Freitag, 18. Dezember 2020
Punt - so wurde ich König vn Punt Author: ich youtube: Videolink https://youtu.be/MImdjfr5yvE Wenn Sie mehr über Punt wissen wollen, empfehle ich bei Amazon usw. mein Buch darüber, aber sie können es auch auf meiner Internetseite kostenlos als PDF downloaden. In diesem Zusammenhang möchte ich heute noch mal kurz replizieren, wie ich damals zum König von Punt geworden bin. Wir schreiben etwa das Jahr 49.500 B.C. , also fast vor 51.000 Jahren, und ich war damals im fernen Aboriginal Land (heute heißt das Australia) als Felsmaler tätig. Damals, im Hochsommer war ich gerade im Kakadu Nationalpark tätig und sicher schon von weiten, wieder eine Touristengruppe aus Arabien ankommt, und vorneweg lief eine bildhübsche 23-jährige Araberin mit mandelbraunen Augen und sehr interessiert an meiner Felsmalereien. Ich habe ihr damals erklärt, dass wir die braune Farbe, mit der ich die Felsen nach Alter Aboriginal Tec hnik bemalte, direkt vor Ort herstellen aus braunem Sand und Wasser, und dass diese Farben auf den Felsen ewig halten. Sie können ja in das heutige Australien reisen, und sich meine alten inzwischen über 50.000 Jahre alten Felsmalereien ansehen. Diese bildhübsche 23-jährige Araberin mit ihren mandelbraunen Augen hatte sich sehr interessiert gezeigt, damals, und steck mir einen Zettel in die Hosentaschen mit ihrer Telefonnummer. Noch am gleichen Abend habe ich aus dem Kakadu Nationalpark aus einer Telefonzelle angerufen, und wir haben uns für den nächsten Tag in Aratura (heute Darwin) in einer Diskothek verabredet, und da erklärt mir diese Araberin, dass ich der Mann ihrer Träume sein könnte, obwohl ich damals zwei jung war, aber nicht gerade aussah wie Adonis, sondern sogar damals eine Glatze hatte. Aber ich habe natürlich sofort zugegriffen und mir gedacht, auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn. Ich habe dann den Vorschlag gemacht, nachdem wir beide so innig verliebt gewesen sind, ob wir nicht vielleicht einmal eine Fahrradtour nach Punt machen sollten, ich hatte ja damals mein Mountainbike dabei, ein Auto hatte ich nicht, und in unserem Keller stand immer noch das alte Damen Fahrrad von meiner Oma, und deshalb habe ich den Vorschlag gemacht, machen wir doch eine Radtour ins ferne Punt. Nun konnte man ja bis nach Arabien damals auf dem Landwege kommen, da das Aoriginal Land ja der letzte Zipfel von Asien war, und dieser Meeresübergang von Vietnam nach dem heutigen Australien, den gab's ja noch nicht, damals hatten wir noch nicht den Meeresspiegel Anstieg, und dieses Gebiet war damals ein Urlaubsparadies, in dem es das Meer noch nicht gab sondern erst 10.000 Jahre später durch den damaligen Klimawandel und der Eisschmelze am Südpol, ist dieses Land überschwemmt worden und seit dem tiefes Meer. Da wir ja beide genug Zeit hatten, ich war damals arbeitslos und Hartz IV Bezieher, sind wir sofort mit unseren beiden Fahrrädern am nächsten Tag losgefahren. Natürlich hat mir diese bildhübsche Araberin gesagt, dass sie in Wahrheit Königin des Königreichs Punt sei, mich gerne heiraten würde, und diese Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen. Wir sind also damals mit dem Fahrrad vom Kakadu Nationalpark bis nach West China mit dem Fahrrad gefahren, und in der Wüste Gobi sehe ich, wie auf einmal ein Anhalter auf der Seidenstraße steht und eine Mitfahrgelegenheit suchte. Es war damals Sven Hedin, der gerade wieder von einem China Trip nach Hause wollte. Wir haben uns so geeinigt, dass sich dieser Anlass ist auf den Gepäckträger meines Fahrrads setzt, und sind also quasi zu zweit auf einem Fahrrad weitergefahren Richtung Punt. Ich sage ganz offen, das