Montag, 30. November 2020

Die RAF und die Maskenpflicht Author: ich Youtube: https://youtu.be/RX7BAgBiahM Es sind in den letzten Tagen hier eine Reihe Anfragen gekommen, hinsichtlich der Sache, die ich am Donnerstag dem 26.11.2020 erlebt hatte, da ich mirttags in der Münchner Fussgängerzone unter dem Vorwand, ich häte keine Corona-Maske an festgenommern und für 6 Stunden in der Polizei-Haftzelle am Hauptbahnhof inhaftiert wurde, unter dem Vorwand des Verstosses der Maskenpflicht. Es gibt kein Zweifel, und ich erläutere hier die Details, dass das nbur ein Racheakt der Münchner Polizei war für Vorgänge, die bereits mehr als 50 Jahre, also ein halbes Jahrhundert, zurückliegen. Dazu erkläre ich die Dinge wie folgt: Ich war vor fast 60 Jahren Student im damaligen Wst-Berlin, und hatte bundesweit zwei Wohnungen, eine in Berlin-Wilmersdorf in der Aachener Strasse und eine in München-Pasing in der Landsberger Strasse. Von der FU-Berlin kannte ich meinen damaligen Mitstudenten Andreas Baader aus Pforzheim, mit dem ich damals oft abends ausgegangen war in Diskotheken usw., um Frauen anzumachen und kennenzulernen, was damals üblich war. In der Berliner Diskothek BigApple in der Bundesallee lernten wuir den 1947 geborenen Bürger Georg von Rauch kennen, der sich damals als sogenannter Gammler und linker Chaotendemonstrant ausgab. Jahre später, Ende 1971, traf ich den Mann wieder. Der damalige Student Andreas Bader musste 1971 untertauchen, da er beschuldigt und verurteilt worden war wegen einer Brandstiftung in Frankfurt für mehrere Monate ins Gefängnis gehen zu müssen. Diesen Brandanschlag auf ein Kaufhaus in Frankfurt hatte Bader mit anderen Kumpanen aus politischen Gründen nachts und ohne jemanden zu verletzten, in der Tat begangen aber keine Lust, dafür in den Knast gehen zu müssen, deshaslb hatte ich ihm auf seinen Wunsch eine Unterkunft in Berlin-Wilmersdorf verschadfft. Wir beide waren sogar zusammen bei der Berliner Freiwilligen Polizeireserve zur Ausbildung, eine Truppe, die nicht als Polizei gegründet war sondern als Hilfstruppe für den Fall wenn mal die Russen kämen. Andreas Baader, der angebliche Top-Terrorist in den 1970er Jahren, hatte sogar folgendes gemacht, da wir als Angehörige der FPR die Uniform mit nach Hause nehmen mussten, Im Suff hat er sich die Polizeiuniform angezogen und ist raus auf die Strasse gegangen und hat an der Ampelkreuzung Blissestrasse/Detmolder Strasse den Verkehr so lange geregelt, bis ihn nachher die Funkstreife dort erst mal weggeholt hatte. Ein Spass im Suff, mehr war das nicht, weil jeder Autofahrer erkennen konnte, dass da ein besoffener Polizist den Kreuzungsverkehr regelt, obwohl die Ampeln alle in IOrdnung waren. Dann rief Ende 1971 derbesagte Georg von Rauch an, er war immer noch Student, aber in Wahrheuit gammelte durch West-Berlin herum und wohne in einer Kommune in der Bleibtreustrasse am Kurfürstendamm, eine Kommune von solch allen verrückten Linken, die den ganzen Tag nur Gruppensex dort machten, jeder mit jedem, aber ebemn keine Lust hatten, zur Uni zu gehen. Ich füge hier mal ein Bild aus der Presse bei, welches damals durch die deutsche Presse ging, wo eine Gruppe splitternackter Linken demonstrativ vor einer Wand stehen um für den Gruppensex zu demonstrieren. Dazu hatte der genannte Georg von Rauch aus München aber keine Lust mehr, es war ihm zu langweilig und er suchte eine neue Bleibe. Dieser von Rauch aus München war eigentlich so ein Typ Null-Bock-Auf-Nichts. Ich selbst habe damals als Staubsauger-Vertreter in West-Berlin gutes Geld verdient und mir gerade einen nagelneuen Mercedes-300-SEL gekauft, und bin damit zusammen mit Bader in die Kommune am Kurfürstendamm gefahren, um Rauch abzuholen, und hatte auch gesehen, dass es in der Kommune tatsächlich mehr