Keyboard_ Grifftabelle Akkord Griffbilder für
Tasteninstrumente von Selzer-McKenzie SelMcKenzie
Keyboard_Grifftabelle
Akkord Griffbilder für
Tasteninstrumente
Mit der KeyboardGrifftabelle steht ein komfortables und
umfassendes Hilfsmittel zum Akkordspiel auf Tasteninstrumenten zur Verfügung.
Jedes Akkordsymbol, das in der Praxis der Pop, Rock und Jazzmusik mehr oder
weniger häufig vorkommt, lässt sich leicht auffinden und wird an betreffender
Stelle in mehreren Varianten als Noten, als Tonnamen und vor allem in
Griffbildern dargestellt. Dazu gehören auch eine beträchtliche Anzahl komplexer
Akkorde, die in den meisten Publikationen dieser Art fehlen.
Das Wort "vollständig" ist in diesem Zusammenhang
nur deswegen nicht uneingeschränkt zutreffend, weil auf die Darstellung von
Akkorden verzichtet wird, die zwar theoretisch denkbar sind, die aber entweder
aufgrund ihrer mangelnden Klangqualität niemals Anwendung finden oder deren
Tonmaterial identisch mit anderen, viel einfacher darstellbaren Akkorden ist.
Dafür ein Beispiel: Theoretisch könnte ein Akkord mit der Bezeichnung Cmt5
existieren. Er würde sich aus den Tönen c, eb und g# zusammensetzen. Durch die
enharmonische Verwechslung der übermässigen Quinte g# mit der kleinen Sexte W7
würde es sich um den Akkord Ah (AhDurDreiklang) in der ersten Umkehrung
handeln. Und in der Praxis würde man ihn auch so bezeichnen, zumal die übermässige
Quinte im CMollDreiklang so gut wie nie Anwendung findet.
Anstelle von Konstruktionen mit ausschliesslich theoretischer
Bedeutung sind wiederum Akkorde in die Liste aufgenommen worden, die in
Tabellen oft vernachlässigt werden, da ihre Besonderheit übersehen und somit
ihre eigenständige Bedeutung unterbewertet wird. Auch dafür ein Beispiel: Der
einfache sus4 Akkord ist ein spezieller Dreiklang. Er wird auch als
Quartvorhalt bezeichnet, da er zur Auflösung im Dur oder MollDreiklang
tendiert. Sein Vorkommen ist weitgehend von der harmonischen Funktion
unabhängig, während dagegen der 7/sus4 Akkord vorwiegend als spezielle Form der
Dominante erscheint. Beide Akkorde beanspruchen also eine gesonderte
Darstellung, da sie zu Recht unterschiedlich bezeichnet werden und in der
Praxis auch unabhängig voneinander vorkommen.
Es gibt insbesondere
auf Tasteninstrumenten ungeheuer viele
Möglichkeiten, Akkorde ausser in ihren Grundstellungen und Umkehrungen noch in
weiter Lage zu spielen. Auch dabei entstehen wieder Umkehrungsmöglichkeiten,
und durch unterschiedliches Weglassen von Tönen in den Voicings erreicht die Anzahl
der möglichen GestaltungsVarianten bei Akkorden mindestens fünfstellige
Bereiche. Im Interesse einer leichten Überschaubarkeit des verwendbaren
Akkordmaterials wurde hier auf die Abbildung aller dieser Varianten verzichtet.
Die Methoden zur Bildung von Akkorden in weiter Lage sowie der Begriff Voicings
werden auf den folgenden Seiten noch näher erläutert.
