Freitag, 27. November 2020

Daytrading 26./ 27.11.2020 + Polizei-Haft Gewinn: € 12.870.— Trader D. Selzer-McKenzie Youtube: https://youtu.be/O_fx7Gan7zE Am gestrigen Donnerstag dem 26.11.2020 konnte ich am Nachmittag den Youtube-Livestream nicht mehr fortführen, da ich gerade bis zum spätesne Abend im Knast gessen habe. Am frühen Nachmittag haben mich Münchner Polizisten in der Münchner Fussgängerzone trotz Corona-Maskenpflicht ohne Maske angetroffen und wegen derer Straftat mich festgenommen, da ich keine Papiere dabeihatte und ich mich nicht ausweisen konnte. Zur weiteren Erläuterung füge ich nachstehend eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen diese Polizisten bei. Deshalb konnte ich erst heute wieder der Youtube-Livestream teilweise machen. Hier nun die Kopie der Dienstaufsichtsbeschwerde und die Details des Tradings der letzten beiden Tage. Polizeidirektion München Ettstrasse 2, München den 27.11.2020 D I E N S T A U F S I C H T S B E S C H W E R D E und Straf-Anzeige wegen Verdacht des Amtsmissbrauchs, Rassismus, neonazistischer Umtriebe, Körperverletzung im Amt, Freiheitsberaubung sowie Verdacht des Diebstahls bzw. Unterschlagung von ca. € 14.000.— gegen Drei namentlich bekannte Polizisten des Polizeireviers München-Hauptbahnhof. Ich erkläre hier den Ablauf genauso, wie er sich heute am Donnerstag dem 26. November 2020 abgespielt hat. Gegen etwa 13:00 Uhr lief ich durch die kurze Straße die kurz vor der Fußgängerstraße Kaufingerstraße ab dem Hauptbahnhof liegt. Ich kam aus dem Einkaufszentrum neben dem Kaufhaus Karstadt, und bin durch eine kleine Seitenstraße, die zwischen den beiden Karstadt Häusern vor dem Justizministerium in die Fußgängerzone, in die kleine Fußgängerzone einmündet, bin also auf dem Bürgersteig, obwohl dort kräftig gebaut wurde, in diese kleine Fußgängerzone eingebogen, als Fußgänger. Kurz vor dem Haupteingang des Karstadt Kaufhauses kommt auf einmal ein Polizist hervor, hält mich an, und bittet ihn mich mal kurz stehen zu bleiben, da er im gleichen Moment eine weitere Person die hinter mir, vom Hauptbahnhof kommend ebenfalls ohne Maske herumlief. Ein etwa 50 bis 55-jähriger Mann. Ich hatte keine Coronamaske auf, sondern in der linken Hand die Koronamast hängend dabei getragen, weil ich in das Stachus Untergeschoss gehen wollte und dort dann meine Maske aufziehen wollte, weil ich wusste, dass in der Fußgängerzone ab dem Stachus Untergeschoss Maskenpflicht herrscht. Ich kann mit absoluter Sicherheit sagen, dass aus der kleinen Nebenstraße zwischen den beiden Karstadt Kaufhäusern, aus denen ich gekommen bin keine Schilder oder ähnlich zur Maskenpflicht dort vorhanden waren. Der Mann hinter mir, der ebenfalls von den Polizisten angehalten wurde behauptete, er sei vom Hauptbahnhof gekommen hatte keine Maske dabei und sagte, er hat ebenfalls am Eingang dieser kurzen Fußgängerzone, wo sich ja derzeit nur noch Geschäfte befinden die in letzter Zeit pleite gegangen sind, dass am Eingang dort ebenfalls kein Hinweisschild zur Maskenpflicht gestanden habe. Dieser Mann hinter mir hatte allerdings überhaupt keine Maske dabei, und die beiden Polizisten behaupteten an dieser Ecke kleine Fußgängerzone und Postamt hätte ein Schild gestanden, ebenso wie am Eingang der kleinen Straße zwischen den beiden Karstadt Häusern, aus der ich als Fußgänger in die kleine Fußgängerzone eingetreten bin. Dann hat der Mann hinter mir erklärt, er wäre bereit jetzt zu gehen und würde so lange seinen Pullover nehmen und den sich als Maske vor das Gesicht halten. Darauf hinter einer der Polizisten den zugestimmt, und den Mann aufgefordert seinen Pullover als Coronamaske zu benutzen und aus dieser Fußgänger Zonestraße heraus zu gehen. Bei mir war das anders, bei mir erklärten auf einmal die beiden Polizisten, als ich noch während dieser Mann dabei stand, ich habe eine Straftat begangen es herrsche Corona Masken Pflicht und es sei unwahr, dass beim Eingang in dieser kleinen Straße kein Hinweisschild stehen würde. Ich habe daraufhin die beiden Polizisten gebeten mit mir kurz die etwa 20 m entfernte Strecke zu gehen, damit wir uns in Augenschein davon überzeugen können, dass es dort kein Hinweisschild zur Masken Pflicht gibt. Das haben aber die beiden Polizisten abgelehnt, und obwohl sie den Mann, der vorher ohne Maske mit mir zusammen erwischt wurde, gehen ließen und mir erklärten, ich hätte eine Straftat begangen, und ich solle meinen Pass vorzeigen, da man meine Identität wegen des Vergehens dieser Straftat klären müsse. Ich habe daraufhin geantwortet, dass es natürlich richtig sei, dass ich in dem Moment keine Maske auf gehabt habe, die ich ja dabei in der linken Hand getragen hatte, weil ich sie gerade aufsetzen wollte, und dass ich keinen Pass dabei habe, da mein Pass wegen Erneuerung noch beim Kreisverwaltung Rat zur Abholung liegt. Daraufhin erklärte mir einer der Polizisten, das interessiere ihn nicht, und er wolle auch mit mir nicht dies etwa 20 m zu der entsprechenden Straßenecke laufen, ich sei festgenommen, da ich eine Straftat der Verletzung der Maskenpflicht begangen habe, und ich müsse jetzt mit aufs Polizeirevier in der Bayrerstraße kommen. Ich habe den Polizisten gefragt, ob man das nicht gütlich regeln kann und habe erklärt, dass ich diese Geldbuße von etwa 25 € an Ort und Stelle bezahle, da ich ja meine Coronamaß in der linken Hand getragen hatte und sowieso aufsetzen wollte. Darauf wollte sich der Polizeibeamte auf keinen Fall einlassen, und bestand darauf, dass wir wegen der Identitätsfeststellung gemeinsam zum Polizeirevier, etwa 800 m zu Fuß, gehen, weil das nur auf dem Revier geklärt werden könne, insbesondere hinsichtlich meine Identität. Ich habe diesen Polizisten mehrfach und eindringlich gebeten, doch nicht solch ein Theater wegen einer Coronamaske zu machen, ich bin bereit die 25 € Bußgeld an Ort und Stelle zu bezahlen und dann könnte ja die Sache erledigt sein. Dieser Mann war überhaupt nicht gesprächsbereit und hat verlangt, dass ich zwecks Identitätsfeststellung mit aufs Revier komme, weil er behauptet, er nehme seine Pflichten als Aufsichtspolizist sehr ernst und verlangt dass ich jetzt mit kommen soll. Das habe ich dann auch getan und wir waren etwa eine Viertelstunde Fußweg gemeinsam zum Polizeirevier hinter dem Bahnhof in der