Donnerstag, 1. April 2021
Jerusalem am Freitag 2.April des Jahres 32 nach Chisti Author: ich Youtube: https://youtu.be/rGNZH3lRQdY Heute ist Karfreitag der 2. April 2021 und gerade heute denke ich an meine Erlebnisse des Jahres 32 nach Christus am heutigen Tage zurück, es war ebenfalls am Freitag dem 2. April 1932 nach Christi. Damals, in den zwanziger Jahren nach Christus lebte ich noch imAboriginalland (heute Australien) und war bereits damals seit zwei Jahren arbeitslos, bekam dann im Jahre 29 nach Christus eine größere Nachzahlung vom Arbeitsamt, da man mir vorher meine Arbeitslosenunterstützung erst Ball nicht bezahlt hatte. Die Nachzahlung war natürlich eine dicke Summe, und ich habe mir als erstes gleich einmal ein neues Fahrrad gekauft, da ich ja immer noch arbeitslos war und hatte mir gedacht, ich fahr mal mit dem Fahrrad zum Nordpol, und dann vom Nordpol über Afrika wieder zurück in meiner Heimat. Im Jahre 31 nach Christus bin ich dann mit dem Fahrrad in Aboriginalland (heute Australia) losgefahren, es war ja nur ein Weg über Land, da es die Meeresstraße am Nordend nach Ostasien ja noch nicht gab, es war alles Landweg, mit bestens ausgebauten Fahrradwegen. Dann kam ich im Jahre 32 nach Christus mit meinem Fahrrad an der Grenze von Anatolien ins Neandertaler Land an, und ich sehe noch, wie an der Grenze zum Neandertaler Land ein Schild steht, auf dem steht "Herzlicvh Willkommen im Lande der Neanderthaler"! Aber gleich unter diesem Schild stand ein weiteres Schild auf dem Stand "!Ausländer, Gelbe und Schwarze unerwünscht". Nun gut, das traf für mich ja nur insoweit zu, dass ich weder ein gelber noch ein schwarzer war, aber sicherlich Ausländer, und prompt als wichtig Grenze passieren wollte sagt mir der Zollbeamte, ich solle meine Einreisegenehmigung vorzeigen. Natürlich hatte ich keine Einreisegenehmigung ins Neandertaler Land, aber die Grenzposten wollten mich einfach nicht durchlassen, obwohl ich sagte dass ich nur durch das Neandertal fahren werde, da ich an den Nordpol wollte. Trotzdem erklärte mir der Grenzbeamte, ohne ein Transitvisum dürfe er mir nicht durchlassen und ich möchte doch bitte in die Neandertal ich für Botschaft in der Nähe in Jerusalem fahren, und mir dort von der Neandertal ich in Botschaft ein Transitvisum ausstellen lassen. Ich musste also erst mal umdrehen und nach Jerusalem fahren, was für mich ja eigentlich nur ein kleiner Umweg war. Dann komme ich in Jerusalem in der Neandertal ich in Botschaft an, und der dortige Neandertal ich für Botschafter hat mir natürlich sofort mein durch das Land der Neandertaler ausgestellt, und mich anschließend noch in der Jerusalemer Altstadt zum Essen eingeladen. Er war etwas stolz darauf, dass ein Fahrradfahrer aus dem fernen Aboriginalland (heute Australia) den Weg in das Land der Neandertaler finden wolle, obwohl ich ihm gesagt habe, dass ich nur in Richtung Nordpol durch das Land der Neandertaler fahren wollte. In dem Restaurant in der Altstadt von Jerusalem, wohin ich von dem Botschafter eingeladen wurde, saß am Nebentisch an diesem Tag der Gouverneur für Jerusalem des Kaisers des römischen Reiches, und sagt mir, ich könne ja morgen (es war am Donnerstag abends) mal zu via Teller rosa kommen, da er im Auftrage des römischen Kaisers straffällige Jerusalemer Bürger zum Berg Golgata zur Hinrichtung führen werde. Da ich damals ja sowieso Geld sparen wollte und kein Hotel hatte, habe ich die Nacht auf meinem Fahrrad