Dienstag, 12. August 2014

Keyboard_ Grifftabelle Akkord Griffbilder für Tasteninstrumente von Selzer-McKenzie SelMcKenzie

Keyboard_ Grifftabelle Akkord Griffbilder für Tasteninstrumente von Selzer-McKenzie SelMcKenzie

Keyboard_ Grifftabelle Akkord Griffbilder für Tasteninstrumente von Selzer-McKenzie SelMcKenzie

Keyboard_Grifftabelle

Akkord Griffbilder für Tasteninstrumente

Mit der KeyboardGrifftabelle steht ein komfortables und umfassendes Hilfsmittel zum Akkordspiel auf Tasteninstrumenten zur Verfügung. Jedes Akkordsymbol, das in der Praxis der Pop, Rock und Jazzmusik mehr oder weniger häufig vorkommt, lässt sich leicht auffinden und wird an betreffender Stelle in mehreren Varianten als Noten, als Tonnamen und vor allem in Griffbildern dargestellt. Dazu gehören auch eine beträchtliche Anzahl komplexer Akkorde, die in den meisten Publikationen dieser Art fehlen.

Das Wort "vollständig" ist in diesem Zusammenhang nur deswegen nicht uneingeschränkt zutreffend, weil auf die Darstellung von Akkorden verzichtet wird, die zwar theoretisch denkbar sind, die aber entweder aufgrund ihrer mangelnden Klangqualität niemals Anwendung finden oder deren Tonmaterial identisch mit anderen, viel einfacher darstellbaren Akkorden ist. Dafür ein Beispiel: Theoretisch könnte ein Akkord mit der Bezeichnung Cmt5 existieren. Er würde sich aus den Tönen c, eb und g# zusammensetzen. Durch die enharmonische Verwechslung der übermässigen Quinte g# mit der kleinen Sexte W7 würde es sich um den Akkord Ah (AhDurDreiklang) in der ersten Umkehrung handeln. Und in der Praxis würde man ihn auch so bezeichnen, zumal die übermässige Quinte im CMollDreiklang so gut wie nie Anwendung findet.

Anstelle von Konstruktionen mit ausschliesslich theoretischer Bedeutung sind wiederum Akkorde in die Liste aufgenommen worden, die in Tabellen oft vernachlässigt werden, da ihre Besonderheit übersehen und somit ihre eigenständige Bedeutung unterbewertet wird. Auch dafür ein Beispiel: Der einfache sus4 Akkord ist ein spezieller Dreiklang. Er wird auch als Quartvorhalt bezeichnet, da er zur Auflösung im Dur oder MollDreiklang tendiert. Sein Vorkommen ist weitgehend von der harmonischen Funktion unabhängig, während dagegen der 7/sus4 Akkord vorwiegend als spezielle Form der Dominante erscheint. Beide Akkorde beanspruchen also eine gesonderte Darstellung, da sie zu Recht unterschiedlich bezeichnet werden und in der Praxis auch unabhängig voneinander vorkommen.

Es gibt  insbesondere auf Tasteninstrumenten  ungeheuer viele Möglichkeiten, Akkorde ausser in ihren Grundstellungen und Umkehrungen noch in weiter Lage zu spielen. Auch dabei entstehen wieder Umkehrungsmöglichkeiten, und durch unterschiedliches Weglassen von Tönen in den Voicings erreicht die Anzahl der möglichen GestaltungsVarianten bei Akkorden mindestens fünfstellige Bereiche. Im Interesse einer leichten Überschaubarkeit des verwendbaren Akkordmaterials wurde hier auf die Abbildung aller dieser Varianten verzichtet. Die Methoden zur Bildung von Akkorden in weiter Lage sowie der Begriff Voicings werden auf den folgenden Seiten noch näher erläutert.

