Montag, 5. April 2021

Als am 5.4.27518 vor Chisti die Olmekia sank Author ich Youtube: https://youtu.be/O-HXy4SEtHo Heute ist der 5.4.2021 nach Chisti, man nennt es jetzt Ostermontag, aber ich habe diesen Tag noch als Unbtergangs-Trauertag in Erinnerung, wenn ich daran denke, was am 5.4.27518 vor Chisti, es war ein Donnerstag, geschah. Damals lebte ich in Aboriginalland (heute Aiustralia) und hatte den Beruf dort als Felsenmaler, bis dann auf einmal mein Chef zu mir kam und sagte, er müsse mich wegen Auftragsmangel entlassen und ich war damals erst mal arbeitslos. So schlimm war das nicht, die damalige Arbeitslosenversicherung enthielt auch Beträge, die man bekommt, wenn man mal in Urlaub fahren will, also sogenanntes Urlaubsgeld. Ich lebte damals in Pensula, am TopEnd und hatte meine Wohnung direkt am Hafen von Keer-wer. Keer-wer war damals einer der grössten Häfen der Welt, neben dem Hafen von Malloccota (heute Sydney). Bei mir in Keer-wer landeten immer die grossen Übereseeschiffe u.a. aus Mesoamerica an, und ich sagte mir damals, jetzt bist Du arbveitslos, musst von Arbeitslosengeld leben aber ich war der Meinung, ich sollte mir mal meine jährliche Urlaubsreise nach Mesoamerica gönnen. Eigentlich wollte ich damals mit dem Fahrrad nach Mesoamerika fahren, was ja auf dem Landweg ganz einfach möglich war, denn die Meeresstraßen zwischen dem Topend und Ostasien gab es ja noch nicht, das waren alles noch Landwege, und man konnte über China und Russland, über die Aleuten, die auch noch Landmasse waren wunderbar auf den amerikanischen Kontinent auf dem Landwege fahren und von dort runter nach Mesoamerika. Aber wie es so ist, bei uns im Hafen von Keer-wer steht die Olmeka aus dem Königreich der Olmeken, damals das größte Passagierschiff der Welt, auf dem über 20.000 Reise Gäste Platz hatten, und vor dem Schiff standen Prospektverteiler, weil man im Herbst (damals im April war ja Bruns bereits Herbst) zu vergünstigten den Preisen nach Mesoamerika eine Full-Service Reise machen konnte. Ich habe mir ad hoic eine Reise noch an dem Schiff gebucht, kurz nach Hause gegangen, meine Zahnbürste und mein Schlafanzug eingepackt, und habe auf dem Schiff Ollmekia eingecheckt. Genau am 1. April des Jahres 27518 legte das Schiff ab, ich sagte es ja bereits, die Meeresstraße zwischen dem Topend und Ostasien gab es ja noch nicht, wir mussten also quasi an der Küste des gesamten Aboriginallandes (heute Australia) herumfahren, über den indischen Ozean und die Tasmanische See, um in den Pazifik zu kommen und dort über den Pazifik ins Königreich Olmekien (heute Mexico) zu kommen. Aber dann muss der Kapitän dieses riesengroßen Reiseschiffes einen Fehler gemacht haben und ist offensichtlich falsch abgebogen, als wir nämlich damals im Great Aboriginal Bight (heute Great Australian Bight) waren, hatte ich in meiner Kajüte schon gemerkt, als ich aus dem Fenster schaute, dass vom weiten Eisberge zu sehen waren. Ich hatte mir damals gleich gedacht, wir sind nicht auf dem Wege in den Pazifik nach Mesoamerika, sondern wir sind auf dem Wege zur Antarctica. Und als ich dann nachts in meiner Kajüte schlief, fliege ich unsanft aus meinem Bett, denn es hatte einen riesigen Wumps gegeben, und das Schiff war auf einen Eisberg gefahren. Ich hab schon damals gedacht,so eine Scheisse, wäre ich doch lieber mit dem Fahrrad nach Mesoamerica gefahren. Und dann sehe ich, wie in meiner