Mittwoch, 7. April 2021
Genrechnik-Molekularbiologen (CRISPR) für neues Projekt gesucht Author Dr. D. Selzer-McKenzie Youtube: https://youtu.be/wExAhVIyio4 Wir, ein neues in Gründung befindliches Forschungsunternehmen in Form einer Aktiengesellschaft (SelMcKenzie-AG) suchen für etwa ab 2022 Gentechnik-Molekularbiologen (auch Hochschul-Absolventen) für die Entwicklung eines ganz neuen Produktes, einer automatischen Gen-Schere, die im Miniformat durch die Blutbahnen wie etwa ein U-Boot rast und im Bedarfsfalle defekte Gene nach CRISP austauscht. Das ist natürlich Künstliche Intelligenz von morgen, ein Demo-Produkt hat der Unterzeichner bereits im vorigen Jahr vorgestellt, was aber die Anforderungen noch nicht erfüllen konnte. Deshalb suchen wir ab etwa 2022 Mitarbeiter im Bereich der D-N-A- und Gene-Forschung, um das Produkt marktreif zu machen. Denken Sie hierbei nur an ein Bio-Imstoff-Unternehmen aus Mainz, welches auch erst mal von einem Gastarbeiter gegründet wurde und heute zu den Welt-Lieferanten in der Imstoff-Technik zählt. Was die Dotierung anbelangt, wir haben zwar derzeit Geld zu Heu, was wir durch Börsenspekulationen am Dax-Aktienmarkt verdient haben, aber können erst mal nur Mindestlöhne bezahlen, was Sie berücksichtigen sollten, falls Sie sich bewerben. Erste Kontaktaufnahme bitte unter SelMcKenzieAktienGesellschaft@gmail.com Der Gentechnik-Maschinerie ist es in den letzten Jahren gelungen, eine Vielzahl neuer Methoden hervorzubringen, um direkt in das Erbgut von Tieren und Pflanzen einzugreifen. Geht es nach Megakonzernen wie Bayer/Monsanto, Syngenta und Co. so sollten derart hergestellte Pflanzen und Tiere nicht als genmanipulierte Organismen gelten. Sie drängen darauf, dass die Gentechnikgesetzgebung zu ihren Gunsten zurechtgebogen wird. Und die Politik spielt mit. Wird die Gesetzgebung geändert, so könnte das den Konzernen ermöglichen, uns doch noch genmanipulierte Lebensmittel unterzujubeln. Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes vom Juli 2018 gelten neue Methoden klar als Gentechnik. Das bedeutet, dass derart produzierte Lebensmittel auch gekennzeichnet werden müssen. In Europa sind solche Produkte praktisch unverkäuflich, da die Mehrheit der Verbraucherinnen und Verbraucher Gentechnik in der Landwirtschaft ablehnt. Das ist ein Dorn im Auge der Gentechnikindustrie. Die neuen Risikotechnologien Die neuen Technologien haben teils zungenbrecherische Namen wie „Zinkfingernukleasen“ oder „RNA-abhängige DNA-Methylierung“. Dahinter stecken hoch komplexe Vorgänge, die im Detail von Wissenschaftlern noch gar nicht verstanden werden. Sie sollen dazu dienen, einzelne oder auch mehrere Gene im Zielorganismus zu verändern, neue Gene darin einzuschleusen oder abzuschalten. Ungefähr 20 molekularbiologische Verfahren werden zu den neuen Manipulationsmethoden gezählt.
Genrechnik-Molekularbiologen (CRISPR) für neues Projekt gesucht
Author Dr. D. Selzer-McKenzie
Youtube: https://youtu.be/wExAhVIyio4
Wir, ein neues in Gründung befindliches Forschungsunternehmen in Form einer Aktiengesellschaft (SelMcKenzie-AG) suchen für etwa ab 2022
Gentechnik-Molekularbiologen (auch Hochschul-Absolventen)
für die Entwicklung eines ganz neuen Produktes, einer automatischen Gen-Schere, die im Miniformat durch die Blutbahnen wie etwa ein U-Boot rast und im Bedarfsfalle defekte Gene nach CRISP austauscht. Das ist natürlich Künstliche Intelligenz von morgen, ein Demo-Produkt hat der Unterzeichner bereits im vorigen Jahr vorgestellt, was aber die Anforderungen noch nicht erfüllen konnte. Deshalb suchen wir ab etwa 2022 Mitarbeiter im Bereich der D-N-A- und Gene-Forschung, um das Produkt marktreif zu machen.
Denken Sie hierbei nur an ein Bio-Imstoff-Unternehmen aus Mainz, welches auch erst mal von einem Gastarbeiter gegründet wurde und heute zu den Welt-Lieferanten in der Imstoff-Technik zählt.
Was die Dotierung anbelangt, wir haben zwar derzeit Geld zu Heu, was wir durch Börsenspekulationen am Dax-Aktienmarkt verdient haben, aber können erst mal nur Mindestlöhne bezahlen, was Sie berücksichtigen sollten, falls Sie sich bewerben.
Erste Kontaktaufnahme bitte unter
SelMcKenzieAktienGesellschaft@gmail.com
Der Gentechnik-Maschinerie ist es in den letzten Jahren gelungen, eine Vielzahl neuer Methoden hervorzubringen, um direkt in das Erbgut von Tieren und Pflanzen einzugreifen. Geht es nach Megakonzernen wie Bayer/Monsanto, Syngenta und Co. so sollten derart hergestellte Pflanzen und Tiere nicht als genmanipulierte Organismen gelten. Sie drängen darauf, dass die Gentechnikgesetzgebung zu ihren Gunsten zurechtgebogen wird. Und die Politik spielt mit. Wird die Gesetzgebung geändert, so könnte das den Konzernen ermöglichen, uns doch noch genmanipulierte Lebensmittel unterzujubeln.
Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes vom Juli 2018 gelten neue Methoden klar als Gentechnik. Das bedeutet, dass derart produzierte Lebensmittel auch gekennzeichnet werden müssen. In Europa sind solche Produkte praktisch unverkäuflich, da die Mehrheit der Verbraucherinnen und Verbraucher Gentechnik in der Landwirtschaft ablehnt. Das ist ein Dorn im Auge der Gentechnikindustrie.
Die neuen Risikotechnologien
Die neuen Technologien haben teils zungenbrecherische Namen wie „Zinkfingernukleasen“ oder „RNA-abhängige DNA-Methylierung“. Dahinter stecken hoch komplexe Vorgänge, die im Detail von Wissenschaftlern noch gar nicht verstanden werden. Sie sollen dazu dienen, einzelne oder auch mehrere Gene im Zielorganismus zu verändern, neue Gene darin einzuschleusen oder abzuschalten.
Ungefähr 20 molekularbiologische Verfahren werden zu den neuen Manipulationsmethoden gezählt.
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