Scherin als Sein gab, alles langweilte sich, keiner muss mehr Lust auf Gruppensex gehabt haben, wie sie es vorher durch eine Pressekampagne behauptet haben. Andreas Baader war natürlich bewaffnet, weil er nicht in eine Polizeikontrolle geraten wollte, da gegen ihn bereits ein Haftbefehl zum Absitzen seiner Haftstrafe wegen Brandstiftung vorlag. Wir sind dann alle vom Kurfürstendamm an das danebenliegende EuropaCenter gefahren, und in die dortige Diskothek Puppy Love gegangen, ich war dort Stammgast und parkte meinen nagelneuen Mercedes 300-SEL natürlich auf dem Bürgersteig vor dem Disco-Eingang, natürlich war das Angabe, damit auch ja alle Frauen sehen, wem der Wagen gehört. Das ich zu dem Zeitpunkt ein arbeitsloser Staubsauger-Vertreter war, wusste ja niemand, da ich zuvor wegen meiner Tätigkeit als Alt-68er und Beteiligter an Schlägereien mit der Polizei bei Berliner Studentenunruhen von der Universätät FU-Berlin exmatrikuliert worden war. Aufeinmal kommt der Türsteher von der Diskothek runter und sagt mir, die Polizei sei da und schreibt Knöllchen. Ich habe dann gesagt, wir gehen und wir kommen aus der Diskotek raus, da hatte einer der beiden Polizisten mir schon ein Knöllchen über 5 Mark an die Scheibe gehängt, stand daber noch da. Nicht wegen der 5 Mark, aber Baader war bewaffnet und hatte Angst vor einer Identitätskontrolle, da gegen ihn ja ein Haftbefehl bereits bestand. Ich habe daraufhin die beiden ins Auto gedrückt und mit dem Polizisten gesprochen, der eben sehr grosszügig war und Verständnis zeigte. Ich habe ja gesagt, dass ich die Verkehrswidrigkeit nur deshalb begangen habe, um Frauen zu imponieren, damit sie alle sehen, wem der neue Wagen gehört, und darauf erklärte mir der Polizist, er habe sowas früher auch schon gemacht und zerreist das 5-Mark-Knöllchen und die Sache war erledigt und erbat mich, jetzt sofort vom Bürgersteig wegzufahren. Dann steige ich in meinen Mercedes, Baader auf dem Beifahrersitz, der schon die Hände aus den Hosentaschen genommen hatte, weil er mitbekommen hat, dass es um was anderes ging, hinten auf der Rückbank sass Georg von Rauch. Auf der Rückbank hatte ich noch einen Regenschirm liegen, der so aussah, wie ein Spazierstock. Als wir von dem Bürgersteig vor der Diskothek am Bordstein herunterfuhren, wird dieser Null-Bock-Auf-Nichts Typ Rauch auf einmal munter, weil er grundsätzlich als Gammler irgendetwas gegen Polizisten hatte und zeigt den beiden Beamten beim Runterfahren vom Bürgersteig den Arschloch-Finger, was völlig unnötig war, denn die Polizisten haben verständnisvoll das Knöllchen storniert. Auch Baader hat sich darüber aufgeregt, warum Rauch den Polizisten den Finger gezeigt hatte. Dann beim Runterfahren rief aufeinmal einer der Polizisten, ich solle mal sofort anhalten und das war der Punkt, weshalb ich abgehauen bin, weil es da möglicherweise zur Schiesserei zwischen Bader und der Polizei hätte kommen können. Ich bin dann, da ich ja mehr als 200 PS unter der Haube hatte, die Bullen hinger mir her mit einem VW-Bully, durch die Budapester Strasse gefahren, um eine kleine Mittelinsel gederht und vor der Gedächtnis kirche dieses Treppchen rauf und auf der anderen Seite wieder in die Hardenbergstrasse rein und Richtung Neukölln abgehauen. Die Polizisten haben auch versucht, an der Gedächtniskirche an dem Treppchen zu folgen, sind mit ihrem VW-Bully aber hängengeblieben. Dann fuhr ich über den Wittenbergplatz Richtung Neukölln und sehe, wie am Nollendorfplatz von links und rechts ebenfalls jeweils ein Polizei-VW-Bully mit Blaulicht kommt und es schaffen, in der Gneisenaustrasse sehr nahe an mich ranzukommen. Und dieser Null-Bock-Auf-Nichts-Typ Rauch, es war ja nachts und dunkel, nimmt sich den Regenschirm, rollt die Scheibe herunter und hält den Schirm so