Aufbau der Akkordtabelle
Ebenso wie die Auswahl der Akkorde ist auch deren Anordnung
an den Erfordernissen der Praxis orientiert. Im Interesse einer leichten
Auffindbarkeit wird dabei die funktionsharmonische Rolle der Akkorde
vernachlässigt. Es erfolgt also z.B. keine Gliederung in Durund MollAkkorde,
sondern augenfällige Merkmale wie Akkordstruktur (Drei oder Vierklang) sowie
die Zahlen der Erweiterungen wie "7" oder "maj7" und die
darauf aufbauenden Optionen (z.B. "7/9/11" und "7/9/# 11"
etc.) sind die Kriterien für die Zusammenstellung. Damit dürfte es leicht
möglich sein, die Akkorde auch ohne Kenntnis ihrer funktionsharmonischen Bedeutung
auf den ersten Blick zu finden. Darüber hinaus sind die sehr häufig
vorkommenden einfacheren Akkorde getrennt von den komplizierteren auf engem
Raum abgebildet und somit leicht zu überschauen.
Der wichtigste Orientierungspunkt ist dabei zunächst der
Grundton, der ja auch die Grundlage des Akkordsysmbols darstellt. Durch die
schwarzen Felder an den Rändern der Seiten lässt sich der Bereich eines
Grundtons bzw. dessen enharmonischer Verwechslung leicht finden (s. dazu auch
Enharmonische Verwechslungen).
Zu jedem Grundton gehören insgesamt 8 Seiten. Auf den ersten
drei Seiten befinden sich die Drei und Vierklänge, die auch in der Praxis am
häufigsten vorkommen. Sie sind in ihrer Grundstellung und in allen möglichen
Umkehrungen dargestellt. Allerdings wird dabei nur die enge Lage berücksichtigt.
Wie daraus leicht die zahlreichen Varianten in weiter Lage gebildet werden
können, wird auf den Seiten 6 und 7 unter den Überschriften Vocings und Die
weite Lage beschrieben. Im Gegensatz zu den komplexeren Akkorden auf den
weiteren fünf Seiten werden die Drei und Vierklänge im Notenbild zweimal
dargestellt: Im Violinschlüssel und darunter im Bassschlüssel.
Jeder der erweiterten Akkordtypen auf den restlichen fünf
Seiten wird zunächst durch den mit der None erweiterten Akkord (z.B. C6/9)
angeführt, gefolgt von den darauf aufbauenden Varianten mit verschiedenen
Optionen (z.B. C6/9/411). Diese komplexeren Akkorde können nur in den
seltensten Fällen nach dem gleichen Prinzip umgekehrt werden, wie das bei den
Drei und Vierklängen möglich ist. Aus diesem Grunde werden aus der Vielzahl von
Varianten in der Regel drei herausgesucht und der Grundstellung als
Alternativen gegenübergestellt. Dabei werden in vielen Fällen weitergehende
Optionen in Klammern (und als "hohle" Noten/Griffbildmarkierungen) dargestellt,
da diese oft nur eine geringfügige Veränderung/Erweiterung des GrundlagenAkkordes
erfordern, wodurch wiederum eine gesonderte Darstellung nicht unbedingt
notwendig erscheint.
Man kann also davon ausgehen, dass bei differenzierter
Anwendung und unter Berücksichtigung der Hinweise auf den folgenden Seiten weit
mehr Akkorde bzw. Voicings aus der Tabelle abgeleitet werden können, als sich
auf den ersten Blick erkennen lässt.
Schreibweisen für Akkordsymbole
Die Schreibweise bei Akkordsymbolen kann recht
unterschiedlich sein und steht meist im Zusammenhang mit dem Stil der Musik,
auf die sie angewendet werden. So gibt es z.B. in der JazzLiteratur
amerikanischer Herkunft oft den "" anstelle von "m" bei
Moll oder das hochgestellte Dreieck anstelle von maj7, während man in der
Schreibweise, die aus der europäischen und besonders deutschen Tradition
abgeleitet ist, oft die Kleinschreibung der (Grund)Töne für Moll anwendet. Die
in dieser Tabelle verwendeten Akkordsymbole orientieren sich an der im
Durchschnitt am häufigsten in der Rock und Popmusik benutzten Schreibweise.
