Sonntag, 4. April 2021

Corona 4.Welle kommt – jetzt Miragulin (Mirakelfrucht) mit Zitronensaft Author Dr. D. Selzer-McKenzie Youtube: Videolink https://youtu.be/EOGlApNL4yk Wir stehen heute im April 2021 kurz vor der vierten Corona-Welle und man sollte alles dazu tun, davon nicht erwischt zu werden. Dazu kann ich ein probates Mittel empfehlen, welches sich jeder selber zubereiten kann, was aber eine bereits erfolgte Cortona-Infektion nicht mehr heilen kann, aber in jedem Falle vorbeugt, überhaupt von einer Infektion angegriffen zu werden. Es handelt sich dabei um eine ostafrikanische Mirakelfrucht, eine sogenannte Wunderbeere, die man sich sogar auch in nördlichen Gefilden bei richtiger Pflege auf dem Balkon anpflanzen kann. Diese Wunderbeere wird zu Brei vermischt, zusammen mit frischem Zitronensaft einer frischen Zitrone und täglich, etwa 7 Tage lang eingenommen. Also nur ein reines Naturprodukt, was nicht gestreckt werden darf. Sie werden nach 7 Tagen feststellen, Sie brauchen keine Corona-Maske oder Abstandsregeln nicht mehr, weil Sie gegen Corona immun sind. Und eine Impfspritze (Vorsorgeimpfung) brauchen Sie schon garnicht mehr, denn darin sind Extrakte enthalten, die Corona-Infektionen sogar noch fördern können. Die Wunderbeere (Synsepalum dulcificum, Sideroxylon dulcificum oder Mirakelfrucht) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Sapotengewächse und stammt ursprünglich aus Westafrika. Der immergrüne Baum wurde erstmals 1725 von dem französischen Forscher Chevalier des Marchais dokumentiert. Er trägt zweimal pro Jahr kirschgroße purpurrote Früchte. Das tropische Gewächs lässt sich auch in unseren Breiten als Zimmerpflanze anbauen, wird aber höchstens 1,5 Meter hoch und braucht viel Pflege. Die ersten Früchte sind allerdings frühestens in drei bis fünf Jahren zu erwarten. Für ein gutes Gedeihen ist ein saurer Boden (pH-Wert zwischen 4,5 und 5,8), viel Feuchtigkeit und absolute Frostfreiheit erforderlich. Frische Beeren sind sehr verderblich, weshalb der Wirkstoff zumeist in Form von Tabletten angeboten wird. Die Tablette wird im Mund entweder gelutscht oder leicht zerkaut. Das Runterschlucken der aufgelösten Tablette ist nicht notwendig, da das Miraculin nur die Geschmacksknospen auf der Zunge beeinflusst. Wer die Süße nicht mehr aushält, kann den Effekt mit heißen Speisen oder einer Tasse bitterem Kaffee jederzeit abbrechen, da Miragulin ziemlich hitzeempfindlich ist. Die Wunderbeere wächst in den Tiefland-Bereichen der heißen und feuchten Tropen. Ursprüngliche Heimat ist das tropische westliche Afrika mit Benin, Ghana, Nigeria, Kamerun, der Zentralafrikanischen Republik, Gabun und der Demokratischen Republik Kongo.Dort trägt sie zweimal im Jahr Früchte, jeweils nach den Regenzeiten. Für ein Gedeihen sind saurer (pH-Wert zwischen 4,5 und 5,8) Boden, Frostfreiheit und viel Feuchtigkeit erforderlich.

Corona 4.Welle kommt – jetzt Miragulin (Mirakelfrucht) mit Zitronensaft Author Dr. D. Selzer-McKenzie Youtube: Videolink https://youtu.be/EOGlApNL4yk Wir stehen heute im April 2021 kurz vor der vierten Corona-Welle und man sollte alles dazu tun, davon nicht erwischt zu werden. Dazu kann ich ein probates Mittel empfehlen, welches sich jeder selber zubereiten kann, was aber eine bereits erfolgte Cortona-Infektion nicht mehr heilen kann, aber in jedem Falle vorbeugt, überhaupt von einer Infektion angegriffen zu werden. Es handelt sich dabei um eine ostafrikanische Mirakelfrucht, eine sogenannte Wunderbeere, die man sich sogar auch in nördlichen Gefilden bei richtiger Pflege auf dem Balkon anpflanzen kann. Diese Wunderbeere wird zu Brei vermischt, zusammen mit frischem Zitronensaft einer frischen Zitrone und täglich, etwa 7 Tage lang eingenommen. Also nur ein reines Naturprodukt, was nicht gestreckt werden darf. Sie werden nach 7 Tagen feststellen, Sie brauchen keine Corona-Maske oder Abstandsregeln nicht mehr, weil Sie gegen Corona immun sind. Und eine Impfspritze (Vorsorgeimpfung) brauchen Sie schon garnicht mehr, denn darin sind Extrakte enthalten, die Corona-Infektionen sogar noch fördern können. Die Wunderbeere (Synsepalum dulcificum, Sideroxylon dulcificum oder Mirakelfrucht) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Sapotengewächse und stammt ursprünglich aus Westafrika. Der immergrüne Baum wurde erstmals 1725 von dem französischen Forscher Chevalier des Marchais dokumentiert. Er trägt zweimal pro Jahr kirschgroße purpurrote Früchte. Das tropische Gewächs lässt sich auch in unseren Breiten als Zimmerpflanze anbauen, wird aber höchstens 1,5 Meter hoch und braucht viel Pflege. Die ersten Früchte sind allerdings frühestens in drei bis fünf Jahren zu erwarten. Für ein gutes Gedeihen ist ein saurer Boden (pH-Wert zwischen 4,5 und 5,8), viel Feuchtigkeit und absolute Frostfreiheit erforderlich. Frische Beeren sind sehr verderblich, weshalb der Wirkstoff zumeist in Form von Tabletten angeboten wird. Die Tablette wird im Mund entweder gelutscht oder leicht zerkaut. Das Runterschlucken der aufgelösten Tablette ist nicht notwendig, da das Miraculin nur die Geschmacksknospen auf der Zunge beeinflusst. Wer die Süße nicht mehr aushält, kann den Effekt mit heißen Speisen oder einer Tasse bitterem Kaffee jederzeit abbrechen, da Miragulin ziemlich hitzeempfindlich ist. Die Wunderbeere wächst in den Tiefland-Bereichen der heißen und feuchten Tropen. Ursprüngliche Heimat ist das tropische westliche Afrika mit Benin, Ghana, Nigeria, Kamerun, der Zentralafrikanischen Republik, Gabun und der Demokratischen Republik Kongo.Dort trägt sie zweimal im Jahr Früchte, jeweils nach den Regenzeiten. Für ein Gedeihen sind saurer (pH-Wert zwischen 4,5 und 5,8) Boden, Frostfreiheit und viel Feuchtigkeit erforderlich.

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