heraus, als ob er mit einer Maschinenpistole den Polizeiwagen abschiessen wolle, alles während der Fahrt und völlig unverständlich, weshalb er seinen späteren Tod selbst zu verantworten hat. Dann sehe ich noch im Rückspiegel, dass der VW-Bully abgebremst haben muss und es knallte. Hinten im Mercedes hatte ich keine Kopfstützen und einer der Polizeischüsse hsatte den von Rauch getroffen, da er noch während der Fahrt auf dem Rücksitz zusammenbrach. Am Ort in der Hagelberger Strasse Ecke Mehringdamm konnte ich die Polizisten dann abhängen und wir sind auf schnellstem Wege Richtung Neukölln gefahren, einfach, weil ich nicht wusste, was ich jetzt machen soll. Wir sind dann am Kottbusser Tor in die Wiener Strasse gefahren, da standen so uralte Mietskasernen, wo die Miete noch mit der Pistole kassiert wurde, und haben direkt vor der Berliner Mauer in der Wiener Strasse angehalten. Dann haben wir auf dem Rücksitz festgestellt, dass der von Rauch tot war und wussten nicht, was wir jetzt machen sollten. Wir haben beschlossen, in den Osten erst mal aubzuhauen, da wir ja auch direkt vor der Mauer standen. Ich bin dann zum CheckpointCharly gefahren, weil ich das ja als Ausländer benutzen musste, wenn man nasch Ostberlin fuhr, und die Amis haben nicht gross kontrolliert, obwohl wir auf dem Rücksitz eine Leiche liegen hatten. Als wir dann auf der Ostseite waren, haben wir den Vorgnag den Vopos erzählt und mussten erst mal warten, bis aufeinmal zwei Polizeiwartburgs kamen und uns baten, hinter ihnen herzufahren. Ich kenne mich in Ostberlin nicht aus, aber ich denke, wir sind nach Hellendorf bei Berlin in eine Volksarmee-Kaserne gefahren, zumindest standen da einige Volksarmee-Lastwagen. Alsd wir dort ankamen, standen ja schon mehrere Beamte der DDR bereit und haben den Toten aus dem Auto genommen und vor den Wagen auf eine Decke gelegt. Dann mussten wir wartenund nach etwa 2 Stunden kommt ein Oberst und fordert uns auf, sofort mit der Leiche nach Westberlin zurückzufahren, da man mit der Sache nichts zutun haben wolle und wir sollten sofort das Staatsgebiet der DDR verlassen. Ich habe das verweigert und wir beide sind in dem Moment ins Autoi gesprungen, und abgehauen.In Ostberlinn bin ich mehr oder weniger blind herumgefahren, da ich dort überhaupt nicht auskante, bis aufeinmal diese beiden Polizei-Wartburgs wieder auftauchten und uns signalisierten, den Weg nach Westberlin zu zeigen. Dann sind wir zum Übergang Oberbaumbrücke gelotzt worden, und bin dort nach Westberlin durchgefahren und nicht kontrolliert wurde, obwohl man deutlich sah, dass die hintere Windschutzscheibe zerschossen war. Dann standen wir also weieder in Westberlin und wussten nicht, was wir jetzt machen sollten, zumal ja sicher sein konnte, dass die Polizei bei der Polizeijagd in Kreuzberg sich die Auto-Nummer notiert hat, ich hatte damals B-UT 285 dran. Ich habe mich daran erinnert, wie es die Zuhälter in der Postdamer Strasse immer machten, das Auto in die Presse, wenn man die Raten nicht bezahlen konnte und als geklaut melden. Noch in der gleichen Nacht habe ich den SchieberMitarbeiter in der Autopresse in Spandau angerufen, den Fall erklärt, un noch in der gleichen Nacht ist dieser nagelneue Mercedes 300 SEL in Spandau in der Autopresse gelandet. Dann sind wir nach Hause gegangen, ich in meine Wohnung in Wilmersdorf und Baader am Bayrischern Platz. Ich hatte vor, wenn die Bullen kommen, zu sagen, Terroristen hätten meinen Mercedes geklaut und seien es gewesen, aber von Polizisten war am nächsten Tag und auch in den folgenden Wochen nichts zu sehen. Dann lese ich ein Tag später in der Berliner Zeitung BZ , dass man in der Keithstrasse in Schöneberg auf der Strasse den Toten von Rauch gefunden habe, also in Westberlin, obwohl er in Ostberlin zurückgeblieben