Bayerrstraße unterwegs, und unterwegs vor dem Taxistand, jongliert ein Taxifahrer sein Taxi direkt quer über den Bürgersteig, und lässt sein Taxi mitten auf dem Bürgersteig stehen, obwohl auf dem Bürgersteig bereits ein zweites Fahrzeug verkehrswidrig geparkt war und die Fußgänger behinderte. Ich habe zu dem Polizisten in dem Moment gesagt, dass es auch seine Pflicht ist dieses verkehrswidrige Parken eines Taxifahrers zu ahnden, besonders wenn er so auf seine Polizistenpflicht so intensiv bestehe. Daraufhin erklärte mir der Polizist, er müsse mich erst jetzt zum Polizeirevier bringen und werde sich anschließend um den Taxifahrer kümmern, und ich bezeichne das als regelrechte Korruption, denn das rechtswidrige Parken auf dem Bürgersteig vor den Augen der Polizei ist ebenfalls eine Straftat, die zu ahnden ist. Ich glaube, dass die ganze Sache getürkt worden ist, sogar mit dem Fußgänger hinter mir, der überhaupt keine Maske dabei hatte und weggeschickt wurde, obwohl er hätte genauso wie ich zu Identitätsfeststellung mitgenommen werden müssen. Als wir dann in den Polizeirevier ankamen, ging das Theater in dem Polizeirevier los. Ich habe mich laut darüber aufgeregt, was hier für ein Affentheater gemacht wird, und dass es überhaupt keine Straftat ist, wenn man ohne Maske in der Fußgängerzone bzw. am Rande der Fußgängerzone erwischt wird und das kann nur eine Ordnungswidrigkeit sein, und ich bin auch bereit, dieses Bußgeld von 25 € sofort zu bezahlen. Ich habe daraufhin, nachdem der leitende Polizist das abgelehnt hat, verlangt dass der Dienststellenleiter dazu kommt und entscheidet. Nach wenigen Minuten erschien der Dienststellenleiter und erklärte, ich hätte eine Straftat begangen, und da ich keinen Pass dabei habe, müsse meine Identität geklärt werden und er sei zu keinerlei Kompromissen bereit. Das war für mich eigentlich der Beweis dafür, dass in irgendeiner Form die ganze Sache getürkt worden ist und habe es auch deutlich gesagt, daraufhin erklärte mir alle drei Polizisten, ironisch, ja natürlich, man habe mich vorsätzlich verfolgt und abgewartet, um mich in der Fußgängerzone festzunehmen, natürlich ironisch wurde mir das so erklärt. Ich habe daraufhin klipp und klar erklärt, dass ich keinen Pass dabei habe, da mein Pass beim Kreisverwaltungsrat erneuert worden ist und dort zur Abholung liegt und man könne ja dort anrufen, und sich dort erkundigen. Das wurde ebenfalls von allen drei Polizisten kategorisch abgelehnt, und ich habe daraufhin auf stur geschaltet. Man hat sich ebenfalls im Polizeirevier geweigert, die von mir angebotenen 25 € Bußgeld, die für dieses Vergehen sofort zu bezahlen, aber das hat man kategorisch abgelehnt. Dann erklärte mir der Dienststellenleiter zusammen mit dem dienstführenden Polizisten, ich sei verhaftet bzw. festgenommen, und da ich mich nicht ausweisen könne, müsse ich jetzt in Polizeihaft treten bis zur Klärung meiner Identität. Dann führten mich alle drei Polizisten zu einer sogenannten Haftzelle in dem Polizeirevier, eine vergitterte Zelle, mit einem ganz kleinen Vorraum, dann kommt das vergitterte Zellen Trakt und ich wurde in eine sogenannte Polizei Ausmusterungs Zelle gesperrt, und man hat von mir verlangt, ich solle als Häftling meinen Gürtel und sämtliche Dinge in den Taschen ausräumen und auch meine Schuhe ausziehen, weil man mich jetzt bis zur Klärung meiner Identität in dieser Haftzelle festhalten werde. Ich habe passiven Widerstand geleistet und habe mich geweigert meine Sachen in den Hosentaschen abzuliefern und auch meinen Gürtel abzuliefern genauso wie mich geweigert habe meine Schuhe auszuziehen. Daraufhin hat der Dienststellenleiter die anderen beiden Polizisten angewiesen, mich gewaltsam zu durchsuchen was denn auch geschehen ist, die beiden Polizisten haben mich gewaltsam an die Wand gestellt, meine Hosentaschen durchsucht und alles herausgenommen, was sich darin befand, es war lediglich ein Kugelschreiber, ein Bankauszug, und in der Hemdentasche hatte ich noch einen Geldbetrag von etwa 250 €, aufgeteilt in fünfziger und zehn Euroscheinen. Alles das hat man mir abgenommen, gewaltsam, und in ein Plastik Kasten gelegt und mir gesagt ich bekomme das wieder, sobald ich entlassen werde. Dann haben mich diese drei Polizisten gewaltsam, ich habe lediglich passiven Widerstand geleistet und bin nicht zu Fuß gelaufen, in die vergitterte Haftzelle gebracht und mich vor dem dortigen liege Bett, einem etwas 2,5 m langen und 1,5 m breiten Holzsitzplatz gestellt, und mich aufgefordert ich solle sofort meine Schuhe, ich hatte soll so eine Art Tennisschuhe an, ausziehen, da in einer Haftzelle keine Schuhe erlaubt sein. Das habe ich ebenfalls verweigert, passiv verweigert, und dieser Dienststellenleiter der direkt vor mir stand, stellt seinen Fuß hinter meine Beine, und gib mir einen Stoß, sodass ich nach hinten auf dieses Holzbett gefallen bin, und mich dabei, da ich relativ groß bin an dem nur etwa 1,5 m breiten Holzbett den Kopf an die Wand angeschlagen habe und es dabei zu einer kleinen Beule am Hinterkopf gekommen ist. Süffisant erklärt mir dieser Dienststellenleiter, der mich nach hinten an die Wand und auf den Fall an die Wand persönlich gestoßen hatte, er wolle gerne den Krankenwagen rufen, aber man könne ja darauf verzichten, da ich völlig unverletzt sein und nur eine kleine Beule am Hinterkopf habe durch das anstoßen an der Wand. Dazu fordere ich Sie auf diesen Polizisten zu belehren, denn er behauptet das wäre Polizei üblich, widerspenstige verhaftete so zu behandeln. Das ist aber nicht ungefährlich, denn erst vor kurzem hat es in Augsburg ein Fall mit einem Feuerwehrmann gegeben, der von einem Jugendlichen eine geschmiert bekommen hat und nach hinten gefallen ist und verstorben ist. Auch in diesem Fall hier in dieser Haftzelle hätte es leicht passieren können, dass ich unglücklich nach hinten falle und mir einen Schädelbruch zu ziehe. Nur zum Glück ist nichts passiert, und vor allen Dingen ist diese Polizei Trick nicht ungefährlich, dass es genauso mit dem amerikanischen Polizisten, die den Trick mit dem Knie einen Gefangenen den Hals zu zudrücken, und der Gefangene es dort mit dem sofortigen Tod bezahlen musste. Dann haben die drei Polizisten die Haftzelle verschlossen, ich saß also quasi hinter Gittern, und habe die