Aufbau der Akkordtabelle

Ebenso wie die Auswahl der Akkorde ist auch deren Anordnung an den Erfordernissen der Praxis orientiert. Im Interesse einer leichten Auffindbarkeit wird dabei die funktionsharmonische Rolle der Akkorde vernachlässigt. Es erfolgt also z.B. keine Gliederung in Durund MollAkkorde, sondern augenfällige Merkmale wie Akkordstruktur (Drei oder Vierklang) sowie die Zahlen der Erweiterungen wie "7" oder "maj7" und die darauf aufbauenden Optionen (z.B. "7/9/11" und "7/9/# 11" etc.) sind die Kriterien für die Zusammenstellung. Damit dürfte es leicht möglich sein, die Akkorde auch ohne Kenntnis ihrer funktionsharmonischen Bedeutung auf den ersten Blick zu finden. Darüber hinaus sind die sehr häufig vorkommenden einfacheren Akkorde getrennt von den komplizierteren auf engem Raum abgebildet und somit leicht zu überschauen.

Der wichtigste Orientierungspunkt ist dabei zunächst der Grundton, der ja auch die Grundlage des Akkordsysmbols darstellt. Durch die schwarzen Felder an den Rändern der Seiten lässt sich der Bereich eines Grundtons bzw. dessen enharmonischer Verwechslung leicht finden (s. dazu auch Enharmonische Verwechslungen).

Zu jedem Grundton gehören insgesamt 8 Seiten. Auf den ersten drei Seiten befinden sich die Drei und Vierklänge, die auch in der Praxis am häufigsten vorkommen. Sie sind in ihrer Grundstellung und in allen möglichen Umkehrungen dargestellt. Allerdings wird dabei nur die enge Lage berücksichtigt. Wie daraus leicht die zahlreichen Varianten in weiter Lage gebildet werden können, wird auf den Seiten 6 und 7 unter den Überschriften Vocings und Die weite Lage beschrieben. Im Gegensatz zu den komplexeren Akkorden auf den weiteren fünf Seiten werden die Drei und Vierklänge im Notenbild zweimal dargestellt: Im Violinschlüssel und darunter im Bassschlüssel.

Jeder der erweiterten Akkordtypen auf den restlichen fünf Seiten wird zunächst durch den mit der None erweiterten Akkord (z.B. C6/9) angeführt, gefolgt von den darauf aufbauenden Varianten mit verschiedenen Optionen (z.B. C6/9/411). Diese komplexeren Akkorde können nur in den seltensten Fällen nach dem gleichen Prinzip umgekehrt werden, wie das bei den Drei und Vierklängen möglich ist. Aus diesem Grunde werden aus der Vielzahl von Varianten in der Regel drei herausgesucht und der Grundstellung als Alternativen gegenübergestellt. Dabei werden in vielen Fällen weitergehende Optionen in Klammern (und als "hohle" Noten/Griffbildmarkierungen) dargestellt, da diese oft nur eine geringfügige Veränderung/Erweiterung des GrundlagenAkkordes erfordern, wodurch wiederum eine gesonderte Darstellung nicht unbedingt notwendig erscheint.

Man kann also davon ausgehen, dass bei differenzierter Anwendung und unter Berücksichtigung der Hinweise auf den folgenden Seiten weit mehr Akkorde bzw. Voicings aus der Tabelle abgeleitet werden können, als sich auf den ersten Blick erkennen lässt.

Schreibweisen für Akkordsymbole

Die Schreibweise bei Akkordsymbolen kann recht unterschiedlich sein und steht meist im Zusammenhang mit dem Stil der Musik, auf die sie angewendet werden. So gibt es z.B. in der JazzLiteratur amerikanischer Herkunft oft den "" anstelle von "m" bei Moll oder das hochgestellte Dreieck anstelle von maj7, während man in der Schreibweise, die aus der europäischen und besonders deutschen Tradition abgeleitet ist, oft die Kleinschreibung der (Grund)Töne für Moll anwendet. Die in dieser Tabelle verwendeten Akkordsymbole orientieren sich an der im Durchschnitt am häufigsten in der Rock und Popmusik benutzten Schreibweise.