geschlafen und bin in der Tat am nächsten Tag, dem Freitag, in diese Via gegangen, um zu sehen, was da abläuft. Es standen am Straßenrand noch eine ganzen Menge von Leuten, die ich als Demonstranten bezeichne, aber es waren auch gegen Demonstranten da, die sich für die hinzurichtenden eingesetzt haben. Dann sehe ich als erstes einen etwa 30-jährigen Mann mit einem Kreuz auf dem Rücken ankommen, und ich fragte ihn, wer bist du und was hast du gemacht. Er sagte mir direkt, ich bin der König von Jerusalem und werde jetzt von den Römern hingerichtet, und er müsse leider so schwer schleppen, weil die Römer von ihm verlangt haben dass er sein sogenannten elektrischen Stuhl persönlich auf den Bereich Golgata zur Hinrichtungsstätte tragen müsse. Er sagte mir noch kurz, ich bin nicht nur der König von Jerusalem, sondern ich bin auch Gottes Sohn und habe den Namen Jesus. Dann kam noch zwei weitere Männer, die beide ebenfalls einen Kreuz, ein schweres Holzkreuz, auf dem Buckel trugen, und der eine sagte mir, er sei Barbardos und sollte jetzt wegen Betrügereien und Diebstählen hingerichtet werden. Ich wollte mir das damals genauer ansehen und bin hinter der Gruppe dieser drei Gefangenen und gefesselten Männern hergelaufen, und lernte dort in der Menge die Freundin von Jesus, dem ersten, der mir gesagt hatte er sei der König von Jerusalem, dessen Freundin Maria Magdalena kennen, die traurig und immer weinend in der Gruppe mit lief, da ihr Freund ja jetzt auf dem Berg Golgata hingerichtet werden sollte. Als wir bzw. eine ganze Menge von Zuschauern, sogenannten Gaffern, dann auf dem Berg Golgata ankamen, sehe ich wie eine Gruppe von römischen Soldaten die drei Männer packen auf den Boden ringen und sie an die Kreuze nageln, die diese Männer vorher selbst auf den Berg schleppen mussten. Dann hatten die Römer diese drei Kreuze, an denen die Männer festgenagelt wurden aufgestellt, haben den Männern noch zum Abschied gesagt, ihr bleibt hier hängen bis ihr schwarz werdet und sind nach Hause in die ihre Kasernen gegangen. Ich bin dann noch am Berg Golgata geblieben, bis es dunkel wurde, und dann kommt auf einmal noch mal die Freundin des Jesus, die mit Maria Magdalena zu mir und sagt, ich sei doch Mediziner und möchte mal bei ihrem Freund schauen, der sagt nichts mehr. Ich habe dann soweit es von unten ging, den man untersucht und musste feststellen, dass er bereits verstorben war. Dann habe ich zu dieser Maria Magdalena gesagt , jetzt machen wir den von dem Kreuz ab und legen ihn in eine Höhle, die gleich neben an war. Ich hatte zwar schon gesehen, dass zwei römische Soldaten in den Büschen hockten und uns beobachteten, was wir da machen. Nachdem ich dann zusammen mit dieser Maria Magdalena diesem Toten vom Kreuz abgenommen hatte und ihn in die Höhle gelegt hatte, habe ich auch gesagt, ich gehe jetzt in die Stadt Jerusalem zurück, da ich am nächsten Tag mit meinem Fahrrad ja weiter Richtung Nordpol fahren wollte, und ich musste ja auch die Daten auf dem Transitvisum durch das Land der Neandertaler einhalten. Als ich dann auf meiner Fahrradtour durch das Land der Neandertaler Richtung Nordpol gefahren bin, habe ich mir in der neanderthalischen Domstadt Cologne die Bild-Zeitung gekauft, und da stand drin, dass zwei Tage später, am Sonntag nach diesem besagten Freitag in Jerusalem dieser hingerichtete Jesus wieder auferstanden wäre und als Gottes Sohn gen Himme gefahren sei, und man nenne das ab heute Ostern.