war teilweise relativ schwierig, denn damals waren die Straßen, und besonders die Seitenstraße, noch nicht so gut ausgebaut wie heute, sondern mehr oder weniger Schotterwege. Und als für denn die chinesische Wüste Gobi durchquert hatten, sind wir nach Baktrien in die Hauptstadt Backtria gefahren und hatten dort prompt den ersten platten. Meine damalige Freundin, mit der ich ja aus dem Kakadu Nationalpark in Aboriginal Land losgefahren bin, sie hatte als Fahrzeug das alte Damenrad meiner Oma und als wir dann in Badria angekommen waren, meinte sie, sie wolle mal kurz den König von Bakterien (heute Ostafghanistan) besuchen, und wir sind dort auch hingefahren und zu Kaffee und Kuchen eingeladen worden. Bei diesem Kaffeeklatsch in Badria (heute Ostafghanistan) lernte ich meinen späteren Freund den König von Aratta kennen, der mich bei dieser Gelegenheit auch gleich eingeladen hat, ihn in Aratta zu besuchen. Das König Land Aratta gibt es heute nicht mehr, es lag damals unmittelbar am persischen Golf. Nun mussten wir ja in Badria weiter und hatten schließlich noch etwa 5000 km fahrradtue vor uns, und ich habe denn den Vorschlag gemacht, wir fahren mit unseren Fahrrädern über den persischen Golf nach Punt. Als wir dann ein halbes Jahr später mit unseren Fahrrädern in Aratta ankamen, bei herrlichstem Frühlingswetter, mein Freund der König von Aratta war natürlich schon da, und hat uns sein Haus, sein Ferienhaus direkt am Strand in der Hauptstadt Aratta zur Verfügung gestellt. als wir die erste Nacht in Aratta in seinem Ferienhaus übernachtet hatten, höre ich morgens um 6:00 Uhr auf dem Marktplatz von Aratta einen Riesengraf, und das war so laut, fast wie beim Oktoberfest. Ich habe das Fenster aufgerissen und raus gerufen, könnt ihr nicht mal ein bisschen leiser sein, wir haben schließlich erst Nacht und 6:00 Uhr. Dann muss sich allerdings sehen, dass das nicht einheimische waren, sondern Soldaten, und ich hab sie gefragt, wer seid ihr, wo kommt es her, und der Ruf der dortige Kommandant zurück wir sind die Babylonier und die Mesopotamien, und wir wollen Aratta einnehmen und besetzen. Ich bin dann noch in meinen Pantoffeln auf den Marktplatz gelaufen, und musste feststellen, dass mein Freund, der König von Aratta gefesselt von den Soldaten der Babylonier und Mesopotamien, nackt, nur in der Badehose begleitet dort gefangen stand. Dann sagte der Kommandant, den König schmeißen wir jetzt in den persischen Golf, und man hat ihm lediglich als Rettungsweste eine Badehose gegönnt. Aber ich wusste natürlich, dass der König von Aratta nicht schwirren kann, aber das hat die Soldaten der Babylonier und Mesopotamien nicht interessiert, und sie haben den König gepackt, und in hohem Bogen in den persischen Golf geworfen. Das war das letzte, wo ich den König von Aratta noch lebend gesehen hatte, denn er ist nach seinem hineinwerfen in den persischen Golf nie wieder aufgetaucht. Ich habe daraufhin zu meiner mit Radfahrerin, der Königin von Punt, gesagt, wir schwingen uns jetzt auf unsere Fahrräder und verdursten hier, denn die Soldaten der Babylonier und Mesopotamien wollten ganz einfach das Land besetzen. Dann sind wir beide Richtung Punt geradelt, und kam nach einem weiteren halben Jahr dort als Fahrradfahrer an, es hat in Punt eine regelrechte Konfettiparade gegeben, weil die Bewohner des Königreichs Punt ihre junge Königin zur Heimkehr beglückwünschen wollten. Kurz darauf haben wir beide dann geheiratet, so wie wir es bereits auf der Fahrradtour vom Kakadu Nationalpark nach Punt besprochen hattent. Nun hatte ich als Königskarte ja nicht viel zu sagen, musste immer drei Schritte hinter meiner Frau herlaufen, das