Für den Fall, dass der Anwender dieser Tabelle in seiner Spielliteratur mit anderen Schreibweisen konfrontiert wird, soll die folgende "Vergleichsliste" am Beispiel einiger Akkorde auf dem Grundton c Aufschluss über deren Bedeutung geben.


Enharmonische Verwechslungen

Die wohltemperierte Stimmung und das daraus resultierende europäische Tonsystem mit 12 Tonarten und deren Parallelen bringt es mit sich, dass gleichklingende Akkorde unterschiedlich bezeichnet sein können  jeweils entsprechend der enharmonischen Verwechslung der Grundtöne. So sind z.B. die Akkorde Ehm und Dt4m praktisch gleich. Um nicht in den Bereichen, wo die enharmonischen Verwechslungen besonders häufig auftreten, die Akkorde jeweils mit zwei Symbolen versehen zu müssen, wurde einheitlich für alle Symbole mit gleichem Grundton eine der beiden Möglichkeiten gewählt. Dadurch muss dann also z.B. der ChnAkkord unter Dhm gesucht werden und der Ghmaj7Akkord unter Feaj7. Die Darstellung der Grundtöne in den schwarzen Feldern am Seitenrand lässt erkennen, welche enharmonisch verwechselten Grundtöne einander entsprechen, sofern mit einiger Wahrscheinlichkeit beide Varianten auftreten können.

Der Nachteil der Verwendung einheitlicher GrundtonBezeichnungen in dieser Tabelle ist, dass die enharmonische Verwechlung in einigen Fällen eher untypisch ist und damit zumindest im Notenbild sehr viele Vorzeichen erscheinen, die in der Praxis eher seltener sind (DoppelKreuz und Doppelb). So ist z.B., bedingt durch die harmonische Funktion in einer Tonart wie EDur oder BDur (HDur), ein Vorkommen des Akkordsymbols C#11171'5 sehr viel wahrscheinlicher als dessen enharmonische Verwechslung Dbm7b5. Allerdings erschien es im Interesse einer besseren Übersichtlichkeit sinnvoll, diesen Nachteil in Kauf zu nehmen, da es sehr viele Grenzfälle gibt, bei denen beide enharmonisch verwechselten Varianten gleichermassen häufig auftreten, von denen dann wiederum eine vernachlässigt werden müsste.

Für die praktische Anwendung bedeutet das, dass alle Akkordsymbole mit den GrundtonBezeichnungen CS$, G# und D# unter der Bezeichnung Dh, Ah und Eh und die mit der Bezeichnung GI, unter F# gesucht werden müssen.

Die Akkord und Tonnamen B, Bh und H

Das H oder h als Akkord bzw. Tonname ist eine spezielle Bezeichnung aus dem deutschsprachigen Raum. International üblich ist an dessen Stelle die Verwendung des B oder b. Im deutschsprachigen Raum wiederum hat das B oder b ursprünglich eine andere Bedeutung: Es bezeichnet den Ton, der international als Bb bzw. bb ("b flat" = herabgesetztes b) bezeichnet wird.

Die deutschsprachige Variante hat den Vorteil, dass man im Aussprechen ohne Zusatz beide Töne eindeutig verschieden benennen kann. Da sich aber die internationale Schreibweise zunehmend durchsetzt, ist es im Interesse eines jeden Musikers, sich an diese zu gewöhnen oder  besser noch  beide Schreibweisen zu kennen. Deshalb kommt in dieser Tabelle die internationale Schreibweise zur Anwendung.