Polizisten aufgefordert, dass sie mich bei einer solchen Verhaftung innerhalb von 24 Stunden einem Untersuchungsrichter vorführen müssen, was damit erklärt wurde, dass dieser Dienststellenleiter wird deutlich erklärte, ich solle gefälligst meine Klappe halten. Nachdem ich etwa 2 Stunden in dieser Haftzelle gesessen habe, kam in einem Abstand von etwa 10 Minuten immer wieder ein neuer Polizist in das Zellengelände hinein, und erklärte mir, man könne derzeit meine Identität nicht feststellen, da man beim Kreisverwaltungsreferat angerufen habe, und dort läge kein Pass von mir. Ich habe immer wieder geantwortet, dass hier irgendetwas nicht stimmt, und dass es nicht sein kann, dass ich hier eine Hafttzelle festgehalten werde, nur weil ich gegen ein bußgeldbedingten Coronamaskenschutz verstoßen habe. Ich bin von diesen drei Polizisten daraufhin regelrecht verhöhnt worden, und alle drei Polizisten erklärt mir immer wieder, dass ich als sogenannter Preuße jetzt mal die bayerische Mentalität zu spüren bekommen würde. Ich habe daraufhin erklärt, dass ich ja gar kein Preuße, sondern australischer Staatsbürger mit deutscher Bürgerschaft bin, und dass es eine Schande ist was ihr deutsche Polizisten nur wegen eines lächerlichen Coronaverstoßes machen. Dann, nach etwa 3 Stunden die ich in der Zelle gesessen habe, kommt der Department Leiter in die Zelle und erklärt mir, man habe meine Identität klären können, hat mir meine sogenannten Daten vorgelesen, aber da ich eine Straftat begangen habe, nämlich das Nichtaufsetzen einer Coronamaske, müsse ich jetzt doch erkennungsdienstlich behandelt werden. Während dieses Gesprächs hat dieser Dienststellenleiter und der Polizist zusammen regelrechte rassistischen Aussprüche losgelassen, in denen sie wussten, dass ich mit einer Australierin verheiratet bin, und sie erklärt mir, ich könne ja meiner australischen Nigger-Ehefrau ebenfalls deren Daten bekannt geben. Dazu möchte ich sagen, das ist eine ganz deutliche rassistische und strafbare Behauptung, die Ehefrau eines festgenommenen als Nigger-Ehefrau zu bezeichnen, meine Ehe steht zwar nur noch auf dem Papier, aber meine Frau ist weder eine braune Aboroginee, sondern sie ist eine weiße Australierin mit british-Europäischer Herkunft. Ich habe allen drei Polizisten erklärt, dass ich wegen dieser rassistischen Hetze, die nah an neonazistischer Polemik grenzt, gegen sie zur Anzeige bringen werde. Ich möchte ausdrücklich betonen, die drei Polizisten war nicht etwa betrunken oder angetrunken, sondern waren voll bewusst, was sie da machen. Dann ging's im gleichen Gebäude zur Personenerkennung, und ich habe gleich angekündigt, dass es keinen Grund hierfür irgendwelche Fingerabdrücke usw. gibt und dass ich das für rechtswidrig halte. Dann haben mich die drei Polizisten gepackt, ich habe mich nur passiv gewährt mit Worten und in einen Nebenraum gebracht, weil dort die Fingerabdrücke genommen werden sollten. Eine der drei Polizisten hat sich an den Computer gesetzt die beiden anderen haben mir so eine Art Fingerabdruckscanner vorgehalten, ich habe mich allerdings geweigert, meine Fingerabdrücke in dem Scanner abzuliefern, weil ich das alles für rechtswidrig halte.. Dann haben die beiden restlichen Polizisten gewaltsam meine Finger genommen und in diesen Scanner gehalten, und das Ergebnis war sofort da, der dritte Polizist am Computer erklärte, es sei negativ, die Software hat erkannt dass es keine Vergleiche gibt. Ich habe daraufhin erklärt, dass ich als Mediziner in dem Moment als gewaltsam die Finger auf diesen Scanner gelegt wurden, mir eine innere Hitze erdrückt habe, sodass der Scanner möglicherweise falsche Ergebnisse liefern könnte. Daraufhin erklärten alle drei Polizisten, dann müssen wir das jetzt eben noch mal machen, und ich habe ebenfalls erklärt dass ich da keine Beihilfe leiten werde und mich dagegen wehre. Dann wurde ich wieder zwangsweise an den Händen gepackt und sie landeten wieder auf diesen Computer scanner, und dann sagte der Beamte an dem Computer wieder, das Resultat sei negativ, es gibt kein Vergleichsobjekt. Nachdem ich dann wieder gewaltsam in die Haftzelle zurückgebracht worden bin, bin ich dort wieder nach etwa einer halben Stunde herausgeholt worden, und die drei Polizisten, inzwischen waren es zwei weitere Polizisten also insgesamt fünf, erklärten mir, wir würden jetzt gemeinsam in die Ettstraße zur Kriminalpolizei zur Feststellung fahren, da ich eine Blutprobe usw. abgeben müsse. Ich habe mich geweigert und habe die Polizisten darauf hingewiesen, dass es ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts gibt, in dem es deutlich heißt das selbst bei Mördern und Schwerverbrechern eine körperliche medizinische Untersuchung verboten ist. Das hat die fünf Beamten aber überhaupt nicht interessiert, und sie haben mich gezwungen in einen Art Lieferwagen zu steigen, und wir sind dann in die Ettstraße zu Untersuchung gefahren. Dort angekommen, ging alles wieder von vorne los, ich habe auf der Etage der KTU dem Leiter dieser Abteilung erklärt, dass ich mich weigere, hier irgendwelchen Untersuchungen zuzustimmen. Das hat den Leiter dieser Abteilung aber nicht interessiert, und er kommt damit diesem Größenmessgerät an und seiner Personenwaage, und verlangt dass ich mich da richtig hinstelle, damit er die Messungen im Voraus erst mal vornehmen kann. Ich habe das verweigert und habe ihn regelrecht verarscht, in dem ich, wenn er mir sagte drei Schritte zurück drei Schritte nach vorne usw. diese genau ins Gegenteil getan haben. Und dann ging das Theater mit der dortigen Sekretärin, die angeblich Kriminalhauptmeisterin sein wollte, los, die schreit mich an in einem Ton wie auf dem Kasernenhof, ich solle gefälligst diese Gewichts und Größenuntersuchungen freiwillig durchführen. Ich habe daraufhin mit deutlichen Worten dieser Sekretärin gesagt, dass ich mich als Bürger nicht von so einer kleinen Sekretärin hier drangsaliert und lasse, woraufhin diese Sekretärin behauptete, sie als Sekretärin zu bezeichnen sei eine Beamtenbeleidigung, sie sei Polizeihauptkommissarin und hat sich dann verdrückt Dann erklärten mir auf einmal diese beiden Polizisten, es waren eben zwei neue Polizisten, die noch in der Bayerstraße dazugekommen waren und die mich mit dem Polizeiwagen in die Ettstraße gebracht