film Das Ende der Geduld und die Ermordung der Richterin
Kirstin Heisig
Sie werden gestern am Mittwoch 19.11.2014 sicherlich in der
ARD den Film gesehen haben, aber dazu gibt es was richtig zu stellen. Es
handelte sich dabei um die Berliner Amtsrichterin Kirstin Heisig, 48 Jahre alt,
die nicht Selbstmord, sondern ermordet wurde. Das wird nur aus politischen
Gründen anders dargestellt, obwohl die Täter allesamt bekannt sind.
Am 13.Juni 2010 habe ich aus Capetown,SouthAfrica, kurz vor
dem Fussballspiel Australia vs Germany (0:4) an die StA-Berlin ein Fax versandt
mit Kopien und Hinweisen aus dem Internet, nämlich das die Ermordung dieser mir
damals völlig unbekannten Berliner Richterin (die mal Staatsanwältin in
Krefeld/Mönchengladbach gewesen sein soll) anstehen soll. Gleichzeitig wurden
auch die möglichen Täter exact benannt. Vier Wochen später, Ende Juni/Anfang
Juli 2010 war die Richterin tot. Zunächst haben 60 Polizisten ein Waldstück in
Berlin-Konradshöh abgesucht, aber die Polizisten müssen Tomaten auf den Augen
gehabt haben. Zwei Tage später wird an gleicher Stelle die Richterin an einem
Baum hängend aufgefunden, staubtrocken, obwohl es zum angeblichen
Suizidzeitraum in Berlin geregenet hatte. Nässe wird an einem toten Körper
nicht eliminiert. Tatsächlich ist die Richterin von einem Verwandtschaftsbesuch
im Norden Berlins auf der Heimfahrt gestoppt, aus ihrem japanischen Kleinwagen
gezerrt worden und nach Frohnau in eine Laubenpiepe gebracht worden. Dort ist
sie dann aus unbekannten Gründen verstorben. Dann hat man sie 2 Tage später
genau an die Stelle gebracht, die vorher von der Polizei durchsucht wurde und
an einen Baum so fachmännisch hingehangen, dass es nach Selbstmord aussehen
soll.
Und warum: Täter sind Deutsche, die stolz darauf sind,
Deutsche zu sein und die Richterin wegen ihres Engagements für straffällige
ausländische Jugendliche in Berlin-Neukölln
und noch aus einem privaten Grund aus alter Zeit im Ruhrpott liquidiert
haben. Man hat erst versucht, den Mord – und davon ging man damals noch aus –
einer Berliner libanesischen Mafia-Familie in die Schuhe zu schieben, aber
nachdem das nicht geklappt hatte, war es eben Selbstmord.
Die StA-Berlin hat einen Haufen Dreck am Stecken,
Bedienstete haben sich genau von denen in einer völlig anderen Sache mit
Bargeld bestechen lassen und dubiose Verfahren eingestellt. Und dann wurde
gedroht, dass das alles mit herauskommt und diese Bediensteten dann ja ihre Karriere beenden können. Nach Abwägung
aller Vor und Nachteile der Aufklärung hat man sich dann eben für Selbstmord
entschieden. Die Berliner Justiz ist korrupt bis ins Mark und die Verantwortlichen
machen lustig weiter. Es könnte noch geklärt werden, ein Mitläufer aus dieser
damals Berliner Gruppe sitzt derzeit in München auf der Anklagebank und wäre
aussagebereit, aber das darf der eben nicht. Und warum: Weil im NSU-Prozess es
das Gleiche ist, die beiden Toten in Kassel und in München sind von dieser
damals Berliner Gruppe liquidiert worden, die Angeklagte Zschäpe hat überhaupt
nichts damit zutun. Sicherlich gehen die anderen 8 Türken auf das Konto dieser
NSU-Bande, aber 2 Tote sind dazugedichtet worden, obwohl man genau weiss, wer
es war. Der Tote in München ist ebenfalls mit besonderen Stasi-Fähigkeiten für
sein Auffinden präpariert worden. Und wer wars? Freiberufliche
Verfassungsschützer, die sich selbstständig gemacht haben. Aber der
Verfassungsschutz ist nicht bereit, die Wahrheit zu sagen und hat die Täter,
die verbrannt und unbrauchbar als Späher
sind, „an Krebs sterben lassen“, obwohl sich die Täter in Thailand und Netherland bester Gesundheit
erfreuen. Das ist hier genauso wie 1974 in Berlin, zu Zeiten der RAF, da hat
der Verfassungsschutz auch die Waffen und die Täter geliefert und hinter den
Büschen im Grunewald zugeschaut, wie sich die Linken da gegenseitig (damals der
23 jährige Linke Schmücker) abmurksen. Andere
unschuldige Linke haben dafür dann jahrelang auf der Anklagebank sitzen müssen.
Und so wird das in München beim NSU-Prozess auch kommen, man klammert sich
schon nur noch an dem Brandanschlag in Zwickau an das Haus der Zschäpe, was
diese einwandfrei gemacht hat. Wenn die Zschäpe das Maul aufmachen würde,
müsste sie wegen der noch restlichen 8 Morde freigesprochen werden, weil
überhaupt nicht klar ist, wer diese anderen 8 Morde überhaupt gemacht hat.
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