Voicings

Dieser Begriff steht für die konkrete Ausführung eines Akkordsymbols auf dem Instrument. Das Voicing kann einerseits eine bestimmte Umkehrung des Akkordes sein, kann sich aber auch dadurch auszeichnen, dass Töne weggelassen werden, die für die gewünschte Klangqualität nicht unbedingt benötigt werden. Typisch ist in diesem Falle das Weglassen des Grundtons, der Quinte oder der Terz. Das heisst also, dass die Akkorderweiterungen wie Sexte, Septime, None etc. wichtiger genommen werden als die Dreiklangstöne, die die Grundlage des Akkordes bilden. Besonders im Jazz wird dieses Mittel häufig angewandt, um die musikalische Spannung zu erhöhen und um dem Bass und anderen Instrumenten mehr improvisatorische Freiheit zu gewähren.

Das folgende Beispiel zeigt, wie aus allen im Akkordsymbol bezeichneten Noten eines Akkordes das charakteristische Voicing "übrig bleibt", das im Zusammenhang mit einem Grundton auf dem Bass den gewünschten Akkord ausreichend charakterisiert. Die in der Tabelle durch hohle Notenköpfe und Tastenmarkierungen angedeuteten "Variablen" lassen viel Spielraum zum Ausprobieren eigener Varianten.


Die weite Lage

Eine wichtige Erscheinungsform von Voicings besteht darin, dass die Oktavlage einzelner Töne verändert wird, wodurch der Akkord einen grösseren Tonumfang und einen anderen Klangcharakter bekommt. Das Ergebnis wird dann auch als weite Lage bezeichnet.

Das folgende Beispiel zeigt anhand eines Dreiklangs und anhand eines vierstimmigen Akkordes, auf welche Weise die weite Lage gebildet werden kann. Es gibt, bedingt durch verschiedene Umkehrungen des Akkordes in der engen Lage, zahlreiche weitere Möglichkeiten der Bildung von Voicings in weiter Lage auf der Grundlage nur eines einzigen Akkordsymbols. Durch Anwendung des hier gezeigten Prinzips ist es leicht, zumindest bei den Drei und Vierklängen viele dieser Möglichkeiten selbst zu entwickeln. Viele der Varianten bei den komplexeren Akkorden entstehen auf die Weise, dass bestimmte Bestandteile des Akkordes entweder umgekehrt oder in eine weite Lage gebracht werden.


Polychords

Bei Akkorden mit vielen ErweiterungsIntervallen besteht die Möglichkeit, dass es einfachere und funktionsharmonisch sogar zutreffendere Bezeichnungen gibt, als die Akkordsymbole mit vielen Zahlen. So kann ein Dreiklang oder ein bestimmter Akkord über einem (anderen) Grundton dargestellt werden, indem das Symbol für den Dreiklang oder Akkord durch einen Schrägstrich von der Bezeichnung für den Grundton getrennt wird. Im Beispiel auf der linken Seite wird gezeigt, wie so etwas aussehen kann und welche Konsequenzen das für die Bezeichnungen und die Voicings hat.

Beim linken Beispiel handelt es sich allerdings noch nicht um einen Polychord. Dieser Begriff beschreibt nämlich, dass ein Akkord über einen anderen Akkord "geschichtet" wird. In diesem Falle gibt es die alternative Schreibweise, bei der beide Symbole durch einen waagerechten Strich getrennt werden. Im Beispiel auf der rechten Seite wird deutlich, dass der Polychord meist nur in seiner Grundstellung problemlos als solcher zu erkennen ist. Sobald er durch Umkehrungen oder Verschachtelungen seiner Bestandteile in weiter Lage erscheint, lässt er sich oft leichter mit einem anderen Akkordsymbol beschreiben.


Der "add2 (no3)"Akkord

Anhand des Cadd2 ("3)Akkordes soll ein Prinzip erläutert werden, das ebenso bei allen anderen Akkorden zur Anwendung kommen kann. Der Zusatz "(no 3)" besagt, dass hier Voicings gebildet werden sollen, bei denen das Weglassen eines Akkordtons (in diesem Falle die Terz) vorgeschrieben ist. Statt dessen könnte bei jedem beliebigen Akkord auch z.B. der Zusatz "(no 5)" stehen (s. auch das linke Beispiel im Abschnitt Polychords).