Jerusalem am Freitag 2.April des Jahres 32 nach Chisti
Author: ich
Youtube: https://youtu.be/rGNZH3lRQdY
Heute ist Karfreitag der 2. April 2021 und gerade heute denke ich an meine Erlebnisse des Jahres 32 nach Christus am heutigen Tage zurück, es war ebenfalls am Freitag dem 2. April 1932 nach Christi. Damals, in den zwanziger Jahren nach Christus lebte ich noch imAboriginalland (heute Australien) und war bereits damals seit zwei Jahren arbeitslos, bekam dann im Jahre 29 nach Christus eine größere Nachzahlung vom Arbeitsamt, da man mir vorher meine Arbeitslosenunterstützung erst Ball nicht bezahlt hatte. Die Nachzahlung war natürlich eine dicke Summe, und ich habe mir als erstes gleich einmal ein neues Fahrrad gekauft, da ich ja immer noch arbeitslos war und hatte mir gedacht, ich fahr mal mit dem Fahrrad zum Nordpol, und dann vom Nordpol über Afrika wieder zurück in meiner Heimat. Im Jahre 31 nach Christus bin ich dann mit dem Fahrrad in Aboriginalland (heute Australia) losgefahren, es war ja nur ein Weg über Land, da es die Meeresstraße am Nordend nach Ostasien ja noch nicht gab, es war alles Landweg, mit bestens ausgebauten Fahrradwegen. Dann kam ich im Jahre 32 nach Christus mit meinem Fahrrad an der Grenze von Anatolien ins Neandertaler Land an, und ich sehe noch, wie an der Grenze zum Neandertaler Land ein Schild steht, auf dem steht "Herzlicvh Willkommen im Lande der Neanderthaler"! Aber gleich unter diesem Schild stand ein weiteres Schild auf dem Stand "!Ausländer, Gelbe und Schwarze unerwünscht". Nun gut, das traf für mich ja nur insoweit zu, dass ich weder ein gelber noch ein schwarzer war, aber sicherlich Ausländer, und prompt als wichtig Grenze passieren wollte sagt mir der Zollbeamte, ich solle meine Einreisegenehmigung vorzeigen. Natürlich hatte ich keine Einreisegenehmigung ins Neandertaler Land, aber die Grenzposten wollten mich einfach nicht durchlassen, obwohl ich sagte dass ich nur durch das Neandertal fahren werde, da ich an den Nordpol wollte. Trotzdem erklärte mir der Grenzbeamte, ohne ein Transitvisum dürfe er mir nicht durchlassen und ich möchte doch bitte in die Neandertal ich für Botschaft in der Nähe in Jerusalem fahren, und mir dort von der Neandertal ich in Botschaft ein Transitvisum ausstellen lassen. Ich musste also erst mal umdrehen und nach Jerusalem fahren, was für mich ja eigentlich nur ein kleiner Umweg war. Dann komme ich in Jerusalem in der Neandertal ich in Botschaft an, und der dortige Neandertal ich für Botschafter hat mir natürlich sofort mein durch das Land der Neandertaler ausgestellt, und mich anschließend noch in der Jerusalemer Altstadt zum Essen eingeladen. Er war etwas stolz darauf, dass ein Fahrradfahrer aus dem fernen Aboriginalland (heute Australia) den Weg in das Land der Neandertaler finden wolle, obwohl ich ihm gesagt habe, dass ich nur in Richtung Nordpol durch das Land der Neandertaler fahren wollte. In dem Restaurant in der Altstadt von Jerusalem, wohin ich von dem Botschafter eingeladen wurde, saß am Nebentisch an diesem Tag der Gouverneur für Jerusalem des Kaisers des römischen Reiches, und sagt mir, ich könne ja morgen (es war am Donnerstag abends) mal zu via Teller rosa kommen, da er im Auftrage des römischen Kaisers straffällige Jerusalemer Bürger zum Berg Golgata zur Hinrichtung führen werde. Da ich damals ja sowieso Geld sparen wollte und kein Hotel hatte, habe ich die Nacht auf meinem Fahrrad geschlafen und bin in der Tat am nächsten