Freitag, 2. April 2021

Als ich anno 792 B.C. mit dem Fahrrad in die 600 m tiefe Schwalbenhöhle (Cave of Swallows) stürzte Author: ich youtube: Videolink https://youtu.be/G9ISYQjspco Heute ist Samstag der 3. April 2021, und an diesem Tag habe ich immer ein mulmiges Gefühl im Bauch, weil ich immer an den Montag des 3. April 192 B.C. denken muss, als ich an diesem Tage bei meiner Radtour durch Mexiko in Aquismón, in die dortige Schwalbenhöhe stürzte. Oben auf dem Bild sehen Sie ein Leif Bild von damals, was ein Bauer in Aquismón, damals fotografiert hatte, als ich mitsamt meinem Fahrrad in die Schwalbmühle stürzte. Zum Glück habe ich mich nur leicht verletzt und konnte über die Tunnels in etwa 600 m Tiefe eine Silbermine aus der Tiefe der Erde wieder herauskommen. Natürlich war der Unfall mein eigener Fehler, ich würde sagen Übermüdung, ich kam mir damals aus Aboriginalland (heute Australia und bin über die Fahrradwege bis nach Mittelamerika (Mesoamerika) in einer mehrtägigen Tagestour auf dem Fahrrad in Mexiko angekommen. Sicherlich habe ich mich damals etwas übernommen, der Seeweg vom Nordend rüber nach Asien den gab es ja noch nicht, das war damals alles noch Landmasse, ich bin dann rauf über China und über Russland und über die Aleuten mit dem Fahrrad gefahren, damals war es ja auch auf der Landzunge zwischen Russland und dem amerikanischen Kontinent alles Landmasse und ein durchgehender Fahrradweg, und dann natürlich von Nordamerika auf der Pan Amerika runter nach Mexiko. Und genau im mexikanischen Busch, geht mir an meinem Fahrrad mein Dynamo kaputt, es wurde dunkel, und ich musste ohne Licht weiterfahren, da es im damaligen Mayaland in der Nähe auch kein Fahrradhändler gab, wo ich mir hätte einen neuen Dynamo kaufen können. Und so passierte, was passieren musste, ich war übermüdet und wollte noch nach Yucatan im Mayaland radeln, schauen nicht genau auf die Wegstrecke, und bin wohl auf der falschen Straßenseite gefahren, denn dort herrschte Rechtsverkehr und wir im Aboriginalland kennen ja nur Linksverkehr. Und bums merkte ich, dass ich auf einmal keinen Boden mehr unter meinen Füßen hatte, und wie ein Fallschirmspringer mitsamt meinem Fahrrad in die 600 m Tiefe Schwalbenhöhe stürzte. Aber erfreulicherweise ist mit durch den 600 m tiefen Sturz wenig passiert, lediglich mein Fahrrad hatte ein paar Kratzer abbekommen und ich konnte sogar noch in der Tiefe der Höhle auf den dortigen alten wegen einer Silbermine wieder ans Tageslicht radeln, aber langsam, da ich ja auch kein Licht mehr hatte und deshalb aus Vorsicht am Grund der Schwalbenhöhe wesentlich langsamer und vorsichtiger gefahren bin.

Als ich anno 792 B.C. mit dem Fahrrad in die 600 m tiefe Schwalbenhöhle (Cave of Swallows) stürzte Author: ich youtube: Videolink https://youtu.be/G9ISYQjspco Heute ist Samstag der 3. April 2021, und an diesem Tag habe ich immer ein mulmiges Gefühl im Bauch, weil ich immer an den Montag des 3. April 192 B.C. denken muss, als ich an diesem Tage bei meiner Radtour durch Mexiko in Aquismón, in die dortige Schwalbenhöhe stürzte. Oben auf dem Bild sehen Sie ein Leif Bild von damals, was ein Bauer in Aquismón, damals fotografiert hatte, als ich mitsamt meinem Fahrrad in die Schwalbmühle stürzte. Zum Glück habe ich mich nur leicht verletzt und konnte über die Tunnels in etwa 600 m Tiefe eine Silbermine aus der Tiefe der Erde wieder herauskommen. Natürlich war der Unfall mein eigener Fehler, ich würde sagen Übermüdung, ich kam mir damals aus Aboriginalland (heute Australia und bin über die Fahrradwege bis nach Mittelamerika (Mesoamerika) in einer mehrtägigen Tagestour auf dem Fahrrad in Mexiko angekommen. Sicherlich habe ich mich damals etwas übernommen, der Seeweg vom Nordend rüber nach Asien den gab es ja noch nicht, das war damals alles noch Landmasse, ich bin dann rauf über China und über Russland und über die Aleuten mit dem Fahrrad gefahren, damals war es ja auch auf der Landzunge zwischen Russland und dem amerikanischen Kontinent alles Landmasse und ein durchgehender Fahrradweg, und dann natürlich von Nordamerika auf der Pan Amerika runter nach Mexiko. Und genau im mexikanischen Busch, geht mir an meinem Fahrrad mein Dynamo kaputt, es wurde dunkel, und ich musste ohne Licht weiterfahren, da es im damaligen Mayaland in der Nähe auch kein Fahrradhändler gab, wo ich mir hätte einen neuen Dynamo kaufen können. Und so passierte, was passieren musste, ich war übermüdet und wollte noch nach Yucatan im Mayaland radeln, schauen nicht genau auf die Wegstrecke, und bin wohl auf der falschen Straßenseite gefahren, denn dort herrschte Rechtsverkehr und wir im Aboriginalland kennen ja nur Linksverkehr. Und bums merkte ich, dass ich auf einmal keinen Boden mehr unter meinen Füßen hatte, und wie ein Fallschirmspringer mitsamt meinem Fahrrad in die 600 m Tiefe Schwalbenhöhe stürzte. Aber erfreulicherweise ist mit durch den 600 m tiefen Sturz wenig passiert, lediglich mein Fahrrad hatte ein paar Kratzer abbekommen und ich konnte sogar noch in der Tiefe der Höhle auf den dortigen alten wegen einer Silbermine wieder ans Tageslicht radeln, aber langsam, da ich ja auch kein Licht mehr hatte und deshalb aus Vorsicht am Grund der Schwalbenhöhe wesentlich langsamer und vorsichtiger gefahren bin.

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