war damals so Sitte im Königreich, und wir haben unser Leben so dahin geliebt, im größten Luxus, denn das Königreich Punt war damals eines der reichsten Länder der Welt, wir hatten kein Öl, aber wir hatten Weihrauch und Garten auf der Welt überall als die sogenannten Weihrauch Scheichs. Weihrauch waren unsere größten Bodenschätze und wir hatten den besten Weihrauch der Welt, und das war wie Gold, die Welt gab sich die Klinke in die Hand, um uns zu besuchen und uns irgendetwas zu verkaufen, weil wir eben damals in Punt das reichste Land der Welt waren. Bis auf einmal sich der Botschafter aus Neandertaler vorstellte, und uns auch etwas verkaufen wollte, er sagte, in seinem Regierungsbezirk Schwarzwald im Lande der Neandertaler würde die beste Schwarzwälder Kirsch Torten steuerte der Welt gebacken, und er wollte uns gerne als Exportschlager für ihn uns diese Schwarzwälder Kirsch Torten verkaufen. Ich konnte den Handel ja nicht abschließen, meine Frau als Königin von Punt musste das alles machen, und hat einen langwierigen Handelsvertrag mit dem Botschafter des StaatesNeanderthalien abgeschlossen, und als nach etwa drei Wochen die erste Lieferung kam, hat jeder Bürger des Königreichs Punt so viel gratis Torten, Schwarzwälder Kirschtorte, bekommen wie er wollte. Aber die größte Liebhaberin der Schwarzwälder Kirschtorte war die Königin selbst, und meine Frau wurde immer fetter und dicker, sodass sie in unserem Palast in Punt schon nicht mehr durch den Türrahmen passte, und ich persönlich gezwungen war nach Neandertalien zu Obi zu fahren, um neue Türrahmen zu kaufen. Diese Kirchturmfresserei ist meiner Frau, der Königin von Punt, dann zum Verhängnis geworden und sie starb auf einmal von einem Tag auf dem anderen, und ich als Ehemann wurde innerhalb von 6 Stunden, so wie es das Gesetz vorschreibt, zum neuen König von Punt gekrönt. Das ist jetzt alles schon mehr als 51.000 Jahre her, aber ich muss ganz offen sagen, wir hatten eine schöne ruhige und angenehme Zeit, wir hatten kein Corona, wir hatten keine Wirtschaftsprobleme, sondern wir hatten als sogenannte Weihrauchscheichs Geld im Überfluss, aber über meine Regierungszeit berichte ich im nächsten Kapitel
Punt - so wurde ich König vn Punt
Author: ich
youtube: Videolink
https://youtu.be/MImdjfr5yvE
Wenn Sie mehr über Punt wissen wollen, empfehle ich bei Amazon usw. mein Buch darüber, aber sie können es auch auf meiner Internetseite kostenlos als PDF downloaden. In diesem Zusammenhang möchte ich heute noch mal kurz replizieren, wie ich damals zum König von Punt geworden bin. Wir schreiben etwa das Jahr 49.500 B.C. , also fast vor 51.000 Jahren, und ich war damals im fernen Aboriginal Land (heute heißt das Australia) als Felsmaler tätig. Damals, im Hochsommer war ich gerade im Kakadu Nationalpark tätig und sicher schon von weiten, wieder eine Touristengruppe aus Arabien ankommt, und vorneweg lief eine bildhübsche 23-jährige Araberin mit mandelbraunen Augen und sehr interessiert an meiner Felsmalereien. Ich habe ihr damals erklärt, dass wir die braune Farbe, mit der ich die Felsen nach Alter Aboriginal Tec hnik bemalte, direkt vor Ort herstellen aus braunem Sand und Wasser, und dass diese Farben auf den Felsen ewig halten. Sie können ja in das heutige Australien reisen, und sich meine alten inzwischen über 50.000 Jahre alten Felsmalereien ansehen. Diese bildhübsche 23-jährige Araberin mit ihren mandelbraunen Augen hatte sich sehr interessiert gezeigt, damals, und steck mir einen Zettel in die Hosentaschen mit ihrer Telefonnummer. Noch am gleichen Abend habe ich aus dem Kakadu Nationalpark aus einer Telefonzelle angerufen, und wir haben uns für den