ist. Dann schrieb die BZ, die Polizei habe bekanntgegeben, wie der Tote dahingekommen sei. Vier Bankräuber hätten nachts um etwa 12 einen vergeblichen Bankraub versucht, und als die Polizei kam seien sie mit einem roten BMW 1500 mit Münchner Kennzeichen abgehauen und in der Keitstrasse in Schöneberg sei der Tote durch Polizeikugeln in diesem roten BMW erschossen worden und die anderen drei Täter hätten die Türe aufgemacht und sich des Toten entledigt. Erstens, ich hatte damals einen blauen Mercedes mit dem deutllichen Kennzeichen B-UT 285 und die Polizei müsste sich ja die Nummer aufgeschrieben haben, hat sich aber nie gemeldet. Ich kann hier nur Vermutungen anstellen, da der Tote ja in Ostberlin bzw. in der Kaserne Hellendorf zurückgeblieben ist, dass die Stasi nach Westberlin gefahren ist und die Leiche in der Keithstrasse abgelegt hat. Erst im Januiar des Folgejahres habe ich womöglicherweise erstmals was von der Polizei gehört. Ich hatte inwzischen einen neuen Mercedes 300 SEl gekauft mit der Nr. B-RJ 146, und war mit meinem Freund Archi, der in Berlin sich als Playboy betätigte und ständig Bankkredite aufnahm und nicht zurückbezahlte um sein Luxusleben zu finanzieren, aus der Diskothek Ciro in der Rankestrasse rauskam, und beim Einsteigen in meinen Wagen zusammen mit Archi nachts um 4 Uhr festgenommen, ins Polizeirevier gebracht und nach 1 Stunde wieder freigelassen wurden. Grundsätzlich möchte ich zur Klarheit sagen, seinen Tod hat der Herr von Rauch selbst verschuldet und war völlig überflüssig. Die Polizisten vor der Diskothek haben sich vorbildlich aufgeführt und sogar das Knöllchen stiorniert und es gab nicht den geringsten Grund, den Polizisten nachher den Finger zu zeigen. Und nun zur Münchner Sache. Im glöeichen Jahr nur später, ich hatte inzwischen meine Staubsauger-Vertretertätigkeit in Westberlin beendet nachdem ich vorher von der FU-Berlin wegen meiner Tätigkeit als Alt-68er exmatrikuliert wurde, einen neuen Studienplatz in den USA gefunden. In München hatte es damals die sogenannte erst Geiselnahme Deutschlands gegeben, nämlich ein Banküberfall in der Münchner Innenstandt eibnes Bankräubers Rammelmeier, der sogar live im Fernsehen übertragen worden sein soll. Bei dieser Geiselnahme ist die Geisel Ingrid Reppel, eine 20-jährtige Siegerländerin aus Weidenau (heute Hüttenthal), Schwester meiner Freundin Doris Reppell 1980 an Unterleibskrebs verstorben, angeblich von dem Bankräuber auf offener Strasse erscxhossen worden. Dass so der Tatablauf gewesen sein soll, war schon damals strittig. Dann später hat die Münchner Polizei die Leiche der getöteten Geisel freigegeben, aber sie durfte nur in einem versiegelten Sarg, der auf keinen Fall geöffnet werden durfte, beerdigt werden. Meine damalige Freundin Doris Reppel, die ja die ältere Schwester war, hat mir gesagt, dass sie glaubt, dass da was nicht stimmt und mich um Hilfe gebeten, da ich medizinisch etwas erfahren war. Wir haben uns dann gemeinsam wie Dracula über den Sarg in der Leichenhalle hergemacht, ihn aufgemacht und ich habe die Leiche untersucht. Es gibt ein Videofilm und genug Bilder von der Untersuchung damals, die ich alle gut verpackt ihrer Schwester Doris später 1980 als sie verstarb, mit den in den Sarg gelegt habe. Sie können gerne mit Hacke und Schaufel bewaffnet, auf den Friedhof in Freudenberg Kreis Siegen an das noch immer vorhandene Familiengrab der Familie Reppel gehen und bei der Grabstelle Doris Reppel geboren 1946, verstorben 1980,und die Utensilien ausgraben. Die Bilder zeuigen deutlich, dass das damals in München ganz anders gewesen sein muss, die Tote hat nämlich nur Kugeleinschüsse in der Brust, also von vorne und der hinter ihr stehende Geiselnehmer Rammelmeier kann es also garnicht gewesen sein.

