Montag, 5. April 2021

Reichskanzler Hitler - US-Präsident Trump und die Vorsehung Author D. Selzer-McKenzie youtube: Videolink https://youtu.be/mavK8Dw-Ayg Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich sage Ihnen heute mal, wie es sich im Detail abgespielt hat. Am 30. April 1945 wohnten wir noch in Berlin-Köpenick in dem Nachbardorf Erkner direkt am Müggelsee, und ich kannte die Russen nur vom Hörensagen, da mir meine Eltern erzählt hatten, die Russen seien gefährlich und wollten uns alle umbringen usw. Ich hatte wenige Tage zuvor mitgeholfen, wie wir im Garten unseres Hauses in Erkner unsere gesamten Schätze,wie Meissner-Porzellan usw. alle vergraben haben, weil wir Angst hatten, dass die Russen uns das klauen. Dann genau am 30. April 1945 war ich in unserem Garten gerade dabei, Radieschen zu pflanzen, und sehe, wie auf der Straße an unserem Haus ein russischer Panzer mit mehreren Soldaten darauf sitzend vorbeifuhr, aber nicht anhielt, sondern nur durchfuhr. Ich bin gleich zu meiner Mutter ins Haus gegangen und habe ihr gesagt, dass da gerade ein russischer Panzer vorbeigefahren ist, und meine Mutter hat gesagt, wir müssen jetzt sofort abhauen. Wir hatten damals sogar ein Auto vor der Tür stehen, es war ein Opel Olympia, aber da war leider kein Benzin drin, wir hatten zwar nur jeder eine Tasche dabei, aber wir mussten dann zu Fuß abhauen. Dann sind wir zu Fuß von Erkner in Berlin-Köpenick an den Wannsee im Südwesten Berlins gelaufen, und für mich war das ein ziemlich harter strapaziösen Gang, denn es fuhren keine Straßenbahnen mehr, Berlin war total ausgebomt, und anstatt das Straßenbahnen fuhren lagen auf den Berliner Straßen Tote auf den Bürgersteigen herum. Als wir dann am Wannsee, es war genau an dem Nachbar sie Nikolassee im Südwesten Berlins ankam, kommt mein Vater, der damals bei der SS war, mit einem älteren Mann mit Glatze und ohne Bart aus dem Gebüsch heraus, und wir hatten ja in unserer Tasche zumindest für mein Vater neue Kleider, es war so eine Kniggerbocker-Hose, wo man aussieht wie ein Wanderer. Ich weiß noch, meine Eltern haben mir immer eingebläut, wenn mich unterwegs jemand fragt, soll ich immer sagen, wir kommen aus Ostpreußen. Dann sind wir zu viert Gen Westen gewandert, und ich weiß noch, zu fressen hatten wir nichts, es musste gehungert werden, aber ich weiß es noch, als wie in Sachsen waren, kurz zuvor an der Stelle, an der uns zunächst erst mal amerikanische Soldaten gestellt hatten, da gab's immer so frisch geblüht Bäume, die hatten so wunderschöne frische Blätter, und die habe ich immer gefressen und war damit erstmals satt. Dann trafen wir auf einmal auf eine Gruppe weiterer Flüchtlinge, und ich habe immer noch die traurige Erinnerung, unter diesen Flüchtlingsgruppe war eine etwa 30-jährige Frau mit zwei kleinen Mädchen, zwei Zwillingen, und als wir uns abends im Wald niedergelegten, ging auch diese Mutter mit ihren beiden Kindern ins Bett bzw. unter die Wolldecke. Als wir morgens in dem Wald in Sachsen wieder aufmachten, wurde festgestellt, dass diese etwa 30-jährige Mutter über Nacht unter der Wolldecke verstorben war, und jetzt waren die beiden Zwillinge im Alter von etwa 3-4 Jahren, auf einmal ohne Mutter da. Dann hat der Leiter dieser kleinen Flüchtlingsgruppe entschieden, wir müssen