nächsten Tag in Aratura (heute Darwin) in einer Diskothek verabredet, und da erklärt mir diese Araberin, dass ich der Mann ihrer Träume sein könnte, obwohl ich damals zwei jung war, aber nicht gerade aussah wie Adonis, sondern sogar damals eine Glatze hatte. Aber ich habe natürlich sofort zugegriffen und mir gedacht, auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn. Ich habe dann den Vorschlag gemacht, nachdem wir beide so innig verliebt gewesen sind, ob wir nicht vielleicht einmal eine Fahrradtour nach Punt machen sollten, ich hatte ja damals mein Mountainbike dabei, ein Auto hatte ich nicht, und in unserem Keller stand immer noch das alte Damen Fahrrad von meiner Oma, und deshalb habe ich den Vorschlag gemacht, machen wir doch eine Radtour ins ferne Punt. Nun konnte man ja bis nach Arabien damals auf dem Landwege kommen, da das Aoriginal Land ja der letzte Zipfel von Asien war, und dieser Meeresübergang von Vietnam nach dem heutigen Australien, den gab's ja noch nicht, damals hatten wir noch nicht den Meeresspiegel Anstieg, und dieses Gebiet war damals ein Urlaubsparadies, in dem es das Meer noch nicht gab sondern erst 10.000 Jahre später durch den damaligen Klimawandel und der Eisschmelze am Südpol, ist dieses Land überschwemmt worden und seit dem tiefes Meer. Da wir ja beide genug Zeit hatten, ich war damals arbeitslos und Hartz IV Bezieher, sind wir sofort mit unseren beiden Fahrrädern am nächsten Tag losgefahren. Natürlich hat mir diese bildhübsche Araberin gesagt, dass sie in Wahrheit Königin des Königreichs Punt sei, mich gerne heiraten würde, und diese Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen. Wir sind also damals mit dem Fahrrad vom Kakadu Nationalpark bis nach West China mit dem Fahrrad gefahren, und in der Wüste Gobi sehe ich, wie auf einmal ein Anhalter auf der Seidenstraße steht und eine Mitfahrgelegenheit suchte. Es war damals Sven Hedin, der gerade wieder von einem China Trip nach Hause wollte. Wir haben uns so geeinigt, dass sich dieser Anlass ist auf den Gepäckträger meines Fahrrads setzt, und sind also quasi zu zweit auf einem Fahrrad weitergefahren Richtung Punt. Ich sage ganz offen, das war teilweise relativ schwierig, denn damals waren die Straßen, und besonders die Seitenstraße, noch nicht so gut ausgebaut wie heute, sondern mehr oder weniger Schotterwege. Und als für denn die chinesische Wüste Gobi durchquert hatten, sind wir nach Baktrien in die Hauptstadt Backtria gefahren und hatten dort prompt den ersten platten. Meine damalige Freundin, mit der ich ja aus dem Kakadu Nationalpark in Aboriginal Land losgefahren bin, sie hatte als Fahrzeug das alte Damenrad meiner Oma und als wir dann in Badria angekommen waren, meinte sie, sie wolle mal kurz den König von Bakterien (heute Ostafghanistan) besuchen, und wir sind dort auch hingefahren und zu Kaffee und Kuchen eingeladen worden. Bei diesem Kaffeeklatsch in Badria (heute Ostafghanistan) lernte ich meinen späteren Freund den König von Aratta kennen, der mich bei dieser Gelegenheit auch gleich eingeladen hat, ihn in Aratta zu besuchen. Das König Land Aratta gibt es heute nicht mehr, es lag damals unmittelbar am persischen Golf. Nun mussten wir ja in Badria weiter und hatten schließlich noch etwa 5000 km fahrradtue vor uns, und ich habe denn den Vorschlag gemacht, wir fahren mit unseren Fahrrädern über den persischen Golf nach Punt. Als wir dann ein halbes Jahr später mit unseren Fahrrädern in Aratta ankamen, bei herrlichstem Frühlingswetter, mein Freund der König von Aratta war natürlich schon da, und hat uns sein Haus, sein Ferienhaus direkt am Strand in der Hauptstadt Aratta zur Verfügung gestellt.