Die RAF und die Maskenpflicht Author: ich Youtube: https://youtu.be/RX7BAgBiahM Es sind in den letzten Tagen hier eine Reihe Anfragen gekommen, hinsichtlich der Sache, die ich am Donnerstag dem 26.11.2020 erlebt hatte, da ich mirttags in der Münchner Fussgängerzone unter dem Vorwand, ich häte keine Corona-Maske an festgenommern und für 6 Stunden in der Polizei-Haftzelle am Hauptbahnhof inhaftiert wurde, unter dem Vorwand des Verstosses der Maskenpflicht. Es gibt kein Zweifel, und ich erläutere hier die Details, dass das nbur ein Racheakt der Münchner Polizei war für Vorgänge, die bereits mehr als 50 Jahre, also ein halbes Jahrhundert, zurückliegen. Dazu erkläre ich die Dinge wie folgt: Ich war vor fast 60 Jahren Student im damaligen Wst-Berlin, und hatte bundesweit zwei Wohnungen, eine in Berlin-Wilmersdorf in der Aachener Strasse und eine in München-Pasing in der Landsberger Strasse. Von der FU-Berlin kannte ich meinen damaligen Mitstudenten Andreas Baader aus Pforzheim, mit dem ich damals oft abends ausgegangen war in Diskotheken usw., um Frauen anzumachen und kennenzulernen, was damals üblich war. In der Berliner Diskothek BigApple in der Bundesallee lernten wuir den 1947 geborenen Bürger Georg von Rauch kennen, der sich damals als sogenannter Gammler und linker Chaotendemonstrant ausgab. Jahre später, Ende 1971, traf ich den Mann wieder. Der damalige Student Andreas Bader musste 1971 untertauchen, da er beschuldigt und verurteilt worden war wegen einer Brandstiftung in Frankfurt für mehrere Monate ins Gefängnis gehen zu müssen. Diesen Brandanschlag auf ein Kaufhaus in Frankfurt hatte Bader mit anderen Kumpanen aus politischen Gründen nachts und ohne jemanden zu verletzten, in der Tat begangen aber keine Lust, dafür in den Knast gehen zu müssen, deshaslb hatte ich ihm auf seinen Wunsch eine Unterkunft in Berlin-Wilmersdorf verschadfft. Wir beide waren sogar zusammen bei der Berliner Freiwilligen Polizeireserve zur Ausbildung, eine Truppe, die nicht als Polizei gegründet war sondern als Hilfstruppe für den Fall wenn mal die Russen kämen. Andreas Baader, der angebliche Top-Terrorist in den 1970er Jahren, hatte sogar folgendes gemacht, da wir als Angehörige der FPR die Uniform mit nach Hause nehmen mussten, Im Suff hat er sich die Polizeiuniform angezogen und ist raus auf die Strasse gegangen und hat an der Ampelkreuzung Blissestrasse/Detmolder Strasse den Verkehr so lange geregelt, bis ihn nachher die Funkstreife dort erst mal weggeholt hatte. Ein Spass im Suff, mehr war das nicht, weil jeder Autofahrer erkennen konnte, dass da ein besoffener Polizist den Kreuzungsverkehr regelt, obwohl die Ampeln alle in IOrdnung waren. Dann rief Ende 1971 derbesagte Georg von Rauch an, er war immer noch Student, aber in Wahrheuit gammelte durch West-Berlin herum und wohne in einer Kommune in der Bleibtreustrasse am Kurfürstendamm, eine Kommune von solch allen verrückten Linken, die den ganzen Tag nur Gruppensex dort machten, jeder mit jedem, aber ebemn keine Lust hatten, zur Uni zu gehen. Ich füge hier mal ein Bild aus der Presse bei, welches damals durch die deutsche Presse ging, wo eine Gruppe splitternackter Linken demonstrativ vor einer Wand stehen um für den Gruppensex zu demonstrieren. Dazu hatte der genannte Georg von Rauch aus München aber keine Lust mehr, es war ihm zu langweilig und er suchte eine neue Bleibe. Dieser von Rauch aus München war eigentlich so ein Typ Null-Bock-Auf-Nichts. Ich selbst habe damals als Staubsauger-Vertreter in West-Berlin gutes Geld verdient und mir gerade einen nagelneuen Mercedes-300-SEL gekauft, und bin damit zusammen mit Bader in die Kommune am Kurfürstendamm gefahren, um Rauch abzuholen, und hatte auch gesehen, dass es in der Kommune tatsächlich mehr Scherin als Sein gab, alles langweilte