Tod am Amazonas – Film by SelMcKenzie Selzer-McKenzie Expeditions-Teilnehmer
Paititi (Inka, Peru) gesucht
Expeditions-Teilnehmer Paititi (Inka, Peru) gesucht
Werte Leser,
vor einiger Zeit hatte ich hier ja schon mal eine Anzeige
geschaltet und es sind eine ganze Reihe Bewerbungen eingegangen. Ich wende mich
heute nochmaks an Sie bzw. Interessierte, die an der Expedition in Bolivien
teilnehmen wollen.
Dabei möchte ich aber eins klarstellen: Es gibt keine
Bezahlung, auch wenn Flug, Verpflegung usw,. durch Sponserinbg gesichert sind.
Das ist so üblich, Charles Darwin gatte 1832 sogar noch was mitbringen müssen,
um auf der Beagle mitkommen zu können.
Ich habe in letzter Zeit genügend Bettelbriefe an die
deutsche Industrie geschrieben und man hat sich spendable gezeigt. Die Flüge,
die Verpflegung und sogar zwei Neufahrzeuge (Jeep-artig) sind zugesagt worden.
Ich selbst habe von der Regierung in La Paz eine
Grabungsgenehmigung bekommen. Ziel ist es, die sagenhafte Inka-Hauptstadt
Paititi zu finden, in der die Inka vor fast 500 Jahren vor den Spaniern
geflüchtet sind und ihr restliches Gold vergraben haben sollen. Die
Inka-Hauptstadt Paititi ist legendär,
viele suchen danach, nur gefunden hat sie noch keiner. Ob wir sie finden,
müssen wir sehen, wir hoffen es aber. Ich sage hier nicht exact, wo wir in
Bolivien hinmüssen, Sie können es aber schon filmisch sehen. Bei Youtube habe
ich ein Video eingesetzt unter dem Titel "Tod am Amazonas". Ich bin
damals mit einem privaten Flugzeug, welches ich auch selbst gesteuert hatte,
nur war der Kübel eben defekt, in Bolivien abgestürzt und von einem
Indianerstamm, der völlig isoliert dort lebt, gefangengenommen worden. Die
hatten dort schon einen, einen Franzosen, der einfach sein Maul nicht halten
konnte und immer wieder aufs Neue versuchte, den Stamm von Christus und Gott zu
missionieren. Auf dem Video sehen Sie, wie der Stamm - um die Götter zu
befriedigen - diesen aufdringlichen
Missionar ausgeblutet, dessen Blut getrunken und den Rest dann lebendig ins
Feuer geworfen haben. Dort ist alles möglich Polizei gibt's da keine.
Im Zuge meines Aufenthaltes dort in der Wildness (ich stand
nicht auf dem Programm, den Göttern geopfert zu werden, da ich in friedlicher Absicht dort war, ) habe ich
ärchaologisch geforscht und hochbrisante Infos von diesem Indianerstamm
erhalten. Und dort möchte ich jetzt wieder hin. Wer also im Team dabei sein
will, sollte sich hüten, zu versuchen, die göttergläubigen Indios von Jesus
Christus überzeugen zu wollen.
Da inzwischen nunmnehr alles geregelt ist, habe ich vor,
nach der Regenzeit die Expeditioin zu beginnen. Dann ist es dort zwar stockend
heiss, immer über 40 Grad bei 80% Luftfeuchtigkeit, aber in der Hitze macht das
Arbeiten bekanntlich besonderen Spass.
Wer also noch mitmachen will, möge sich melden,
telefionsch Handy 0176-39411488
eMail: Kessel...@googlemail.com
Wie gesagt, alles frei, aber es gibt keine Entlohnung, nur
der Ruhm, wenn wir fündig werden, oder der Spott, wenn wir mit leeren Händen
zurückkommen. Übrigens;: das was wir finden, wenn wir überhaupt etwas finden,
muss, wie übluchm an den bolvianischen Staat abgegeben werden, behalten dürfen
wir nichts. Aber auch der deutsche Schliemann ist damals immer kostenlos
unterwegs gewesen und sein Ruhm vergeht nicht.,
Selzer-McKenzie
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.