Kajüte alles durcheinander fiel, und wir waren dabei unterzugehen, obwohl unser Schiff damals als das sicherste Schiff der Welt galt. Ich bin dann aus meiner Kajüte herausgelaufen und habe an deck gesehen, dass man dort bereits die Rettungsboote abgeseilt hatte und es ein ziemliches Durcheinander an Deck herrschte. Dann sehe ich, wie der Kapitän und sein Unteroffizier sich vordrängeln und unbedingt als erstes in die Rettungsboote wollte. Dann wurde er mit seinem Rettungsboot heruntergelassen, und wir waren auf dem Schiff, welches dabei war, unterzugehen, hilflos auf uns alleine gestellt und es war ja niemand mehr da, der das Steuer übernehmen hätte können. Als Aboriginal-Bürger der immer am Wasser gelebt hatte, habe ich mir gesagt, jetzt musst du dich auf eigene Faust retten, denn es stand mir auch keine Rettungsboote mehr zu Verfügung, und ich habe mich mit einem großen Sprung auf dem untergehenden Schiff in die kalte See vor der Küste der Antarctica gerettet und bin bis nach Kalgan (heute Albany) zurückgeschwommen. Später habe ich dann in der Zeitung gelesen, und sie wissen es ja alle, bei diesem Unglück vor der Antarktis mit diesem Superschiff Olmekia sind etwa 20.500 Menschen umgekommen und ertrunken, unter ihnen war natürlich nicht der Kapitän , sondern der hatte sicher damals als einer der ersten auf den Rettungsbooten gerettet. Im obigen Bild sehen Sie das Denkmal in Keer-wer, welches der König von Olmekien bei uns im Aboriginalland (heute Australia) hat errichten lassen, aber was mir missfällt, er hat auf dem Denkmal nicht die Opfer und deren Gesichter einschlagen lassen, sondern nur seinen Kopf als König der Olmeken der das Schiffsunglück bedauert.

Als am 5.4.27518 vor Chisti die Olmekia sank Author ich Youtube: https://youtu.be/O-HXy4SEtHo Heute ist der 5.4.2021 nach Chisti, man nennt es jetzt Ostermontag, aber ich habe diesen Tag noch als Unbtergangs-Trauertag in Erinnerung, wenn ich daran denke, was am 5.4.27518 vor Chisti, es war ein Donnerstag, geschah. Damals lebte ich in Aboriginalland (heute Aiustralia) und hatte den Beruf dort als Felsenmaler, bis dann auf einmal mein Chef zu mir kam und sagte, er müsse mich wegen Auftragsmangel entlassen und ich war damals erst mal arbeitslos. So schlimm war das nicht, die damalige Arbeitslosenversicherung enthielt auch Beträge, die man bekommt, wenn man mal in Urlaub fahren will, also sogenanntes Urlaubsgeld. Ich lebte damals in Pensula, am TopEnd und hatte meine Wohnung direkt am Hafen von Keer-wer. Keer-wer war damals einer der grössten Häfen der Welt, neben dem Hafen von Malloccota (heute Sydney). Bei mir in Keer-wer landeten immer die grossen Übereseeschiffe u.a. aus Mesoamerica an, und ich sagte mir damals, jetzt bist Du arbveitslos, musst von Arbeitslosengeld leben aber ich war der Meinung, ich sollte mir mal meine jährliche Urlaubsreise nach Mesoamerica gönnen. Eigentlich wollte ich damals mit dem Fahrrad nach Mesoamerika fahren, was ja auf dem Landweg ganz einfach möglich war, denn die Meeresstraßen zwischen dem Topend und Ostasien gab es ja noch nicht, das waren alles noch Landwege, und man konnte über China und Russland, über die Aleuten, die auch noch Landmasse waren wunderbar auf den amerikanischen Kontinent auf dem Landwege fahren und von dort runter nach Mesoamerika. Aber wie es so ist, bei uns im Hafen von Keer-wer steht die Olmeka aus dem Königreich der Olmeken, damals