sich, keiner muss mehr Lust auf Gruppensex gehabt haben, wie sie es vorher durch eine Pressekampagne behauptet haben. Andreas Baader war natürlich bewaffnet, weil er nicht in eine Polizeikontrolle geraten wollte, da gegen ihn bereits ein Haftbefehl zum Absitzen seiner Haftstrafe wegen Brandstiftung vorlag. Wir sind dann alle vom Kurfürstendamm an das danebenliegende EuropaCenter gefahren, und in die dortige Diskothek Puppy Love gegangen, ich war dort Stammgast und parkte meinen nagelneuen Mercedes 300-SEL natürlich auf dem Bürgersteig vor dem Disco-Eingang, natürlich war das Angabe, damit auch ja alle Frauen sehen, wem der Wagen gehört. Das ich zu dem Zeitpunkt ein arbeitsloser Staubsauger-Vertreter war, wusste ja niemand, da ich zuvor wegen meiner Tätigkeit als Alt-68er und Beteiligter an Schlägereien mit der Polizei bei Berliner Studentenunruhen von der Universätät FU-Berlin exmatrikuliert worden war. Aufeinmal kommt der Türsteher von der Diskothek runter und sagt mir, die Polizei sei da und schreibt Knöllchen. Ich habe dann gesagt, wir gehen und wir kommen aus der Diskotek raus, da hatte einer der beiden Polizisten mir schon ein Knöllchen über 5 Mark an die Scheibe gehängt, stand daber noch da. Nicht wegen der 5 Mark, aber Baader war bewaffnet und hatte Angst vor einer Identitätskontrolle, da gegen ihn ja ein Haftbefehl bereits bestand. Ich habe daraufhin die beiden ins Auto gedrückt und mit dem Polizisten gesprochen, der eben sehr grosszügig war und Verständnis zeigte. Ich habe ja gesagt, dass ich die Verkehrswidrigkeit nur deshalb begangen habe, um Frauen zu imponieren, damit sie alle sehen, wem der neue Wagen gehört, und darauf erklärte mir der Polizist, er habe sowas früher auch schon gemacht und zerreist das 5-Mark-Knöllchen und die Sache war erledigt und erbat mich, jetzt sofort vom Bürgersteig wegzufahren. Dann steige ich in meinen Mercedes, Baader auf dem Beifahrersitz, der schon die Hände aus den Hosentaschen genommen hatte, weil er mitbekommen hat, dass es um was anderes ging, hinten auf der Rückbank sass Georg von Rauch. Auf der Rückbank hatte ich noch einen Regenschirm liegen, der so aussah, wie ein Spazierstock. Als wir von dem Bürgersteig vor der Diskothek am Bordstein herunterfuhren, wird dieser Null-Bock-Auf-Nichts Typ Rauch auf einmal munter, weil er grundsätzlich als Gammler irgendetwas gegen Polizisten hatte und zeigt den beiden Beamten beim Runterfahren vom Bürgersteig den Arschloch-Finger, was völlig unnötig war, denn die Polizisten haben verständnisvoll das Knöllchen storniert. Auch Baader hat sich darüber aufgeregt, warum Rauch den Polizisten den Finger gezeigt hatte. Dann beim Runterfahren rief aufeinmal einer der Polizisten, ich solle mal sofort anhalten und das war der Punkt, weshalb ich abgehauen bin, weil es da möglicherweise zur Schiesserei zwischen Bader und der Polizei hätte kommen können. Ich bin dann, da ich ja mehr als 200 PS unter der Haube hatte, die Bullen hinger mir her mit einem VW-Bully, durch die Budapester Strasse gefahren, um eine kleine Mittelinsel gederht und vor der Gedächtnis kirche dieses Treppchen rauf und auf der anderen Seite wieder in die Hardenbergstrasse rein und Richtung Neukölln abgehauen. Die Polizisten haben auch versucht, an der Gedächtniskirche an dem Treppchen zu folgen, sind mit ihrem VW-Bully aber hängengeblieben. Dann fuhr ich über den Wittenbergplatz Richtung Neukölln und sehe, wie am Nollendorfplatz von links und rechts ebenfalls jeweils ein Polizei-VW-Bully mit Blaulicht kommt und es schaffen, in der Gneisenaustrasse sehr nahe an mich ranzukommen. Und dieser Null-Bock-Auf-Nichts-Typ Rauch, es war ja nachts und dunkel, nimmt sich den Regenschirm, rollt die Scheibe herunter und hält den Schirm so heraus, als ob er mit einer Maschinenpistole