die beiden kleinen Zwillingsmädchen irgendwie loswerden, und sind zu den Amerikanern gegangen, da in dem Moment gerade amerikanische Soldaten in Sachsen gewesen waren. Und diese Flüchtlingsgruppe kam angeblich auch aus Ostpreußen, und alle wurden wohl verhört, nachher habe ich erfahren, dass die amerikanischen Soldaten Order hatten, keine Flüchtlinge aus Berlin kommen oder Schlesien durchzulassen, aber eben Flüchtlinge aus Ostpreußen. Und dass wir alle kein ostpreußischen Dialekt gesprochen haben, ist den amerikanischen Soldaten nicht aufgefallen und sie haben uns passieren lassen, die beiden Zwillingsmädchen allerdings in Verwahrung genommen. So sind wir dann zu Fuß, jawohl zu Fuß, zu meinen Großeltern erst mal nach Freudenberg Kreissiegen gewandert, aber von dort sind wir am nächsten Tag zum Bahnhofvorplatz in Siegen gefahren, weil dort immer Fernfahrer und Lastwagen standen, die einen auf ihrer Tour mitgenommen hatten. Mein Vater hatte mir damals schon gesagt, wir hauen jetzt ab nach Argentinien, und sind dann in der Tat mit einem Lastwagen von Siegen nach Limburg mitgenommen worden, dann von Limburg an die französische Grenze in Kehl, dann zu Fuß über den Rhein und in Frankreich haben wir wieder einen Lastwagenfahrer gefunden, der uns sogar bis nach Lissabon in Portugal mitgenommen hat. In Lissabon mussten wir etwas warten, da der ältere Mann mit Glatze und ohne Bart, den ich schon in Berlin am Niklassee erstmals kennengelernt hatte, meinte, wir müssen noch auf seine Ehefrau warten, die aber einfach nicht kam. Nachdem wir zwei Tage in Lissabon gewartet hatten haben wir einen Kohledampfer gefunden, der uns in Lissabon mit seinem Kohledampfer bis nach Buenos Aires mitgenommen hatte. Das war allerdings ein Kohlefrachtdampfer und keine Reiseschiff, aber als wir dann in Buenos Aires ankam, wurden wir von einem großen schwarzen amerikanischen Wagen abgeholt und in einer zwei Tagestour in die Anden von Argentinien gefahren. Aber das war eine Gegend, oben auf den Bergen, wo sich die Füchse gute Nacht sagten, und nach wenigen Tagen sagte mein Vater, wir hauen hier wieder ab, und das haben wir denn auch getan, und haben uns in die damalige Küstenstadt Quito durchgeschlagen und sind dort auf ein Schiff nach Australien gegangen. Wir sind dann im australischen Melbourne ausgestiegen, und haben dort auch sofort eine Wohnung gefunden. Dann auf einmal, es war bereits das Jahr 1946 angebrochen, stehen vier britische Mandatspolizisten vor unserer Tür und wir mussten alle mitkommen und wurden sofort an den Hafen von Melbourne gebracht, um dort ein Schiff nach Southampton in England zu betreten. Als wir dann zwei Wochen später in England in Southampton ankamen, wurden wir von dort mit einem Polizeiauto nach Schottland gebracht, es dürfte aber ein Gefängnis gewesen sein, und ich wurde damals in dem Gefängnis Kindergarten untergebracht. Ich weiß noch, meinen Vater gründlicher täglich in Gefängnis besuchen, als er mir sagte, unser deutsche Vize-Reichskanzler sei dort auch inhaftiert. Und damit wusste ich, dass wir in Wahrheit im Knast saßen. Dann verging die Zeit und es war inzwischen das Jahr 1948 geworden, da besuchte mich auf einmal meine Mutter im Kindergarten und sagte zu mir,Söhnimann, dein Papa es freigesprochen worden und wir fahren noch