Donnerstag, 8. April 2021
Als ich anno 321 B.C. mit Platon über Atlantis sprach Author: ich youtube: https://youtu.be/iDrqBbV9CRc Heute ist der 9.4.2021 nach Chisti und ich erinnere mich an diesem Tag an meine Beggegnung in Athen mit dem Philosophen Plato im Jahre 321 B.C . Es war damals so, ich wohnte damals in Aboriginalland (heute Australia) und bekam die Nachricht, dass meine Oma in der Hauptstadt von Britannien (heute England), in York, verstorben war und die britannische Hauptstadt York war ja damals von den Wikingern besetzt, und die hatten mir eine Vorladung zur Testamentseröffnung geschickt. Meine Oma war recht reich, ich war damals arbeitslos, und wollte diese Testamentseröffnung unbedingt wahrnehmen, und habe mich aus finanziellen Gründen dazu entschlossen, mit dem Fahrrad von Aboriginalland (heute Australia) nach York in Brittannien zu fahren. Es war ja einfach, die Meeresstraße zwischen dem Nordend und Ostasien gab es ja noch nicht, es war alles Landmasse mit gut ausgebauten Fahrradwegen. Ich bin denn damals im Hochsommer, im November 320 vor Christus in Aboriginalland (heute Australia) losgefahren, und musste einen Zwischenhalt im griechischen Athen im Jahre 321 vor Christus machen, da ich vor der Akropolis in Athen einen Platten hatte. Nachdem ich die Reparatur an Ort und Stelle an meinem Fahrrad vorgenommen hatte, kam die anstrengende Arbeit, ich musste mit dem Mund den Fahrradreifen aufpumpen, weil man mir meine Luftpumpe unterwegs geklaut hatte. Dann steht auf einmal in Athen unterhalb der Akropolis ein alter Mann neben mir, und sagt, hallo, ich bin Platon der Philosoph und weltbekannte Schriftsteller, ich schreibe gerade an meinem neuen Buch Atlantis, und ich könne ja mal mit Ihnen kommen, er wohnte direkt auf der anderen Straßenseite, er könne mir seine Luftpumpel leihen. Ich bin dann gleich mitgegangen über die Straße, und als wir in seinem Haus waren, hat er als erstes mal eine Flasche USO geholt, die wir dann auf dem Sofa ausgetrunken haben. Dann kamen wir auf sein neues Buch Atlantis zu sprechen, und er sagte mir, er hat da gewisse Schwierigkeiten, seine Geschichte in seinem neuen Buch sei angelehnt auf die Vulkankatastrophe im Mittelmeer vor etwa 1600 Jahren (heute also vor 3900 Jahren) und er finde keine Zeitzeugen mehr, die von dieser Katastrophe berichten könnten. Nach der vierten Flasche Uso, die wir gelehrt hatten, habe ich ihm angeboten, ich könne doch als möglicher Zeitzeuge figurieren, da ich damals Leif dabei war, als vor 27.000 Jahren vor Christus im indischen Ozean bzw. Pazifik, die damalige Welthauptstadt Osterinseln untergegangen ist. Die Welthauptstadt Osterinseln im indischen Ozean war ja damals eine hochmoderne Stadt mit allen Futures und ging im Jahre 27.000 vor Christus aufgrund einer Flutkatastrophe unter, wurde aber im Jahre 15.000 vor Christus wieder neu zivilisiert. Mein damaliger Gastgeber Platon war begeistert, und sagte, so schreibe ich jetzt mein Buch Atlantis auf den Vorfall im Jahre 27.000 vor Christus um, holt gleichzeitig aus seinem Kühlschrank eine neue frische Flasche Uso, die wir dann auch noch geleert haben. Ich bin dann am nächsten Tag weiter gefahren, da ich ja im Juli des Jahres 321 vor Christus in der britannischen Hauptstadt York (heute England) sein musste. York, die Hauptstadt Britannirens (heute England) war ja damals von den Wikingern besetzt, ich hatte zwar bei der Testamentseröffnung meiner Oma sehr viel geerbt, aber der Wikingerkommandant hat mir gesagt, dass er mindestens 50 % meines Erbes als Erbschaftsteuer verlangt. Dann habe ich im August des Jahres 321 vor Christus mit meinem Fahrrad wieder die Rückreise in mein Heimatland angetreten, und sehe zufällig, als ich am Rhein, in Cologne, im Lande der Neandertaler, in einem Buchladen das neue Buch von Platon mit seinem Titel Atlantis finde.