als wir die erste Nacht in Aratta in seinem Ferienhaus übernachtet hatten, höre ich morgens um 6:00 Uhr auf dem Marktplatz von Aratta einen Riesengraf, und das war so laut, fast wie beim Oktoberfest. Ich habe das Fenster aufgerissen und raus gerufen, könnt ihr nicht mal ein bisschen leiser sein, wir haben schließlich erst Nacht und 6:00 Uhr. Dann muss sich allerdings sehen, dass das nicht einheimische waren, sondern Soldaten, und ich hab sie gefragt, wer seid ihr, wo kommt es her, und der Ruf der dortige Kommandant zurück wir sind die Babylonier und die Mesopotamien, und wir wollen Aratta einnehmen und besetzen. Ich bin dann noch in meinen Pantoffeln auf den Marktplatz gelaufen, und musste feststellen, dass mein Freund, der König von Aratta gefesselt von den Soldaten der Babylonier und Mesopotamien, nackt, nur in der Badehose begleitet dort gefangen stand. Dann sagte der Kommandant, den König schmeißen wir jetzt in den persischen Golf, und man hat ihm lediglich als Rettungsweste eine Badehose gegönnt. Aber ich wusste natürlich, dass der König von Aratta nicht schwirren kann, aber das hat die Soldaten der Babylonier und Mesopotamien nicht interessiert, und sie haben den König gepackt, und in hohem Bogen in den persischen Golf geworfen. Das war das letzte, wo ich den König von Aratta noch lebend gesehen hatte, denn er ist nach seinem hineinwerfen in den persischen Golf nie wieder aufgetaucht. Ich habe daraufhin zu meiner mit Radfahrerin, der Königin von Punt, gesagt, wir schwingen uns jetzt auf unsere Fahrräder und verdursten hier, denn die Soldaten der Babylonier und Mesopotamien wollten ganz einfach das Land besetzen. Dann sind wir beide Richtung Punt geradelt, und kam nach einem weiteren halben Jahr dort als Fahrradfahrer an, es hat in Punt eine regelrechte Konfettiparade gegeben, weil die Bewohner des Königreichs Punt ihre junge Königin zur Heimkehr beglückwünschen wollten.
Kurz darauf haben wir beide dann geheiratet, so wie wir es bereits auf der Fahrradtour vom Kakadu Nationalpark nach Punt besprochen hattent. Nun hatte ich als Königskarte ja nicht viel zu sagen, musste immer drei Schritte hinter meiner Frau herlaufen, das war damals so Sitte im Königreich, und wir haben unser Leben so dahin geliebt, im größten Luxus, denn das Königreich Punt war damals eines der reichsten Länder der Welt, wir hatten kein Öl, aber wir hatten Weihrauch und Garten auf der Welt überall als die sogenannten Weihrauch Scheichs. Weihrauch waren unsere größten Bodenschätze und wir hatten den besten Weihrauch der Welt, und das war wie Gold, die Welt gab sich die Klinke in die Hand, um uns zu besuchen und uns irgendetwas zu verkaufen, weil wir eben damals in Punt das reichste Land der Welt waren. Bis auf einmal sich der Botschafter aus Neandertaler vorstellte, und uns auch etwas verkaufen wollte, er sagte, in seinem Regierungsbezirk Schwarzwald im Lande der Neandertaler würde die beste Schwarzwälder Kirsch Torten steuerte der Welt gebacken, und er wollte uns gerne als Exportschlager für ihn uns diese Schwarzwälder Kirsch Torten verkaufen. Ich konnte den Handel ja nicht abschließen, meine Frau als Königin von Punt musste das alles machen, und hat einen langwierigen Handelsvertrag mit dem Botschafter des StaatesNeanderthalien abgeschlossen, und als nach etwa drei Wochen die erste Lieferung kam, hat jeder Bürger des Königreichs Punt so viel gratis Torten, Schwarzwälder Kirschtorte, bekommen wie er wollte. Aber die größte Liebhaberin der Schwarzwälder Kirschtorte war die Königin selbst, und meine Frau wurde immer fetter und dicker, sodass sie in unserem Palast in Punt schon nicht mehr durch den Türrahmen passte, und ich persönlich gezwungen war nach Neandertalien zu Obi zu fahren, um neue Türrahmen zu kaufen. Diese Kirchturmfresserei ist meiner Frau, der Königin von Punt, dann zum Verhängnis geworden und sie starb auf einmal von einem Tag auf dem anderen, und ich als Ehemann wurde innerhalb von 6 Stunden, so wie es das Gesetz vorschreibt, zum neuen König von Punt gekrönt. Das ist jetzt alles schon mehr als 51.000 Jahre her, aber ich muss ganz offen sagen, wir hatten eine schöne ruhige und angenehme Zeit, wir hatten kein Corona, wir hatten keine Wirtschaftsprobleme, sondern wir hatten als sogenannte Weihrauchscheichs Geld im Überfluss, aber über meine Regierungszeit berichte ich im nächsten Kapitel
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