den Polizeiwagen abschiessen wolle, alles während der Fahrt und völlig unverständlich, weshalb er seinen späteren Tod selbst zu verantworten hat. Dann sehe ich noch im Rückspiegel, dass der VW-Bully abgebremst haben muss und es knallte. Hinten im Mercedes hatte ich keine Kopfstützen und einer der Polizeischüsse hsatte den von Rauch getroffen, da er noch während der Fahrt auf dem Rücksitz zusammenbrach. Am Ort in der Hagelberger Strasse Ecke Mehringdamm konnte ich die Polizisten dann abhängen und wir sind auf schnellstem Wege Richtung Neukölln gefahren, einfach, weil ich nicht wusste, was ich jetzt machen soll. Wir sind dann am Kottbusser Tor in die Wiener Strasse gefahren, da standen so uralte Mietskasernen, wo die Miete noch mit der Pistole kassiert wurde, und haben direkt vor der Berliner Mauer in der Wiener Strasse angehalten. Dann haben wir auf dem Rücksitz festgestellt, dass der von Rauch tot war und wussten nicht, was wir jetzt machen sollten. Wir haben beschlossen, in den Osten erst mal aubzuhauen, da wir ja auch direkt vor der Mauer standen. Ich bin dann zum CheckpointCharly gefahren, weil ich das ja als Ausländer benutzen musste, wenn man nasch Ostberlin fuhr, und die Amis haben nicht gross kontrolliert, obwohl wir auf dem Rücksitz eine Leiche liegen hatten. Als wir dann auf der Ostseite waren, haben wir den Vorgnag den Vopos erzählt und mussten erst mal warten, bis aufeinmal zwei Polizeiwartburgs kamen und uns baten, hinter ihnen herzufahren. Ich kenne mich in Ostberlin nicht aus, aber ich denke, wir sind nach Hellendorf bei Berlin in eine Volksarmee-Kaserne gefahren, zumindest standen da einige Volksarmee-Lastwagen. Alsd wir dort ankamen, standen ja schon mehrere Beamte der DDR bereit und haben den Toten aus dem Auto genommen und vor den Wagen auf eine Decke gelegt. Dann mussten wir wartenund nach etwa 2 Stunden kommt ein Oberst und fordert uns auf, sofort mit der Leiche nach Westberlin zurückzufahren, da man mit der Sache nichts zutun haben wolle und wir sollten sofort das Staatsgebiet der DDR verlassen. Ich habe das verweigert und wir beide sind in dem Moment ins Autoi gesprungen, und abgehauen.In Ostberlinn bin ich mehr oder weniger blind herumgefahren, da ich dort überhaupt nicht auskante, bis aufeinmal diese beiden Polizei-Wartburgs wieder auftauchten und uns signalisierten, den Weg nach Westberlin zu zeigen. Dann sind wir zum Übergang Oberbaumbrücke gelotzt worden, und bin dort nach Westberlin durchgefahren und nicht kontrolliert wurde, obwohl man deutlich sah, dass die hintere Windschutzscheibe zerschossen war. Dann standen wir also weieder in Westberlin und wussten nicht, was wir jetzt machen sollten, zumal ja sicher sein konnte, dass die Polizei bei der Polizeijagd in Kreuzberg sich die Auto-Nummer notiert hat, ich hatte damals B-UT 285 dran. Ich habe mich daran erinnert, wie es die Zuhälter in der Postdamer Strasse immer machten, das Auto in die Presse, wenn man die Raten nicht bezahlen konnte und als geklaut melden. Noch in der gleichen Nacht habe ich den SchieberMitarbeiter in der Autopresse in Spandau angerufen, den Fall erklärt, un noch in der gleichen Nacht ist dieser nagelneue Mercedes 300 SEL in Spandau in der Autopresse gelandet. Dann sind wir nach Hause gegangen, ich in meine Wohnung in Wilmersdorf und Baader am Bayrischern Platz. Ich hatte vor, wenn die Bullen kommen, zu sagen, Terroristen hätten meinen Mercedes geklaut und seien es gewesen, aber von Polizisten war am nächsten Tag und auch in den folgenden Wochen nichts zu sehen. Dann lese ich ein Tag später in der Berliner Zeitung BZ , dass man in der Keithstrasse in Schöneberg auf der Strasse den Toten von Rauch gefunden habe, also in Westberlin, obwohl er in Ostberlin zurückgeblieben ist. Dann schrieb die BZ, die Polizei