Mittwoch, 1. Februar 2012

Mazda 3 Autotest SelMckenzie Selzer-McKenzie


Mazda 3 Autotest SelMckenzie Selzer-McKenzie



Mazda 3 Autotest SelMckenzie Selzer-McKenzie

Author D.Selzer-McKenzie
Auch wenn der 2009 vorge-stellte Mazda 3 noch nicht wirklich Staub angesetzt hat, haben die Japaner ihren Golf-Konkurrenten für seine zweite Lebenshälfte überar¬beitet. Das Design ließ Mazda nahezu unangetastet: Nur durch leicht veränderte Sto߬fänger unterscheidet sich das neue Modell vom Vorgänger. Die Bedienbarkeit zeigt sich verbessert, besonders der Umgang mit dem Navigati-onssystem gelingt einfacher. Wichtiger sind die Neuerun-gen unter dem Blech. Fahr-werk und Lenkung haben die Ingenieure fein justiert, mit der Folge, dass der Wagen merklich präziser lenkt und noch sicherer auf der Straße liegt. Selbst bei hohen Kur-vengeschwindigkeiten bleibt

der Mazda 3 unerschütterlich auf Kurs und vermeidet so gut wie jede Lastwechselreak-tion. Schade, dass der Fede
rungskomfort unter der neuen Abstimmung leidet. Eine Start-Stopp-Automatik ist nur für den 30-PS-Benziner vorgesehen, alle anderen Ver-sionen müssen ohne aus-kommen. Auch der getestete Diesel, dessen Stadtverbrauch

von 6,o Litern sich mit Start-Stopp noch drücken ließe. Insgesamt begnügt sich der 150 PS starke 2,2-Liter mit 5,3 Litern Diesel und gefällt mit sportlichen Fahrleis¬tungen sowie sattem Durch¬zugsvermögen. Das war auch schon vor dem Facelift

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