Für den Fall, dass der Anwender dieser Tabelle in seiner
Spielliteratur mit anderen Schreibweisen konfrontiert wird, soll die folgende
"Vergleichsliste" am Beispiel einiger Akkorde auf dem Grundton c
Aufschluss über deren Bedeutung geben.
Enharmonische Verwechslungen
Die wohltemperierte Stimmung und das daraus resultierende
europäische Tonsystem mit 12 Tonarten und deren Parallelen bringt es mit sich,
dass gleichklingende Akkorde unterschiedlich bezeichnet sein können jeweils entsprechend der enharmonischen
Verwechslung der Grundtöne. So sind z.B. die Akkorde Ehm und Dt4m praktisch
gleich. Um nicht in den Bereichen, wo die enharmonischen Verwechslungen
besonders häufig auftreten, die Akkorde jeweils mit zwei Symbolen versehen zu
müssen, wurde einheitlich für alle Symbole mit gleichem Grundton eine der
beiden Möglichkeiten gewählt. Dadurch muss dann also z.B. der ChnAkkord unter
Dhm gesucht werden und der Ghmaj7Akkord unter Feaj7. Die Darstellung der
Grundtöne in den schwarzen Feldern am Seitenrand lässt erkennen, welche
enharmonisch verwechselten Grundtöne einander entsprechen, sofern mit einiger
Wahrscheinlichkeit beide Varianten auftreten können.
Der Nachteil der Verwendung einheitlicher GrundtonBezeichnungen
in dieser Tabelle ist, dass die enharmonische Verwechlung in einigen Fällen
eher untypisch ist und damit zumindest im Notenbild sehr viele Vorzeichen
erscheinen, die in der Praxis eher seltener sind (DoppelKreuz und Doppelb). So
ist z.B., bedingt durch die harmonische Funktion in einer Tonart wie EDur oder
BDur (HDur), ein Vorkommen des Akkordsymbols C#11171'5 sehr viel wahrscheinlicher
als dessen enharmonische Verwechslung Dbm7b5. Allerdings erschien es im
Interesse einer besseren Übersichtlichkeit sinnvoll, diesen Nachteil in Kauf zu
nehmen, da es sehr viele Grenzfälle gibt, bei denen beide enharmonisch
verwechselten Varianten gleichermassen häufig auftreten, von denen dann
wiederum eine vernachlässigt werden müsste.
Für die praktische Anwendung bedeutet das, dass alle
Akkordsymbole mit den GrundtonBezeichnungen CS$, G# und D# unter der
Bezeichnung Dh, Ah und Eh und die mit der Bezeichnung GI, unter F# gesucht
werden müssen.
Die Akkord und Tonnamen B, Bh und H
Das H oder h als Akkord bzw. Tonname ist eine spezielle
Bezeichnung aus dem deutschsprachigen Raum. International üblich ist an dessen
Stelle die Verwendung des B oder b. Im deutschsprachigen Raum wiederum hat das
B oder b ursprünglich eine andere Bedeutung: Es bezeichnet den Ton, der
international als Bb bzw. bb ("b flat" = herabgesetztes b) bezeichnet
wird.
Die deutschsprachige Variante hat den Vorteil, dass man im
Aussprechen ohne Zusatz beide Töne eindeutig verschieden benennen kann. Da sich
aber die internationale Schreibweise zunehmend durchsetzt, ist es im Interesse
eines jeden Musikers, sich an diese zu gewöhnen oder besser noch beide Schreibweisen zu kennen. Deshalb kommt
in dieser Tabelle die internationale Schreibweise zur Anwendung.
Voicings
Dieser Begriff steht für die konkrete Ausführung eines
Akkordsymbols auf dem Instrument. Das Voicing kann einerseits eine bestimmte
Umkehrung des Akkordes sein, kann sich aber auch dadurch auszeichnen, dass Töne
weggelassen werden, die für die gewünschte Klangqualität nicht unbedingt
benötigt werden. Typisch ist in diesem Falle das Weglassen des Grundtons, der
Quinte oder der Terz. Das heisst also, dass die Akkorderweiterungen wie Sexte,
Septime, None etc. wichtiger genommen werden als die Dreiklangstöne, die die
Grundlage des Akkordes bilden. Besonders im Jazz wird dieses Mittel häufig
angewandt, um die musikalische Spannung zu erhöhen und um dem Bass und anderen
Instrumenten mehr improvisatorische Freiheit zu gewähren.