haben, sie hätten im Haus in der Ettstraße ein sogenanntes Rollkommando, was darauf spezialisiert wäre mit Gewalt Blutuntersuchungen usw. durchzuführen. Ich habe daraufhin diese beiden Polizisten klipp und klar erklärt, dass ich mich weigere hier irgend eine medizinisch-technische Untersuchung durchführen zu lassen und sie mögen doch bitte einen Beschluss eines Untersuchungsrichters beschaffen, weil der für solche Fälle unbedingt Voraussetzung ist. Daraufhin erklärten diese beiden Beamten sich bereit, was ich gerade ein Untersuchungsrichter angeblich im Hause befand, diesen Beschluss zu besorgen und vor allen Dingen dieses Rollkommando, welches mit Gewalt diese Untersuchungsverfahren sollte herbeizuschaffen. Nach etwa einer weiteren halben Stunde sehe ich wie die beiden Polizisten wieder in den Raum eintraten, und man sah ihn schon im Gesicht an, dass da irgendetwas schief gegangen sein muss. Und eine der beiden Polizisten erklärte, nur das Wort freilassen, er habe den Auftrag mich sofort freizulassen. Und es war zwischenzeitlich etwa 18:00 Uhr, und die Polizisten haben mich auch freigelassen, aber und Ausgang hat sich meines Erachtens merkwürdige Dinge ereignet. Die Pförtnerin hat dieses Auto Sperrgitter hochgehen lassen und behauptet, das sei technisch bedingt, sie könne das Gitter jetzt nicht aufmachen, da die Mechanik so konstruiert sei dass man da noch etwa eine Viertelstunde warten muss. Und es war komisch ich habe mit diesen beiden Polizisten hinter dem Gitter gewartet, und dann kommen zwei Polizistinnen, und stellen sich daneben und tun so als ob sie nach Hause gehen wollten. Tatsächlich war das wohl so gedacht, die beiden Polizistinnen als eventuelle Zeuginnen zu benutzen, und das habe ich auch gesagt, dabei einschließlich zweier Männer, warum sie als gestandene Männer sich hier zwei Frauen zur Hilfe Hilfe holen mussten. Dann ist das Tor nach etwa einer Viertelstunde aufgegangen, ich nehme an, dass das eine Sicherheitsmaßnahme war, dass man im Hinterhalt mit einer versteckten Kamera alles aufgenommen hat, und ich konnte nach Hause gehen. Als ich nach Hause kam habe ich sofort beim aufschließen gemerkt, dass da etwas nicht stimmte und dass da jemand in der Wohnung gewesen sein musste. Ich habe in meiner Wohnung einen nicht abgeschlossenen somit offenen dicken Safe Schrank, aber der eben immer offen ist und habe sofort festgestellt dass aus diesem offenen Safesschrank etwa 14.000 € die noch am Vormittag vorhanden waren, verschwunden waren. Den genauen Betrag kann ich gar nicht sagen es waren aber mindestens 14.000 €, gestaffelt in 200 und 100 € Schein. Da ich ja während meiner Haftzeit in der Haftzelle der Polizeirevier meine Wohnungs und Autoschlüssel zwangsweise abgenommen bekommen habe, kann ich das also nur so erklären, dass diese 14.000 € von den Polizisten gestohlen worden sind und dass sie in der Wohnung gewesen sind. Sie haben mir nämlich während meiner Haftzeit in dieser Polizei Stelle erklärt, sie fahren jetzt in meine Wohnung und wollen dort versuchen meinen angeblich beim Kreisverwaltungrat liegenden Pass zu finden, und ich habe da sogar noch gesagt, und vergessen Sie nicht das Licht auszumachen. Ich sage nochmals ich kann nicht genau sagen ob der Betrag etwa 14.000 oder fast 15.000 € gewesen sind, aber es sind mindestens 14.000 € gewesen hier gestohlen worden sind. Da diese Polizisten garantiert bestreiten, in der Wohnung gewesen zu sein, fordere ich Sie auf die Kriminaltechnik in der Ettstraße zu beauftragen, hier in meiner Wohnung Fingerabdrücke zu nehmen, um zu beweisen, dass es die Polizisten gewesen sind die sich hier in der Wohnung während meiner Abwesenheit aufgehalten haben. Es ist ja nur ein Katzensprung zu mir und ich fordere Sie auf, hier die kriminaltechnische Untersuchung zu beauftragen, hier in meiner Wohnung Fingerabdrücke zu nehmen. Ich möchte grundsätzlich nochmals sagen, es ist ein Wahnsinn was hier passiert ist wegen einem lächerlichen Maskenpflichtübertretung wird man hier deswegen verhaftet und mehrere Stunden in einer Arrestzelle eingesperrt. Das ist ganz bestimmt nicht das Ziel der Koronabekämpfung in Deutschland oder Bayern, sondern es ist äußerst bedenklich was wütende Polizisten so alles treiben. Ich stelle den Antrag, dass sie dieKTU beauftragen, hier in meiner Wohnung Fingerabdrücke oder mögliche Fingerabdrücke der Täter zu nehmen, so ist es bei Wohnungseinbrüchen ja auch, nur glaube ich hier die Einbrecher bereits identifiziert zu haben. Gleichzeitig stelle ich den Antrag als Bürger dieses Landes, diese drei Polizisten in der Bayerstraße mit sofortiger Wirkung vom Dienst zu entlassen, es ist eine Schande für den Rechtsstaat, was solche Polizisten machen und wie solche Polizisten ihren Dienst missbrauchen. Namentlich kann ich diese drei Polizisten leider nicht benennen,da sich sich verrweigerten, mir ihre Namen zu geben: aber es wird sich ganz einfach feststellen, wer die drei Täter gewesen sind, der eine nannte sich zumindest OSSI, obwohl ich alle drei mehrfach in dem Polizeirevier aufgefordert habe, mir ihren Namen oder Dienstnummern zu benennen, was sie rundweg abgelehnt haben. Turbo-Zertifikat auf Gold / Call 26.11.2020 ISIN: DE000LS7WQ76 | WKN: LS7WQ7 Gold Call 3.450,00 3.450,00 7:15-8:50 5000 1,965 9.825,00 2,6550 13.275,00 Turbo-Zertifikat auf Brent Crude Oil Future 01/2021 (ICE-Europe) USD / Put 26.11.,2020 ISIN: DE000LS7G2C2 | WKN: LS7G2C Oil Put 2.400,00 5.850,00 8:52-9:15 10000 1,375 13.750,00 1,6150 16.150,00 Turbo-Zertifikat auf Brent Crude Oil Future 01/2021 (ICE-Europe) USD / Put 26.11.2020 ISIN: DE000LS79ZL2 | WKN: LS79ZL Oil Put 1.120,00 6.970,00 9:16-9:25 8000 1,485 11.880,00 1,6250 13.000,00 Turbo-Zertifikat auf Silber / Put 26.11.2020 ISIN: DE000LS8NA74 | WKN: LS8NA7 Silber Put 195,00 7.165,00 9:26-9:31 10000 0,745 7.450,00 0,7645 7.645,00 Turbo-Zertifikat auf Silber / Put 26.11.2020 ISIN: DE000LS8NA74 | WKN: LS8NA7 Silber Put 500,00 7.665,00 9:40-10:18 10000 0,7645 7.645,00 0,8145 8.145,00 Turbo-Zertifikat auf Gold / Put 27.11.2020 ISIN: DE000LS8NA58 | WKN: LS8NA5 Gold Put 3.900,00 11.565,00 9:05-12:44 10000 1,165 11.650,00 1,5550 15.550,00 Turbo-Zertifikat auf Gold / Put ISIN: DE000LS78XW6 | WKN: LS78XW Gold Put 1.305,00 12.870,00 13:19-15:16 500 20,105 10.052,50 22,7150 11.357,50

