Mittwoch, 19. November 2014

ARD Film Das Ende der Geduld und die Ermordung der Richterin Kirstin Heisig


ARD Film Das Ende der Geduld und die Ermordung der Richterin Kirstin Heisig

Sie werden gestern am Mittwoch 19.11.2014 sicherlich in der ARD den Film gesehen haben, aber dazu gibt es was richtig zu stellen. Es handelte sich dabei um die Berliner Amtsrichterin Kirstin Heisig, 48 Jahre alt, die nicht Selbstmord, sondern ermordet wurde. Das wird nur aus politischen Gründen anders dargestellt, obwohl die Täter allesamt bekannt sind.

Am 13.Juni 2010 habe ich aus Capetown,SouthAfrica, kurz vor dem Fussballspiel Australia vs Germany (0:4) an die StA-Berlin ein Fax versandt mit Kopien und Hinweisen aus dem Internet, nämlich das die Ermordung dieser mir damals völlig unbekannten Berliner Richterin (die mal Staatsanwältin in Krefeld/Mönchengladbach gewesen sein soll) anstehen soll. Gleichzeitig wurden auch die möglichen  Täter exact  benannt. Vier Wochen später, Ende Juni/Anfang Juli 2010 war die Richterin tot. Zunächst haben 60 Polizisten ein Waldstück in Berlin-Konradshöh abgesucht, aber die Polizisten müssen Tomaten auf den Augen gehabt haben. Zwei Tage später wird an gleicher Stelle die Richterin an einem Baum hängend aufgefunden, staubtrocken, obwohl es zum angeblichen Suizidzeitraum in Berlin geregenet hatte. Nässe wird an einem toten Körper nicht eliminiert. Tatsächlich ist die Richterin von einem Verwandtschaftsbesuch im Norden Berlins auf der Heimfahrt gestoppt, aus ihrem japanischen Kleinwagen gezerrt worden und nach Frohnau in eine Laubenpiepe gebracht worden. Dort ist sie dann aus unbekannten Gründen verstorben. Dann hat man sie 2 Tage später genau an die Stelle gebracht, die vorher von der Polizei durchsucht wurde und an einen Baum so fachmännisch hingehangen, dass es nach Selbstmord aussehen soll.

Und warum: Täter sind Deutsche, die stolz darauf sind, Deutsche zu sein und die Richterin wegen ihres Engagements für straffällige ausländische Jugendliche in Berlin-Neukölln  und noch aus einem privaten Grund aus alter Zeit im Ruhrpott liquidiert haben. Man hat erst versucht, den Mord – und davon ging man damals noch aus – einer Berliner libanesischen Mafia-Familie in die Schuhe zu schieben, aber nachdem das nicht geklappt hatte, war es eben Selbstmord.

Die StA-Berlin hat einen Haufen Dreck am Stecken, Bedienstete haben sich genau von denen in einer völlig anderen Sache mit Bargeld bestechen lassen und dubiose Verfahren eingestellt. Und dann wurde gedroht, dass das alles mit herauskommt und diese Bediensteten dann ja  ihre Karriere beenden können. Nach Abwägung aller Vor und Nachteile der Aufklärung hat man sich dann eben für Selbstmord entschieden. Die Berliner Justiz ist korrupt bis ins Mark und die Verantwortlichen machen lustig weiter. Es könnte noch geklärt werden, ein Mitläufer aus dieser damals Berliner Gruppe sitzt derzeit in München auf der Anklagebank und wäre aussagebereit, aber das darf der eben nicht. Und warum: Weil im NSU-Prozess es das Gleiche ist, die beiden Toten in Kassel und in München sind von dieser damals Berliner Gruppe liquidiert worden, die Angeklagte Zschäpe hat überhaupt nichts damit zutun. Sicherlich gehen die anderen 8 Türken auf das Konto dieser NSU-Bande, aber 2 Tote sind dazugedichtet worden, obwohl man genau weiss, wer es war. Der Tote in München ist ebenfalls mit besonderen Stasi-Fähigkeiten für sein Auffinden präpariert worden. Und wer wars? Freiberufliche Verfassungsschützer, die sich selbstständig gemacht haben. Aber der Verfassungsschutz ist nicht bereit, die Wahrheit zu sagen und hat die Täter, die verbrannt und unbrauchbar als  Späher sind, „an Krebs sterben lassen“, obwohl sich die Täter in  Thailand und Netherland bester Gesundheit erfreuen. Das ist hier genauso wie 1974 in Berlin, zu Zeiten der RAF, da hat der Verfassungsschutz auch die Waffen und die Täter geliefert und hinter den Büschen im Grunewald zugeschaut, wie sich die Linken da gegenseitig (damals der 23 jährige  Linke Schmücker) abmurksen. Andere unschuldige Linke haben dafür dann jahrelang auf der Anklagebank sitzen müssen. Und so wird das in München beim NSU-Prozess auch kommen, man klammert sich schon nur noch an dem Brandanschlag in Zwickau an das Haus der Zschäpe, was diese einwandfrei gemacht hat. Wenn die Zschäpe das Maul aufmachen würde, müsste sie wegen der noch restlichen 8 Morde freigesprochen werden, weil überhaupt nicht klar ist, wer diese anderen 8 Morde überhaupt gemacht hat.

 

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