habe bekanntgegeben, wie der Tote dahingekommen sei. Vier Bankräuber hätten nachts um etwa 12 einen vergeblichen Bankraub versucht, und als die Polizei kam seien sie mit einem roten BMW 1500 mit Münchner Kennzeichen abgehauen und in der Keitstrasse in Schöneberg sei der Tote durch Polizeikugeln in diesem roten BMW erschossen worden und die anderen drei Täter hätten die Türe aufgemacht und sich des Toten entledigt. Erstens, ich hatte damals einen blauen Mercedes mit dem deutllichen Kennzeichen B-UT 285 und die Polizei müsste sich ja die Nummer aufgeschrieben haben, hat sich aber nie gemeldet. Ich kann hier nur Vermutungen anstellen, da der Tote ja in Ostberlin bzw. in der Kaserne Hellendorf zurückgeblieben ist, dass die Stasi nach Westberlin gefahren ist und die Leiche in der Keithstrasse abgelegt hat. Erst im Januiar des Folgejahres habe ich womöglicherweise erstmals was von der Polizei gehört. Ich hatte inwzischen einen neuen Mercedes 300 SEl gekauft mit der Nr. B-RJ 146, und war mit meinem Freund Archi, der in Berlin sich als Playboy betätigte und ständig Bankkredite aufnahm und nicht zurückbezahlte um sein Luxusleben zu finanzieren, aus der Diskothek Ciro in der Rankestrasse rauskam, und beim Einsteigen in meinen Wagen zusammen mit Archi nachts um 4 Uhr festgenommen, ins Polizeirevier gebracht und nach 1 Stunde wieder freigelassen wurden. Grundsätzlich möchte ich zur Klarheit sagen, seinen Tod hat der Herr von Rauch selbst verschuldet und war völlig überflüssig. Die Polizisten vor der Diskothek haben sich vorbildlich aufgeführt und sogar das Knöllchen stiorniert und es gab nicht den geringsten Grund, den Polizisten nachher den Finger zu zeigen. Und nun zur Münchner Sache. Im glöeichen Jahr nur später, ich hatte inzwischen meine Staubsauger-Vertretertätigkeit in Westberlin beendet nachdem ich vorher von der FU-Berlin wegen meiner Tätigkeit als Alt-68er exmatrikuliert wurde, einen neuen Studienplatz in den USA gefunden. In München hatte es damals die sogenannte erst Geiselnahme Deutschlands gegeben, nämlich ein Banküberfall in der Münchner Innenstandt eibnes Bankräubers Rammelmeier, der sogar live im Fernsehen übertragen worden sein soll. Bei dieser Geiselnahme ist die Geisel Ingrid Reppel, eine 20-jährtige Siegerländerin aus Weidenau (heute Hüttenthal), Schwester meiner Freundin Doris Reppell 1980 an Unterleibskrebs verstorben, angeblich von dem Bankräuber auf offener Strasse erscxhossen worden. Dass so der Tatablauf gewesen sein soll, war schon damals strittig. Dann später hat die Münchner Polizei die Leiche der getöteten Geisel freigegeben, aber sie durfte nur in einem versiegelten Sarg, der auf keinen Fall geöffnet werden durfte, beerdigt werden. Meine damalige Freundin Doris Reppel, die ja die ältere Schwester war, hat mir gesagt, dass sie glaubt, dass da was nicht stimmt und mich um Hilfe gebeten, da ich medizinisch etwas erfahren war. Wir haben uns dann gemeinsam wie Dracula über den Sarg in der Leichenhalle hergemacht, ihn aufgemacht und ich habe die Leiche untersucht. Es gibt ein Videofilm und genug Bilder von der Untersuchung damals, die ich alle gut verpackt ihrer Schwester Doris später 1980 als sie verstarb, mit den in den Sarg gelegt habe. Sie können gerne mit Hacke und Schaufel bewaffnet, auf den Friedhof in Freudenberg Kreis Siegen an das noch immer vorhandene Familiengrab der Familie Reppel gehen und bei der Grabstelle Doris Reppel geboren 1946, verstorben 1980,und die Utensilien ausgraben. Die Bilder zeuigen deutlich, dass das damals in München ganz anders gewesen sein muss, die Tote hat nämlich nur Kugeleinschüsse in der Brust, also von vorne und der hinter ihr stehende Geiselnehmer Rammelmeier kann es also garnicht gewesen sein.

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