Daytrading 26./ 27.11.2020 + Polizei-Haft Gewinn: € 12.870.— Trader D. Selzer-McKenzie Youtube: https://youtu.be/O_fx7Gan7zE Am gestrigen Donnerstag dem 26.11.2020 konnte ich am Nachmittag den Youtube-Livestream nicht mehr fortführen, da ich gerade bis zum spätesne Abend im Knast gessen habe. Am frühen Nachmittag haben mich Münchner Polizisten in der Münchner Fussgängerzone trotz Corona-Maskenpflicht ohne Maske angetroffen und wegen derer Straftat mich festgenommen, da ich keine Papiere dabeihatte und ich mich nicht ausweisen konnte. Zur weiteren Erläuterung füge ich nachstehend eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen diese Polizisten bei. Deshalb konnte ich erst heute wieder der Youtube-Livestream teilweise machen. Hier nun die Kopie der Dienstaufsichtsbeschwerde und die Details des Tradings der letzten beiden Tage. Polizeidirektion München Ettstrasse 2, München den 27.11.2020 D I E N S T A U F S I C H T S B E S C H W E R D E und Straf-Anzeige wegen Verdacht des Amtsmissbrauchs, Rassismus, neonazistischer Umtriebe, Körperverletzung im Amt, Freiheitsberaubung sowie Verdacht des Diebstahls bzw. Unterschlagung von ca. € 14.000.— gegen Drei namentlich bekannte Polizisten des Polizeireviers München-Hauptbahnhof. Ich erkläre hier den Ablauf genauso, wie er sich heute am Donnerstag dem 26. November 2020 abgespielt hat. Gegen etwa 13:00 Uhr lief ich durch die kurze Straße die kurz vor der Fußgängerstraße Kaufingerstraße ab dem Hauptbahnhof liegt. Ich kam aus dem Einkaufszentrum neben dem Kaufhaus Karstadt, und bin durch eine kleine Seitenstraße, die zwischen den beiden Karstadt Häusern vor dem Justizministerium in die Fußgängerzone, in die kleine Fußgängerzone einmündet, bin also auf dem Bürgersteig, obwohl dort kräftig gebaut wurde, in diese kleine Fußgängerzone eingebogen, als Fußgänger. Kurz vor dem Haupteingang des Karstadt Kaufhauses kommt auf einmal ein Polizist hervor, hält mich an, und bittet ihn mich mal kurz stehen zu bleiben, da er im gleichen Moment eine weitere Person die hinter mir, vom Hauptbahnhof kommend ebenfalls ohne Maske herumlief. Ein etwa 50 bis 55-jähriger Mann. Ich hatte keine Coronamaske auf, sondern in der linken Hand die Koronamast hängend dabei getragen, weil ich in das Stachus Untergeschoss gehen wollte und dort dann meine Maske aufziehen wollte, weil ich wusste, dass in der Fußgängerzone ab dem Stachus Untergeschoss Maskenpflicht herrscht. Ich kann mit absoluter Sicherheit sagen, dass aus der kleinen Nebenstraße zwischen den beiden Karstadt Kaufhäusern, aus denen ich gekommen bin keine Schilder oder ähnlich zur Maskenpflicht dort vorhanden waren. Der Mann hinter mir, der ebenfalls von den Polizisten angehalten wurde behauptete, er sei vom Hauptbahnhof gekommen hatte keine Maske dabei und sagte, er hat ebenfalls am Eingang dieser kurzen Fußgängerzone, wo sich ja derzeit nur noch Geschäfte befinden die in letzter Zeit pleite gegangen sind, dass am Eingang dort ebenfalls kein Hinweisschild zur Maskenpflicht gestanden habe. Dieser Mann hinter mir hatte allerdings überhaupt keine Maske dabei, und die beiden Polizisten behaupteten an dieser Ecke kleine Fußgängerzone und Postamt hätte ein Schild gestanden, ebenso wie am Eingang der kleinen Straße zwischen den beiden Karstadt Häusern, aus der ich als Fußgänger in die kleine Fußgängerzone eingetreten bin. Dann hat der Mann hinter mir erklärt, er wäre bereit jetzt zu gehen und würde so lange seinen Pullover nehmen und den sich als Maske vor das Gesicht halten. Darauf hinter einer der Polizisten den zugestimmt, und den Mann aufgefordert seinen Pullover als Coronamaske zu benutzen und aus dieser Fußgänger Zonestraße heraus zu gehen. Bei mir war das anders, bei mir erklärten auf einmal die beiden Polizisten, als ich noch während dieser Mann dabei stand, ich habe eine Straftat begangen es herrsche Corona Masken Pflicht und es sei unwahr, dass beim Eingang in dieser kleinen Straße kein Hinweisschild stehen würde. Ich habe daraufhin die beiden Polizisten gebeten mit mir kurz die etwa 20 m entfernte Strecke zu gehen, damit wir uns in Augenschein davon überzeugen können, dass es dort kein Hinweisschild zur Masken Pflicht gibt. Das haben aber die beiden Polizisten abgelehnt, und obwohl sie den Mann, der vorher ohne Maske mit mir zusammen erwischt wurde, gehen ließen und mir erklärten, ich hätte eine Straftat begangen, und ich solle meinen Pass vorzeigen, da man meine Identität wegen des Vergehens dieser Straftat klären müsse. Ich habe daraufhin geantwortet, dass es natürlich richtig sei, dass ich in dem Moment keine Maske auf gehabt habe, die ich ja dabei in der linken Hand getragen hatte, weil ich sie gerade aufsetzen wollte, und dass ich keinen Pass dabei habe, da mein Pass wegen Erneuerung noch beim Kreisverwaltung Rat zur Abholung liegt. Daraufhin erklärte mir einer der Polizisten, das interessiere ihn nicht, und er wolle auch mit mir nicht dies etwa 20 m zu der entsprechenden Straßenecke laufen, ich sei festgenommen, da ich eine Straftat der Verletzung der Maskenpflicht begangen habe, und ich müsse jetzt mit aufs Polizeirevier in der Bayrerstraße kommen. Ich habe den Polizisten gefragt, ob man das nicht gütlich regeln kann und habe erklärt, dass ich diese Geldbuße von etwa 25 € an Ort und Stelle bezahle, da ich ja meine Coronamaß in der linken Hand getragen hatte und sowieso aufsetzen wollte. Darauf wollte sich der Polizeibeamte auf keinen Fall einlassen, und bestand darauf, dass wir wegen der Identitätsfeststellung gemeinsam zum Polizeirevier, etwa 800 m zu Fuß, gehen, weil das nur auf dem Revier geklärt werden könne, insbesondere hinsichtlich meine Identität. Ich habe diesen Polizisten mehrfach und eindringlich gebeten, doch nicht solch ein Theater wegen einer Coronamaske zu machen, ich bin bereit die 25 € Bußgeld an Ort und Stelle zu bezahlen und dann könnte ja die Sache erledigt sein. Dieser Mann war überhaupt nicht gesprächsbereit und hat verlangt, dass ich zwecks Identitätsfeststellung mit aufs Revier komme, weil er behauptet, er nehme seine Pflichten als Aufsichtspolizist sehr ernst und verlangt dass ich jetzt mit kommen soll. Das habe ich dann auch getan und wir waren etwa eine Viertelstunde Fußweg gemeinsam zum Polizeirevier hinter dem Bahnhof in der Bayerrstraße unterwegs, und unterwegs vor