Sonntag, 4. April 2021
Als ich anno 32 n.Chr. auf Jesus traf Author ich Youtube: https://youtu.be/JsaKeviRQ48 Heute, am Ostrermontag dem 5.4.2021 denke ich an meine Begegnung vor 1989 Jahren zurück, die ich damals in Jerusalem hatte. Sie wissen, ich machte damals meine übliche Fahrradtour von Abroniginalland (heute Australia) zum Nordpol und kam damals im Lande Kusch (heute Nubien/Sudan) an und hatte von dort einen Umweg über Jerusalem machen müssen. Dann sehe ich auf der Vida del la Rosa wie drei verurteilte Strafgefangene zur Hinrichtung auf den Berg Golgata geführt wurden, einer davon war ein gewisser Jesus, den ich vom Strassenrand aus angesprochen hatte und der mir sagte, er sei Gottes Sohn und König von Jerusalem. In der Menge lief auch seine Freundin eine gewisse Maria Magdalena heulend mit, weil ihr Freund jetzt hingerichtet werden sollte und sogar quasi seinen eigenen elektrischen Stuhl, damals war das eben nur ein Kreuz, auf den Berg Golgata schleppen musste. Oben am Berg angekommen, stürzten sich dann auf einmal die damaligen römischen Besatzungssoldaten auf die Gefangenen, rissen sie zu Boden und nagelten sie an die Kreuze, die sie damals selber auf den Berg schleppen musste. Nach etwa 4 Stunden, es war schon dunkel, kommt diese Maria-Magdalena zu mir uns sagt, ob ich nicht mal bei ihrem inzwischen ans Kreuz genagelten Freund gucken könne, der bewege sich auf einnmal nicht mehr, und in der tat, ich konnte feststellen, dass er inzwischen verstorben war. Wir haben dann entschieden, ihn als Toten von dem Kreuz abzunehmen, obwohl im Gebüsch noch zwei römische Soldaten lauerten und alles mit angesehen hatten, und haben ihn in eine danebenliegende Höhle auf eine Bank gelegt. Dann bin ich wieder runter in die Stadt und habe meine Fahrradtour fortgesetzt. Damals, 4 Wochen später, hatte ich dann im Lande der Neanderthaler in einer Zeitung gelesen, dieser Jesus, der sich als Sohn Gottes und als König von Jerusalem selbst nbezeichnet hatte, sei an diesem Tage, als ich ihn mit dieser Maria-Magdalena vom Kreuz abgenommen und in eine Höhle niedergelegt hatte, von den Toten wieder auferstanden und gen Himmel gefahren. Nachstehend der Original-Ton aus der damaligen Pressezeitung im dsamaligen Land der Neanderthaler: Im Tagesevangelium (Lk 24,13–35 EU) wird die Auferstehung Jesu Christi aus dem Blickwinkel der Emmausjünger erzählt: Zwei Jünger Jesu sind am dritten Tag nach der Kreuzigung Jesu aus Jerusalem fortgegangen, um nach Emmaus zurückzukehren. Auf dem Weg dorthin schließt sich ihnen ein dritter, unbekannter Mann an. Dieser hinterfragt die Trauer der beiden Heimkehrer und erläutert ihnen schließlich, dass der Messias all das erleiden musste, wie es die Schrift vorhergesagt hatte. In Emmaus angekommen, laden die Jünger den Mann in die Herberge ein. Er bricht am Tisch das Brot, und in diesem Moment erkennen sie Jesus, der aber vor ihren Augen verschwindet. Sie kehren sofort um, erreichen noch in der Nacht wieder Jerusalem und erzählen den dort noch versammelten Jüngern von ihrem Erlebnis. Das Brotbrechen Jesu mit den beiden Jüngern bezieht die Theologie auf die Eucharistie, die in manchen Konfessionen in Anlehnung an Apg 2,46 EU auch als „Brotbrechen“ bezeichnet wird.