Als ich anno 321 B.C. mit Platon über Atlantis sprach
Author: ich
youtube: https://youtu.be/iDrqBbV9CRc
Heute ist der 9.4.2021 nach Chisti und ich erinnere mich an diesem Tag an meine Beggegnung in Athen mit dem Philosophen Plato im Jahre 321 B.C . Es war damals so, ich wohnte damals in Aboriginalland (heute Australia) und bekam die Nachricht, dass meine Oma in der Hauptstadt von Britannien (heute England), in York, verstorben war und die britannische Hauptstadt York war ja damals von den Wikingern besetzt, und die hatten mir eine Vorladung zur Testamentseröffnung geschickt. Meine Oma war recht reich, ich war damals arbeitslos, und wollte diese Testamentseröffnung unbedingt wahrnehmen, und habe mich aus finanziellen Gründen dazu entschlossen, mit dem Fahrrad von Aboriginalland (heute Australia) nach York in Brittannien zu fahren. Es war ja einfach, die Meeresstraße zwischen dem Nordend und Ostasien gab es ja noch nicht, es war alles Landmasse mit gut ausgebauten Fahrradwegen. Ich bin denn damals im Hochsommer, im November 320 vor Christus in Aboriginalland (heute Australia) losgefahren, und musste einen Zwischenhalt im griechischen Athen im Jahre 321 vor Christus machen, da ich vor der Akropolis in Athen einen Platten hatte. Nachdem ich die Reparatur an Ort und Stelle an meinem Fahrrad vorgenommen hatte, kam die anstrengende Arbeit, ich musste mit dem Mund den Fahrradreifen aufpumpen, weil man mir meine Luftpumpe unterwegs geklaut hatte. Dann steht auf einmal in Athen unterhalb der Akropolis ein alter Mann neben mir, und sagt, hallo, ich bin Platon der Philosoph und weltbekannte Schriftsteller, ich schreibe gerade an meinem neuen Buch Atlantis, und ich könne ja mal mit Ihnen kommen, er wohnte direkt auf der anderen Straßenseite, er könne mir seine Luftpumpel leihen. Ich bin dann gleich mitgegangen über die Straße, und als wir in seinem Haus waren, hat er als erstes mal eine Flasche USO geholt, die wir dann auf dem Sofa ausgetrunken haben. Dann kamen wir auf sein neues Buch Atlantis zu sprechen, und er sagte mir, er hat da gewisse Schwierigkeiten, seine Geschichte in seinem neuen Buch sei angelehnt auf die Vulkankatastrophe im Mittelmeer vor etwa 1600 Jahren (heute also vor 3900 Jahren) und er finde keine Zeitzeugen mehr, die von dieser Katastrophe berichten könnten. Nach der vierten Flasche Uso, die wir gelehrt hatten, habe ich ihm angeboten, ich könne doch als möglicher Zeitzeuge figurieren, da ich damals Leif dabei war, als vor 27.000 Jahren vor Christus im indischen Ozean bzw. Pazifik, die damalige Welthauptstadt Osterinseln untergegangen ist. Die Welthauptstadt Osterinseln im indischen Ozean war ja damals eine hochmoderne Stadt mit allen Futures und ging im Jahre 27.000 vor Christus aufgrund einer Flutkatastrophe unter, wurde aber im Jahre 15.000 vor Christus wieder neu zivilisiert. Mein damaliger Gastgeber Platon war begeistert, und sagte, so schreibe ich jetzt mein Buch Atlantis auf den Vorfall im Jahre 27.000 vor Christus um, holt gleichzeitig aus seinem Kühlschrank eine neue frische Flasche Uso, die wir dann auch noch geleert haben. Ich bin dann am nächsten Tag weiter gefahren, da ich ja im Juli des Jahres 321 vor Christus in der britannischen Hauptstadt York (heute England) sein musste. York, die Hauptstadt Britannirens (heute England) war ja damals von den Wikingern besetzt, ich hatte zwar bei der Testamentseröffnung meiner Oma sehr viel geerbt, aber der Wikingerkommandant hat mir gesagt, dass er mindestens 50 % meines Erbes als Erbschaftsteuer verlangt. Dann habe ich im August des Jahres 321 vor Christus mit meinem Fahrrad wieder die Rückreise in mein Heimatland angetreten, und sehe zufällig, als ich am Rhein, in Cologne, im Lande der Neandertaler, in einem Buchladen das neue Buch von Platon mit seinem Titel Atlantis finde.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.