dem Taxistand, jongliert ein Taxifahrer sein Taxi direkt quer über den Bürgersteig, und lässt sein Taxi mitten auf dem Bürgersteig stehen, obwohl auf dem Bürgersteig bereits ein zweites Fahrzeug verkehrswidrig geparkt war und die Fußgänger behinderte. Ich habe zu dem Polizisten in dem Moment gesagt, dass es auch seine Pflicht ist dieses verkehrswidrige Parken eines Taxifahrers zu ahnden, besonders wenn er so auf seine Polizistenpflicht so intensiv bestehe. Daraufhin erklärte mir der Polizist, er müsse mich erst jetzt zum Polizeirevier bringen und werde sich anschließend um den Taxifahrer kümmern, und ich bezeichne das als regelrechte Korruption, denn das rechtswidrige Parken auf dem Bürgersteig vor den Augen der Polizei ist ebenfalls eine Straftat, die zu ahnden ist. Ich glaube, dass die ganze Sache getürkt worden ist, sogar mit dem Fußgänger hinter mir, der überhaupt keine Maske dabei hatte und weggeschickt wurde, obwohl er hätte genauso wie ich zu Identitätsfeststellung mitgenommen werden müssen. Als wir dann in den Polizeirevier ankamen, ging das Theater in dem Polizeirevier los. Ich habe mich laut darüber aufgeregt, was hier für ein Affentheater gemacht wird, und dass es überhaupt keine Straftat ist, wenn man ohne Maske in der Fußgängerzone bzw. am Rande der Fußgängerzone erwischt wird und das kann nur eine Ordnungswidrigkeit sein, und ich bin auch bereit, dieses Bußgeld von 25 € sofort zu bezahlen. Ich habe daraufhin, nachdem der leitende Polizist das abgelehnt hat, verlangt dass der Dienststellenleiter dazu kommt und entscheidet. Nach wenigen Minuten erschien der Dienststellenleiter und erklärte, ich hätte eine Straftat begangen, und da ich keinen Pass dabei habe, müsse meine Identität geklärt werden und er sei zu keinerlei Kompromissen bereit. Das war für mich eigentlich der Beweis dafür, dass in irgendeiner Form die ganze Sache getürkt worden ist und habe es auch deutlich gesagt, daraufhin erklärte mir alle drei Polizisten, ironisch, ja natürlich, man habe mich vorsätzlich verfolgt und abgewartet, um mich in der Fußgängerzone festzunehmen, natürlich ironisch wurde mir das so erklärt. Ich habe daraufhin klipp und klar erklärt, dass ich keinen Pass dabei habe, da mein Pass beim Kreisverwaltungsrat erneuert worden ist und dort zur Abholung liegt und man könne ja dort anrufen, und sich dort erkundigen. Das wurde ebenfalls von allen drei Polizisten kategorisch abgelehnt, und ich habe daraufhin auf stur geschaltet. Man hat sich ebenfalls im Polizeirevier geweigert, die von mir angebotenen 25 € Bußgeld, die für dieses Vergehen sofort zu bezahlen, aber das hat man kategorisch abgelehnt. Dann erklärte mir der Dienststellenleiter zusammen mit dem dienstführenden Polizisten, ich sei verhaftet bzw. festgenommen, und da ich mich nicht ausweisen könne, müsse ich jetzt in Polizeihaft treten bis zur Klärung meiner Identität. Dann führten mich alle drei Polizisten zu einer sogenannten Haftzelle in dem Polizeirevier, eine vergitterte Zelle, mit einem ganz kleinen Vorraum, dann kommt das vergitterte Zellen Trakt und ich wurde in eine sogenannte Polizei Ausmusterungs Zelle gesperrt, und man hat von mir verlangt, ich solle als Häftling meinen Gürtel und sämtliche Dinge in den Taschen ausräumen und auch meine Schuhe ausziehen, weil man mich jetzt bis zur Klärung meiner Identität in dieser Haftzelle festhalten werde. Ich habe passiven Widerstand geleistet und habe mich geweigert meine Sachen in den Hosentaschen abzuliefern und auch meinen Gürtel abzuliefern genauso wie mich geweigert habe meine Schuhe auszuziehen. Daraufhin hat der Dienststellenleiter die anderen beiden Polizisten angewiesen, mich gewaltsam zu durchsuchen was denn auch geschehen ist, die beiden Polizisten haben mich gewaltsam an die Wand gestellt, meine Hosentaschen durchsucht und alles herausgenommen, was sich darin befand, es war lediglich ein Kugelschreiber, ein Bankauszug, und in der Hemdentasche hatte ich noch einen Geldbetrag von etwa 250 €, aufgeteilt in fünfziger und zehn Euroscheinen. Alles das hat man mir abgenommen, gewaltsam, und in ein Plastik Kasten gelegt und mir gesagt ich bekomme das wieder, sobald ich entlassen werde. Dann haben mich diese drei Polizisten gewaltsam, ich habe lediglich passiven Widerstand geleistet und bin nicht zu Fuß gelaufen, in die vergitterte Haftzelle gebracht und mich vor dem dortigen liege Bett, einem etwas 2,5 m langen und 1,5 m breiten Holzsitzplatz gestellt, und mich aufgefordert ich solle sofort meine Schuhe, ich hatte soll so eine Art Tennisschuhe an, ausziehen, da in einer Haftzelle keine Schuhe erlaubt sein. Das habe ich ebenfalls verweigert, passiv verweigert, und dieser Dienststellenleiter der direkt vor mir stand, stellt seinen Fuß hinter meine Beine, und gib mir einen Stoß, sodass ich nach hinten auf dieses Holzbett gefallen bin, und mich dabei, da ich relativ groß bin an dem nur etwa 1,5 m breiten Holzbett den Kopf an die Wand angeschlagen habe und es dabei zu einer kleinen Beule am Hinterkopf gekommen ist. Süffisant erklärt mir dieser Dienststellenleiter, der mich nach hinten an die Wand und auf den Fall an die Wand persönlich gestoßen hatte, er wolle gerne den Krankenwagen rufen, aber man könne ja darauf verzichten, da ich völlig unverletzt sein und nur eine kleine Beule am Hinterkopf habe durch das anstoßen an der Wand. Dazu fordere ich Sie auf diesen Polizisten zu belehren, denn er behauptet das wäre Polizei üblich, widerspenstige verhaftete so zu behandeln. Das ist aber nicht ungefährlich, denn erst vor kurzem hat es in Augsburg ein Fall mit einem Feuerwehrmann gegeben, der von einem Jugendlichen eine geschmiert bekommen hat und nach hinten gefallen ist und verstorben ist. Auch in diesem Fall hier in dieser Haftzelle hätte es leicht passieren können, dass ich unglücklich nach hinten falle und mir einen Schädelbruch zu ziehe. Nur zum Glück ist nichts passiert, und vor allen Dingen ist diese Polizei Trick nicht ungefährlich, dass es genauso mit dem amerikanischen Polizisten, die den Trick mit dem Knie einen Gefangenen den Hals zu zudrücken, und der Gefangene es dort mit dem sofortigen Tod bezahlen musste. Dann haben die drei Polizisten die Haftzelle verschlossen, ich saß also quasi hinter Gittern, und habe die Polizisten aufgefordert, dass sie mich bei