Das folgende Beispiel zeigt, wie aus allen im Akkordsymbol
bezeichneten Noten eines Akkordes das charakteristische Voicing "übrig
bleibt", das im Zusammenhang mit einem Grundton auf dem Bass den
gewünschten Akkord ausreichend charakterisiert. Die in der Tabelle durch hohle
Notenköpfe und Tastenmarkierungen angedeuteten "Variablen" lassen
viel Spielraum zum Ausprobieren eigener Varianten.
Die weite Lage
Eine wichtige Erscheinungsform von Voicings besteht darin,
dass die Oktavlage einzelner Töne verändert wird, wodurch der Akkord einen grösseren
Tonumfang und einen anderen Klangcharakter bekommt. Das Ergebnis wird dann auch
als weite Lage bezeichnet.
Das folgende Beispiel zeigt anhand eines Dreiklangs und
anhand eines vierstimmigen Akkordes, auf welche Weise die weite Lage gebildet
werden kann. Es gibt, bedingt durch verschiedene Umkehrungen des Akkordes in
der engen Lage, zahlreiche weitere Möglichkeiten der Bildung von Voicings in
weiter Lage auf der Grundlage nur eines einzigen Akkordsymbols. Durch Anwendung
des hier gezeigten Prinzips ist es leicht, zumindest bei den Drei und
Vierklängen viele dieser Möglichkeiten selbst zu entwickeln. Viele der Varianten
bei den komplexeren Akkorden entstehen auf die Weise, dass bestimmte
Bestandteile des Akkordes entweder umgekehrt oder in eine weite Lage gebracht
werden.
Polychords
Bei Akkorden mit vielen ErweiterungsIntervallen besteht die
Möglichkeit, dass es einfachere und funktionsharmonisch sogar zutreffendere
Bezeichnungen gibt, als die Akkordsymbole mit vielen Zahlen. So kann ein
Dreiklang oder ein bestimmter Akkord über einem (anderen) Grundton dargestellt
werden, indem das Symbol für den Dreiklang oder Akkord durch einen Schrägstrich
von der Bezeichnung für den Grundton getrennt wird. Im Beispiel auf der linken
Seite wird gezeigt, wie so etwas aussehen kann und welche Konsequenzen das für
die Bezeichnungen und die Voicings hat.
Beim linken Beispiel handelt es sich allerdings noch nicht
um einen Polychord. Dieser Begriff beschreibt nämlich, dass ein Akkord über
einen anderen Akkord "geschichtet" wird. In diesem Falle gibt es die
alternative Schreibweise, bei der beide Symbole durch einen waagerechten Strich
getrennt werden. Im Beispiel auf der rechten Seite wird deutlich, dass der
Polychord meist nur in seiner Grundstellung problemlos als solcher zu erkennen
ist. Sobald er durch Umkehrungen oder Verschachtelungen seiner Bestandteile in
weiter Lage erscheint, lässt er sich oft leichter mit einem anderen
Akkordsymbol beschreiben.
Der "add2 (no3)"Akkord
Anhand des Cadd2 ("3)Akkordes soll ein Prinzip
erläutert werden, das ebenso bei allen anderen Akkorden zur Anwendung kommen
kann. Der Zusatz "(no 3)" besagt, dass hier Voicings gebildet werden sollen,
bei denen das Weglassen eines Akkordtons (in diesem Falle die Terz)
vorgeschrieben ist. Statt dessen könnte bei jedem beliebigen Akkord auch z.B.
der Zusatz "(no 5)" stehen (s. auch das linke Beispiel im Abschnitt
Polychords).