heute nach Deutschland, nicht also zurück nach Australien, nach Freudenberg Kreis Siegen. Ich kannte diesen Ort ja schon, da ich zwei Jahre zuvor dort bei meinen Großeltern vor der Abreise nach Argentinien gewohnt hatte, aber so ganz recht war mir das nicht, Freudenberg war damals ein kleines Dorf, mit ca. 4000 Einwohnern, in denen sich die Füchse gute Nacht sagten und war auf keinen Fall vergleichbar mit dem Ort Erkner am Müggelsee, aber es war nunmehr angesagt, dass wir erst mal ins Siegerland fahren werden. Dann, wir schreiben das Jahr 1956, komme ich aus der Schule nach Hause untersteht vor unserer Haustür ein ähnlicher amerikanischer Straßenkreuzer, wie ich ihn schon mal in Buenos Aires in schwarz erlebt hatte, nur hatte dieser Weise amerikanischer Straßenkreuzer ein Landesschild SF für Suomi Finland am Heck. Der ältere Mann mit Glatze und ohne Bart, jetzt hatte er allerdings wieder Haare, den ich erstmals in Niklassee am Wannsee in Berlin getroffen hatte, und mit dem wir nach Argentinien ausgewandert waren, hatte uns besucht. Mein Vater hatte mir damals zufällig eine Bulieu-16-mm-Camera gekauft, mit der ich damals eifrig filmte, denn wir hatten zu der Zeit gerade die 500 Jahr Feier von Freudenberg, und da habe ich einige Motive gefilmt, und zufällig auf dem Film sehen Sie auch, wie unser damaliger Gast in unserer Apfelplantage an der Crottorfer Strasse mit einem Hund im Bild steht, obwohl das natürlich keine Apfelplantage war, sondern wir hatten dort nur eine Wiese, wo wir ein paar Apfelbäume gepflanzt hatten. Ebenfalls sehen Sie auf dem Film diesen amerikanischen Wagen mit der Zulassung SF für Suomi-Finland, wie er zufällig gerade in der Unterstraße in Freudenberg geparkt war. Den Film selbst habe ich heute vor einem Jahr ins Internet bei YouTube gestellt. Dann kommt das Jahr 1976, ich war damals 1976 quasi freier Mitarbeiter für das australische Fernsehen am Southbank in Melbourne, und hatte mit diesem alten Mann, damals mit Glatze und ohne Bart, den ich 1945 am Wannsee Nikllasee in Berlin erstmals kennengelernt hatte ein längeres Film Interview geführt. Dieses Film Interview werde ich im Jahre 2026, sobald es zurückgegeben wird, auch ins Internet bei YouTube stellen. Aber damals im Jahre 1976 bin ich mit dem Interviewpartner sogar noch ins Spielcasino nach Mar del Plata gefahren, und diese Interviewpartner bezeichnete sich ja auch selbst als großer Stratege, und hatte in dem Spielcasino von Mar del Platra in der Tat mit seinen konzipierten Roulettesystem größere Summen gewonnen, und wir sind gleich zu einem Goldhändler in Mar del Platra gefahren, da er sich damals für den Gewinn im Kasino Goldstücke bzw. kleine Goldbarren gekauft hatte. Ich war inzwischen im Jahre 2009 noch einmal in Argentinien, an dem Ort in den Anden, und der Häuptling dieser indegenen Indianer Gruppe hat mir das Grab des am 7.7.1977 verstorbenen gezeigt, auf den sogar noch oben auf dem Grab als Grabbeigabe die damaligen Goldstücke dazugegeben worden sind. Ich habe das Interview mit dem Häuptling diese in die gehenden Indianergruppe sowie die Grabstelle gefilmt, und diesen Film 2009 ins Internet bei YouTube gestellt. Aber zurück zum Interview: als ich für das australische Fernsehen dieses Interview im Herbst 1976 in Argentinien gemacht hatte, bin ich