einer solchen Verhaftung innerhalb von 24 Stunden einem Untersuchungsrichter vorführen müssen, was damit erklärt wurde, dass dieser Dienststellenleiter wird deutlich erklärte, ich solle gefälligst meine Klappe halten. Nachdem ich etwa 2 Stunden in dieser Haftzelle gesessen habe, kam in einem Abstand von etwa 10 Minuten immer wieder ein neuer Polizist in das Zellengelände hinein, und erklärte mir, man könne derzeit meine Identität nicht feststellen, da man beim Kreisverwaltungsreferat angerufen habe, und dort läge kein Pass von mir. Ich habe immer wieder geantwortet, dass hier irgendetwas nicht stimmt, und dass es nicht sein kann, dass ich hier eine Hafttzelle festgehalten werde, nur weil ich gegen ein bußgeldbedingten Coronamaskenschutz verstoßen habe. Ich bin von diesen drei Polizisten daraufhin regelrecht verhöhnt worden, und alle drei Polizisten erklärt mir immer wieder, dass ich als sogenannter Preuße jetzt mal die bayerische Mentalität zu spüren bekommen würde. Ich habe daraufhin erklärt, dass ich ja gar kein Preuße, sondern australischer Staatsbürger mit deutscher Bürgerschaft bin, und dass es eine Schande ist was ihr deutsche Polizisten nur wegen eines lächerlichen Coronaverstoßes machen. Dann, nach etwa 3 Stunden die ich in der Zelle gesessen habe, kommt der Department Leiter in die Zelle und erklärt mir, man habe meine Identität klären können, hat mir meine sogenannten Daten vorgelesen, aber da ich eine Straftat begangen habe, nämlich das Nichtaufsetzen einer Coronamaske, müsse ich jetzt doch erkennungsdienstlich behandelt werden. Während dieses Gesprächs hat dieser Dienststellenleiter und der Polizist zusammen regelrechte rassistischen Aussprüche losgelassen, in denen sie wussten, dass ich mit einer Australierin verheiratet bin, und sie erklärt mir, ich könne ja meiner australischen Nigger-Ehefrau ebenfalls deren Daten bekannt geben. Dazu möchte ich sagen, das ist eine ganz deutliche rassistische und strafbare Behauptung, die Ehefrau eines festgenommenen als Nigger-Ehefrau zu bezeichnen, meine Ehe steht zwar nur noch auf dem Papier, aber meine Frau ist weder eine braune Aboroginee, sondern sie ist eine weiße Australierin mit british-Europäischer Herkunft. Ich habe allen drei Polizisten erklärt, dass ich wegen dieser rassistischen Hetze, die nah an neonazistischer Polemik grenzt, gegen sie zur Anzeige bringen werde. Ich möchte ausdrücklich betonen, die drei Polizisten war nicht etwa betrunken oder angetrunken, sondern waren voll bewusst, was sie da machen. Dann ging's im gleichen Gebäude zur Personenerkennung, und ich habe gleich angekündigt, dass es keinen Grund hierfür irgendwelche Fingerabdrücke usw. gibt und dass ich das für rechtswidrig halte. Dann haben mich die drei Polizisten gepackt, ich habe mich nur passiv gewährt mit Worten und in einen Nebenraum gebracht, weil dort die Fingerabdrücke genommen werden sollten. Eine der drei Polizisten hat sich an den Computer gesetzt die beiden anderen haben mir so eine Art Fingerabdruckscanner vorgehalten, ich habe mich allerdings geweigert, meine Fingerabdrücke in dem Scanner abzuliefern, weil ich das alles für rechtswidrig halte.. Dann haben die beiden restlichen Polizisten gewaltsam meine Finger genommen und in diesen Scanner gehalten, und das Ergebnis war sofort da, der dritte Polizist am Computer erklärte, es sei negativ, die Software hat erkannt dass es keine Vergleiche gibt. Ich habe daraufhin erklärt, dass ich als Mediziner in dem Moment als gewaltsam die Finger auf diesen Scanner gelegt wurden, mir eine innere Hitze erdrückt habe, sodass der Scanner möglicherweise falsche Ergebnisse liefern könnte. Daraufhin erklärten alle drei Polizisten, dann müssen wir das jetzt eben noch mal machen, und ich habe ebenfalls erklärt dass ich da keine Beihilfe leiten werde und mich dagegen wehre. Dann wurde ich wieder zwangsweise an den Händen gepackt und sie landeten wieder auf diesen Computer scanner, und dann sagte der Beamte an dem Computer wieder, das Resultat sei negativ, es gibt kein Vergleichsobjekt. Nachdem ich dann wieder gewaltsam in die Haftzelle zurückgebracht worden bin, bin ich dort wieder nach etwa einer halben Stunde herausgeholt worden, und die drei Polizisten, inzwischen waren es zwei weitere Polizisten also insgesamt fünf, erklärten mir, wir würden jetzt gemeinsam in die Ettstraße zur Kriminalpolizei zur Feststellung fahren, da ich eine Blutprobe usw. abgeben müsse. Ich habe mich geweigert und habe die Polizisten darauf hingewiesen, dass es ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts gibt, in dem es deutlich heißt das selbst bei Mördern und Schwerverbrechern eine körperliche medizinische Untersuchung verboten ist. Das hat die fünf Beamten aber überhaupt nicht interessiert, und sie haben mich gezwungen in einen Art Lieferwagen zu steigen, und wir sind dann in die Ettstraße zu Untersuchung gefahren. Dort angekommen, ging alles wieder von vorne los, ich habe auf der Etage der KTU dem Leiter dieser Abteilung erklärt, dass ich mich weigere, hier irgendwelchen Untersuchungen zuzustimmen. Das hat den Leiter dieser Abteilung aber nicht interessiert, und er kommt damit diesem Größenmessgerät an und seiner Personenwaage, und verlangt dass ich mich da richtig hinstelle, damit er die Messungen im Voraus erst mal vornehmen kann. Ich habe das verweigert und habe ihn regelrecht verarscht, in dem ich, wenn er mir sagte drei Schritte zurück drei Schritte nach vorne usw. diese genau ins Gegenteil getan haben. Und dann ging das Theater mit der dortigen Sekretärin, die angeblich Kriminalhauptmeisterin sein wollte, los, die schreit mich an in einem Ton wie auf dem Kasernenhof, ich solle gefälligst diese Gewichts und Größenuntersuchungen freiwillig durchführen. Ich habe daraufhin mit deutlichen Worten dieser Sekretärin gesagt, dass ich mich als Bürger nicht von so einer kleinen Sekretärin hier drangsaliert und lasse, woraufhin diese Sekretärin behauptete, sie als Sekretärin zu bezeichnen sei eine Beamtenbeleidigung, sie sei Polizeihauptkommissarin und hat sich dann verdrückt Dann erklärten mir auf einmal diese beiden Polizisten, es waren eben zwei neue Polizisten, die noch in der Bayerstraße dazugekommen waren und die mich mit dem Polizeiwagen in die Ettstraße gebracht haben, sie hätten im Haus in der Ettstraße