Gleichzeitig mit dem Weglassen eines Akkordtons (der Terz)
soll ein anderer hinzugefügt werden ("add2" oder auch
"add9"). "add..." bedeutet immer, dass ungeachtet der sonstigen AkkordStruktur ein Ton hinzu"addiert" wird. Dies
kann natürlich auch geschehen, ohne dass ein anderer Ton weggelassen wird. In
diesem Falle ist folgendes zu beachten:
Falls das Akkordsymbol Ca"' ohne den Zusatz "(no
3)" lautet, dann handelt es sich um den CDurDreiklang mit der
"2" (grosse Sekunde) bzw. der "9" (None = die grosse
Sekunde eine Oktave höher) als Zusatzton. Da in diesem Falle die Terz enthalten
ist, muss es als Alternative dazu auch den Akkord Crna"2 geben. Da beide
Akkorde dann vierstimmig sind, lassen sich also auch 3 statt 2 Umkehrungen
bilden.
Besonderheiten in den Noten und Griffbildern
Die Notendarstellung ist innnerhalb der Grifftabelle
insofern verschieden, dass auf den jeweils ersten drei Seiten zu jedem Grundton
die Drei und Vierklänge sowohl im Violinschlüssel als auch im System darunter
im Bassschlüssel dargestellt sind. Beim Spielen kann die Oktavlage beliebig
verändert werden, sofern der Klang des Akkordes dies zulässt.
Diese Form der Darstellung ist aufgrund der Tonumfänge bei
den komplexeren Akkorden auf den restlichen fünf Seiten nicht möglich und auch
nicht sinnvoll. Sie sind deshalb in der für PianoNotation normalen Schreibweise
in zwei Systemen dargestellt. Die Verteilung der Noten über beide Systeme
besagt nichts über die Aufteilung zwischen beiden Händen beim Spielen. Auch
hier gilt wieder, dass die Oktavlage beliebig verändert werden kann.
Die Vorzeichen vor den Noten haben grundsätzlich immer
Gültigkeit für alle weiteren Noten mit gleicher Tonhöhe im gleichen System.
Dies entspricht der taktweisen Gültigkeit von Vorzeichen bei der
"normalen" Notenschrift.
Die Notenköpfe sind grösstenteils schwarz, teilweise aber
auch "hohl". Dies entspricht auch der Darstellung in den Griffbildern
und hat 3 mögliche Gründe:
1. Einige
Akkorde und deren Varianten wurden so zusammengefasst, dass weitere Zusatztöne
im Akkordsymbol und bei den Tonnamen in Klammern stehen. Falls diese in
Klammern stehenden Optionen im Akkord nicht enthalten sein sollen, gelten nur
die "vollen" Notenköpfe, die in den Griffbildern diesen Markierungen
entsprechen:
Nur im Falle der erwünschten Umsetzung aller im Symbol
enthaltenen Erweiterungen gelten zusätzlich die "hohlen" Notenköpfe
bzw. TastenMarkierungen.
2. Wie im
Abschnitt Voicings bereits beschrieben wurde, werden komplizierte Akkorde
häufig unter Weglassen einiger Töne wie Terz, Quinte oder auch Grundton
gespielt und klingen dadurch oft spannungsvoller, weil die im Akkordsymbol
bezeichneten wesentlichen Zusatztöne klanglich an Bedeutung gewinnen. In
einigen Fällen sollen die hohlen Notenköpfe/Tastenmarkierungen die Töne
kennzeichnen, die auch weggelassen werden können. Es ist in jedem Falle zu
empfehlen, die Klangqualitäten der Akkorde mit und ohne die hohl markierten
Töne zu vergleichen und danach die geeignete Variante auszuwählen.
3. Es ist z.B.
im Falle der Variante 3 des 7/9Akkordes möglich, die Oktavlage des Grundtons
und der Terz zu verändern und damit weitere Varianten zu schaffen. In so einem
Falle gilt, dass die hohlen Noten/Tastenmarkierungen die Töne bezeichnen, die
wahlweise zum Einsatz kommen können.
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