Tag, dem Freitag, in diese Via gegangen, um zu sehen, was da abläuft. Es standen am Straßenrand noch eine ganzen Menge von Leuten, die ich als Demonstranten bezeichne, aber es waren auch gegen Demonstranten da, die sich für die hinzurichtenden eingesetzt haben. Dann sehe ich als erstes einen etwa 30-jährigen Mann mit einem Kreuz auf dem Rücken ankommen, und ich fragte ihn, wer bist du und was hast du gemacht. Er sagte mir direkt, ich bin der König von Jerusalem und werde jetzt von den Römern hingerichtet, und er müsse leider so schwer schleppen, weil die Römer von ihm verlangt haben dass er sein sogenannten elektrischen Stuhl persönlich auf den Bereich Golgata zur Hinrichtungsstätte tragen müsse. Er sagte mir noch kurz, ich bin nicht nur der König von Jerusalem, sondern ich bin auch Gottes Sohn und habe den Namen Jesus. Dann kam noch zwei weitere Männer, die beide ebenfalls einen Kreuz, ein schweres Holzkreuz, auf dem Buckel trugen, und der eine sagte mir, er sei Barbardos und sollte jetzt wegen Betrügereien und Diebstählen hingerichtet werden. Ich wollte mir das damals genauer ansehen und bin hinter der Gruppe dieser drei Gefangenen und gefesselten Männern hergelaufen, und lernte dort in der Menge die Freundin von Jesus, dem ersten, der mir gesagt hatte er sei der König von Jerusalem, dessen Freundin Maria Magdalena kennen, die traurig und immer weinend in der Gruppe mit lief, da ihr Freund ja jetzt auf dem Berg Golgata hingerichtet werden sollte. Als wir bzw. eine ganze Menge von Zuschauern, sogenannten Gaffern, dann auf dem Berg Golgata ankamen, sehe ich wie eine Gruppe von römischen Soldaten die drei Männer packen auf den Boden ringen und sie an die Kreuze nageln, die diese Männer vorher selbst auf den Berg schleppen mussten. Dann hatten die Römer diese drei Kreuze, an denen die Männer festgenagelt wurden aufgestellt, haben den Männern noch zum Abschied gesagt, ihr bleibt hier hängen bis ihr schwarz werdet und sind nach Hause in die ihre Kasernen gegangen. Ich bin dann noch am Berg Golgata geblieben, bis es dunkel wurde, und dann kommt auf einmal noch mal die Freundin des Jesus, die mit Maria Magdalena zu mir und sagt, ich sei doch Mediziner und möchte mal bei ihrem Freund schauen, der sagt nichts mehr. Ich habe dann soweit es von unten ging, den man untersucht und musste feststellen, dass er bereits verstorben war. Dann habe ich zu dieser Maria Magdalena gesagt , jetzt machen wir den von dem Kreuz ab und legen ihn in eine Höhle, die gleich neben an war. Ich hatte zwar schon gesehen, dass zwei römische Soldaten in den Büschen hockten und uns beobachteten, was wir da machen. Nachdem ich dann zusammen mit dieser Maria Magdalena diesem Toten vom Kreuz abgenommen hatte und ihn in die Höhle gelegt hatte, habe ich auch gesagt, ich gehe jetzt in die Stadt Jerusalem zurück, da ich am nächsten Tag mit meinem Fahrrad ja weiter Richtung Nordpol fahren wollte, und ich musste ja auch die Daten auf dem Transitvisum durch das Land der Neandertaler einhalten. Als ich dann auf meiner Fahrradtour durch das Land der Neandertaler Richtung Nordpol gefahren bin, habe ich mir in der neanderthalischen Domstadt Cologne die Bild-Zeitung gekauft, und da stand drin, dass zwei Tage später, am Sonntag nach diesem besagten Freitag in Jerusalem dieser hingerichtete Jesus wieder auferstanden wäre und als Gottes Sohn gen Himme gefahren sei, und man nenne das ab heute Ostern.
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