Als ich anno 32 n.Chr. auf Jesus traf
Author ich
Youtube: https://youtu.be/JsaKeviRQ48
Heute, am Ostrermontag dem 5.4.2021 denke ich an meine Begegnung vor 1989 Jahren zurück, die ich damals in Jerusalem hatte. Sie wissen, ich machte damals meine übliche Fahrradtour von Abroniginalland (heute Australia) zum Nordpol und kam damals im Lande Kusch (heute Nubien/Sudan) an und hatte von dort einen Umweg über Jerusalem machen müssen. Dann sehe ich auf der Vida del la Rosa wie drei verurteilte Strafgefangene zur Hinrichtung auf den Berg Golgata geführt wurden, einer davon war ein gewisser Jesus, den ich vom Strassenrand aus angesprochen hatte und der mir sagte, er sei Gottes Sohn und König von Jerusalem. In der Menge lief auch seine Freundin eine gewisse Maria Magdalena heulend mit, weil ihr Freund jetzt hingerichtet werden sollte und sogar quasi seinen eigenen elektrischen Stuhl, damals war das eben nur ein Kreuz, auf den Berg Golgata schleppen musste. Oben am Berg angekommen, stürzten sich dann auf einmal die damaligen römischen Besatzungssoldaten auf die Gefangenen, rissen sie zu Boden und nagelten sie an die Kreuze, die sie damals selber auf den Berg schleppen musste. Nach etwa 4 Stunden, es war schon dunkel, kommt diese Maria-Magdalena zu mir uns sagt, ob ich nicht mal bei ihrem inzwischen ans Kreuz genagelten Freund gucken könne, der bewege sich auf einnmal nicht mehr, und in der tat, ich konnte feststellen, dass er inzwischen verstorben war. Wir haben dann entschieden, ihn als Toten von dem Kreuz abzunehmen, obwohl im Gebüsch noch zwei römische Soldaten lauerten und alles mit angesehen hatten, und haben ihn in eine danebenliegende Höhle auf eine Bank gelegt. Dann bin ich wieder runter in die Stadt und habe meine Fahrradtour fortgesetzt. Damals, 4 Wochen später, hatte ich dann im Lande der Neanderthaler in einer Zeitung gelesen, dieser Jesus, der sich als Sohn Gottes und als König von Jerusalem selbst nbezeichnet hatte, sei an diesem Tage, als ich ihn mit dieser Maria-Magdalena vom Kreuz abgenommen und in eine Höhle niedergelegt hatte, von den Toten wieder auferstanden und gen Himmel gefahren.
Nachstehend der Original-Ton aus der damaligen Pressezeitung im dsamaligen Land der Neanderthaler:
Im Tagesevangelium (Lk 24,13–35 EU) wird die Auferstehung Jesu Christi aus dem Blickwinkel der Emmausjünger erzählt: Zwei Jünger Jesu sind am dritten Tag nach der Kreuzigung Jesu aus Jerusalem fortgegangen, um nach Emmaus zurückzukehren. Auf dem Weg dorthin schließt sich ihnen ein dritter, unbekannter Mann an. Dieser hinterfragt die Trauer der beiden Heimkehrer und erläutert ihnen schließlich, dass der Messias all das erleiden musste, wie es die Schrift vorhergesagt hatte. In Emmaus angekommen, laden die Jünger den Mann in die Herberge ein. Er bricht am Tisch das Brot, und in diesem Moment erkennen sie Jesus, der aber vor ihren Augen verschwindet. Sie kehren sofort um, erreichen noch in der Nacht wieder Jerusalem und erzählen den dort noch versammelten Jüngern von ihrem Erlebnis. Das Brotbrechen Jesu mit den beiden Jüngern bezieht die Theologie auf die Eucharistie, die in manchen Konfessionen in Anlehnung an Apg 2,46 EU auch als „Brotbrechen“ bezeichnet wird.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.