das größte Passagierschiff der Welt, auf dem über 20.000 Reise Gäste Platz hatten, und vor dem Schiff standen Prospektverteiler, weil man im Herbst (damals im April war ja Bruns bereits Herbst) zu vergünstigten den Preisen nach Mesoamerika eine Full-Service Reise machen konnte. Ich habe mir ad hoic eine Reise noch an dem Schiff gebucht, kurz nach Hause gegangen, meine Zahnbürste und mein Schlafanzug eingepackt, und habe auf dem Schiff Ollmekia eingecheckt. Genau am 1. April des Jahres 27518 legte das Schiff ab, ich sagte es ja bereits, die Meeresstraße zwischen dem Topend und Ostasien gab es ja noch nicht, wir mussten also quasi an der Küste des gesamten Aboriginallandes (heute Australia) herumfahren, über den indischen Ozean und die Tasmanische See, um in den Pazifik zu kommen und dort über den Pazifik ins Königreich Olmekien (heute Mexico) zu kommen. Aber dann muss der Kapitän dieses riesengroßen Reiseschiffes einen Fehler gemacht haben und ist offensichtlich falsch abgebogen, als wir nämlich damals im Great Aboriginal Bight (heute Great Australian Bight) waren, hatte ich in meiner Kajüte schon gemerkt, als ich aus dem Fenster schaute, dass vom weiten Eisberge zu sehen waren. Ich hatte mir damals gleich gedacht, wir sind nicht auf dem Wege in den Pazifik nach Mesoamerika, sondern wir sind auf dem Wege zur Antarctica. Und als ich dann nachts in meiner Kajüte schlief, fliege ich unsanft aus meinem Bett, denn es hatte einen riesigen Wumps gegeben, und das Schiff war auf einen Eisberg gefahren. Ich hab schon damals gedacht,so eine Scheisse, wäre ich doch lieber mit dem Fahrrad nach Mesoamerica gefahren. Und dann sehe ich, wie in meiner Kajüte alles durcheinander fiel, und wir waren dabei unterzugehen, obwohl unser Schiff damals als das sicherste Schiff der Welt galt. Ich bin dann aus meiner Kajüte herausgelaufen und habe an deck gesehen, dass man dort bereits die Rettungsboote abgeseilt hatte und es ein ziemliches Durcheinander an Deck herrschte. Dann sehe ich, wie der Kapitän und sein Unteroffizier sich vordrängeln und unbedingt als erstes in die Rettungsboote wollte. Dann wurde er mit seinem Rettungsboot heruntergelassen, und wir waren auf dem Schiff, welches dabei war, unterzugehen, hilflos auf uns alleine gestellt und es war ja niemand mehr da, der das Steuer übernehmen hätte können. Als Aboriginal-Bürger der immer am Wasser gelebt hatte, habe ich mir gesagt, jetzt musst du dich auf eigene Faust retten, denn es stand mir auch keine Rettungsboote mehr zu Verfügung, und ich habe mich mit einem großen Sprung auf dem untergehenden Schiff in die kalte See vor der Küste der Antarctica gerettet und bin bis nach Kalgan (heute Albany) zurückgeschwommen. Später habe ich dann in der Zeitung gelesen, und sie wissen es ja alle, bei diesem Unglück vor der Antarktis mit diesem Superschiff Olmekia sind etwa 20.500 Menschen umgekommen und ertrunken, unter ihnen war natürlich nicht der Kapitän , sondern der hatte sicher damals als einer der ersten auf den Rettungsbooten gerettet. Im obigen Bild sehen Sie das Denkmal in Keer-wer, welches der König von Olmekien bei uns im Aboriginalland (heute Australia) hat errichten lassen, aber was mir missfällt, er hat auf dem Denkmal nicht die Opfer und deren Gesichter einschlagen lassen, sondern nur seinen Kopf als König der Olmeken der das Schiffsunglück bedauert.

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