ein sogenanntes Rollkommando, was darauf spezialisiert wäre mit Gewalt Blutuntersuchungen usw. durchzuführen. Ich habe daraufhin diese beiden Polizisten klipp und klar erklärt, dass ich mich weigere hier irgend eine medizinisch-technische Untersuchung durchführen zu lassen und sie mögen doch bitte einen Beschluss eines Untersuchungsrichters beschaffen, weil der für solche Fälle unbedingt Voraussetzung ist. Daraufhin erklärten diese beiden Beamten sich bereit, was ich gerade ein Untersuchungsrichter angeblich im Hause befand, diesen Beschluss zu besorgen und vor allen Dingen dieses Rollkommando, welches mit Gewalt diese Untersuchungsverfahren sollte herbeizuschaffen. Nach etwa einer weiteren halben Stunde sehe ich wie die beiden Polizisten wieder in den Raum eintraten, und man sah ihn schon im Gesicht an, dass da irgendetwas schief gegangen sein muss. Und eine der beiden Polizisten erklärte, nur das Wort freilassen, er habe den Auftrag mich sofort freizulassen. Und es war zwischenzeitlich etwa 18:00 Uhr, und die Polizisten haben mich auch freigelassen, aber und Ausgang hat sich meines Erachtens merkwürdige Dinge ereignet. Die Pförtnerin hat dieses Auto Sperrgitter hochgehen lassen und behauptet, das sei technisch bedingt, sie könne das Gitter jetzt nicht aufmachen, da die Mechanik so konstruiert sei dass man da noch etwa eine Viertelstunde warten muss. Und es war komisch ich habe mit diesen beiden Polizisten hinter dem Gitter gewartet, und dann kommen zwei Polizistinnen, und stellen sich daneben und tun so als ob sie nach Hause gehen wollten. Tatsächlich war das wohl so gedacht, die beiden Polizistinnen als eventuelle Zeuginnen zu benutzen, und das habe ich auch gesagt, dabei einschließlich zweier Männer, warum sie als gestandene Männer sich hier zwei Frauen zur Hilfe Hilfe holen mussten. Dann ist das Tor nach etwa einer Viertelstunde aufgegangen, ich nehme an, dass das eine Sicherheitsmaßnahme war, dass man im Hinterhalt mit einer versteckten Kamera alles aufgenommen hat, und ich konnte nach Hause gehen. Als ich nach Hause kam habe ich sofort beim aufschließen gemerkt, dass da etwas nicht stimmte und dass da jemand in der Wohnung gewesen sein musste. Ich habe in meiner Wohnung einen nicht abgeschlossenen somit offenen dicken Safe Schrank, aber der eben immer offen ist und habe sofort festgestellt dass aus diesem offenen Safesschrank etwa 14.000 € die noch am Vormittag vorhanden waren, verschwunden waren. Den genauen Betrag kann ich gar nicht sagen es waren aber mindestens 14.000 €, gestaffelt in 200 und 100 € Schein. Da ich ja während meiner Haftzeit in der Haftzelle der Polizeirevier meine Wohnungs und Autoschlüssel zwangsweise abgenommen bekommen habe, kann ich das also nur so erklären, dass diese 14.000 € von den Polizisten gestohlen worden sind und dass sie in der Wohnung gewesen sind. Sie haben mir nämlich während meiner Haftzeit in dieser Polizei Stelle erklärt, sie fahren jetzt in meine Wohnung und wollen dort versuchen meinen angeblich beim Kreisverwaltungrat liegenden Pass zu finden, und ich habe da sogar noch gesagt, und vergessen Sie nicht das Licht auszumachen. Ich sage nochmals ich kann nicht genau sagen ob der Betrag etwa 14.000 oder fast 15.000 € gewesen sind, aber es sind mindestens 14.000 € gewesen hier gestohlen worden sind. Da diese Polizisten garantiert bestreiten, in der Wohnung gewesen zu sein, fordere ich Sie auf die Kriminaltechnik in der Ettstraße zu beauftragen, hier in meiner Wohnung Fingerabdrücke zu nehmen, um zu beweisen, dass es die Polizisten gewesen sind die sich hier in der Wohnung während meiner Abwesenheit aufgehalten haben. Es ist ja nur ein Katzensprung zu mir und ich fordere Sie auf, hier die kriminaltechnische Untersuchung zu beauftragen, hier in meiner Wohnung Fingerabdrücke zu nehmen. Ich möchte grundsätzlich nochmals sagen, es ist ein Wahnsinn was hier passiert ist wegen einem lächerlichen Maskenpflichtübertretung wird man hier deswegen verhaftet und mehrere Stunden in einer Arrestzelle eingesperrt. Das ist ganz bestimmt nicht das Ziel der Koronabekämpfung in Deutschland oder Bayern, sondern es ist äußerst bedenklich was wütende Polizisten so alles treiben. Ich stelle den Antrag, dass sie dieKTU beauftragen, hier in meiner Wohnung Fingerabdrücke oder mögliche Fingerabdrücke der Täter zu nehmen, so ist es bei Wohnungseinbrüchen ja auch, nur glaube ich hier die Einbrecher bereits identifiziert zu haben. Gleichzeitig stelle ich den Antrag als Bürger dieses Landes, diese drei Polizisten in der Bayerstraße mit sofortiger Wirkung vom Dienst zu entlassen, es ist eine Schande für den Rechtsstaat, was solche Polizisten machen und wie solche Polizisten ihren Dienst missbrauchen. Namentlich kann ich diese drei Polizisten leider nicht benennen,da sich sich verrweigerten, mir ihre Namen zu geben: aber es wird sich ganz einfach feststellen, wer die drei Täter gewesen sind, der eine nannte sich zumindest OSSI, obwohl ich alle drei mehrfach in dem Polizeirevier aufgefordert habe, mir ihren Namen oder Dienstnummern zu benennen, was sie rundweg abgelehnt haben. Turbo-Zertifikat auf Gold / Call 26.11.2020 ISIN: DE000LS7WQ76 | WKN: LS7WQ7 Gold Call 3.450,00 3.450,00 7:15-8:50 5000 1,965 9.825,00 2,6550 13.275,00 Turbo-Zertifikat auf Brent Crude Oil Future 01/2021 (ICE-Europe) USD / Put 26.11.,2020 ISIN: DE000LS7G2C2 | WKN: LS7G2C Oil Put 2.400,00 5.850,00 8:52-9:15 10000 1,375 13.750,00 1,6150 16.150,00 Turbo-Zertifikat auf Brent Crude Oil Future 01/2021 (ICE-Europe) USD / Put 26.11.2020 ISIN: DE000LS79ZL2 | WKN: LS79ZL Oil Put 1.120,00 6.970,00 9:16-9:25 8000 1,485 11.880,00 1,6250 13.000,00 Turbo-Zertifikat auf Silber / Put 26.11.2020 ISIN: DE000LS8NA74 | WKN: LS8NA7 Silber Put 195,00 7.165,00 9:26-9:31 10000 0,745 7.450,00 0,7645 7.645,00 Turbo-Zertifikat auf Silber / Put 26.11.2020 ISIN: DE000LS8NA74 | WKN: LS8NA7 Silber Put 500,00 7.665,00 9:40-10:18 10000 0,7645 7.645,00 0,8145 8.145,00 Turbo-Zertifikat auf Gold / Put 27.11.2020 ISIN: DE000LS8NA58 | WKN: LS8NA5 Gold Put 3.900,00 11.565,00 9:05-12:44 10000 1,165 11.650,00 1,5550 15.550,00 Turbo-Zertifikat auf Gold / Put ISIN: DE000LS78XW6 | WKN: LS78XW Gold Put 1.305,00 12.870,00 13:19-15:16 500 20,105 10.052,50 22,7150 11.357,50

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