Gleichzeitig mit dem Weglassen eines Akkordtons (der Terz) soll ein anderer hinzugefügt werden ("add2" oder auch "add9"). "add..." bedeutet immer, dass  ungeachtet der sonstigen AkkordStruktur  ein Ton hinzu"addiert" wird. Dies kann natürlich auch geschehen, ohne dass ein anderer Ton weggelassen wird. In diesem Falle ist folgendes zu beachten:

Falls das Akkordsymbol Ca"' ohne den Zusatz "(no 3)" lautet, dann handelt es sich um den CDurDreiklang mit der "2" (grosse Sekunde) bzw. der "9" (None = die grosse Sekunde eine Oktave höher) als Zusatzton. Da in diesem Falle die Terz enthalten ist, muss es als Alternative dazu auch den Akkord Crna"2 geben. Da beide Akkorde dann vierstimmig sind, lassen sich also auch 3 statt 2 Umkehrungen bilden.


Besonderheiten in den Noten und Griffbildern

Die Notendarstellung ist innnerhalb der Grifftabelle insofern verschieden, dass auf den jeweils ersten drei Seiten zu jedem Grundton die Drei und Vierklänge sowohl im Violinschlüssel als auch im System darunter im Bassschlüssel dargestellt sind. Beim Spielen kann die Oktavlage beliebig verändert werden, sofern der Klang des Akkordes dies zulässt.

Diese Form der Darstellung ist aufgrund der Tonumfänge bei den komplexeren Akkorden auf den restlichen fünf Seiten nicht möglich und auch nicht sinnvoll. Sie sind deshalb in der für PianoNotation normalen Schreibweise in zwei Systemen dargestellt. Die Verteilung der Noten über beide Systeme besagt nichts über die Aufteilung zwischen beiden Händen beim Spielen. Auch hier gilt wieder, dass die Oktavlage beliebig verändert werden kann.

Die Vorzeichen vor den Noten haben grundsätzlich immer Gültigkeit für alle weiteren Noten mit gleicher Tonhöhe im gleichen System. Dies entspricht der taktweisen Gültigkeit von Vorzeichen bei der "normalen" Notenschrift.

Die Notenköpfe sind grösstenteils schwarz, teilweise aber auch "hohl". Dies entspricht auch der Darstellung in den Griffbildern und hat 3 mögliche Gründe:

1.        Einige Akkorde und deren Varianten wurden so zusammengefasst, dass weitere Zusatztöne im Akkordsymbol und bei den Tonnamen in Klammern stehen. Falls diese in Klammern stehenden Optionen im Akkord nicht enthalten sein sollen, gelten nur die "vollen" Notenköpfe, die in den Griffbildern diesen Markierungen entsprechen:

Nur im Falle der erwünschten Umsetzung aller im Symbol enthaltenen Erweiterungen gelten zusätzlich die "hohlen" Notenköpfe bzw. TastenMarkierungen.

 

2.        Wie im Abschnitt Voicings bereits beschrieben wurde, werden komplizierte Akkorde häufig unter Weglassen einiger Töne wie Terz, Quinte oder auch Grundton gespielt und klingen dadurch oft spannungsvoller, weil die im Akkordsymbol bezeichneten wesentlichen Zusatztöne klanglich an Bedeutung gewinnen. In einigen Fällen sollen die hohlen Notenköpfe/Tastenmarkierungen die Töne kennzeichnen, die auch weggelassen werden können. Es ist in jedem Falle zu empfehlen, die Klangqualitäten der Akkorde mit und ohne die hohl markierten Töne zu vergleichen und danach die geeignete Variante auszuwählen.

3.        Es ist z.B. im Falle der Variante 3 des 7/9Akkordes möglich, die Oktavlage des Grundtons und der Terz zu verändern und damit weitere Varianten zu schaffen. In so einem Falle gilt, dass die hohlen Noten/Tastenmarkierungen die Töne bezeichnen, die wahlweise zum Einsatz kommen können.







































































































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