über New York in den USA zurückgereist, einfach deshalb, weil damals immer noch von Argentinien nach Australien Propellermaschinen flogen, während es über New York mit Düsenmaschinen viel einfacher ging. Am New Yorker Flughafen, der damals noch John F Kennedy Airport hieß, hat mir das amerikanische FBI bei der Zollkontrolle den Interview Film beschlagnahmt, ich habe dagegen Einspruch eingelegt, dann ist es in New York vor das Bezirksgericht gegangen, und der Bezirksrichter hat amtlich entschieden, dass dieser Interview Film für genau 50 Jahre, also bis zum Jahre 2026 beschlagnahmt wird und danach erst zurückgegeben werden darf. Der Grund war der, dass der interviewte erhebliche Mitschuld Anschuldigungen gegen den damaligen US Präsidenten Roosevelt in dem Interview erhoben hatte. Aber inzwischen hat man mir mitgeteilt, dass man sich in den USA strikt an Gerichtsurteile hält und mir das Interview im Jahre 2026 Urteils gemäß zurückgegeben wird. Ich kann also dieses Interview erst im Jahre 2026 bei YouTube aufspielt.Aber jeder kann auch direkt beim FBI, NewYork, Joh-Street (Mr.Taylor) nach eine Kopie nachfragen, wird sie aber wohl nicht bekommen. Dann lernte ich im Spätherbst 1976 im damaligen Westberlin im Kaffee Möhring am Kurfürstendamm den damaligen DDR Flüchtling Kylie aus Dresden kennen, der mir erzählte, er sei gerade über die Mauer am Brandenburger Tor in den Westen gesprungen, was natürlich nicht wahr gewesen ist, sondern die DDR hatte ihn über die Mauer in den Westen geworfen, aus Gründen, die erst nach der Wende vor einem Westberliner Strafgericht herauskamen, als dieser Karli wegen DDR Stasi Spionage in Westberlin verurteilt worden ist. Aber mit diesem Karli bin ich in den 1900 siebziger und 1900 achtziger Jahren durch die Spielcasinos dieser Welt gezogen, besonders den Casinos in Australien, in den USA und in Südamerika und einige von ihnen kennen ihn ja noch sehr gut, da dieser Karli als sogenannter Roulette-Kesselgucken-Millinär auch in deutschen Casinos viel Forore und Aufsehen mit seinen Gewinnen gemacht hatte. So war es beispielsweise im Jahre 1987, ich war mit den Karli im Spielcasino von Atlantic City an der Ostküste der USA, und der damalige Inhaber dieses Taj Mahal Casinos, ein gewisser Donald Trump, ein Baulöwe aus New York, musste dem Karli, der bereits auch in den USA als "Der Sachse"-Kesselgucken-Millionär bekannt geworden war, größere Beträge im sechsstelligen Bereich auszahlen. Ich kann nur sagen, dieser Kasinoinhaber vom Taj Mahal Kasino in Atlantic City, Donald Trump war sehr fair und hat ohne Murren dem Karli die Gewinne ausbezahlt, daher kannte ich ja den späteren US Präsidenten. Zusammengekommen sind wir dann im Jahre 2016, ich wollte damals von dem Immobilienkönig Trump eine Wohnung kaufen, aber wir sind uns anders zusammengekommen, dass ich einer der Wahlkampfmanager für den bevorstehenden Wahlkampf in den USA sein könnte. Ich habe damals, ohne hier anzugeben, ihm die Worte gesagt, wie es schon einmal eine deutsche Kanzlerin gesagt hatte "wir schaffen das". Und ich war mir sicher, dass wir es schaffen, und wir haben es (da glaube ich auch einen kleinen Beitrag dazu geleistet zu haben, im November 2016 tatsächlich geschafft. Ich habe aus meiner Sicht dem damaligen Kandidaten von meiner Begegnung im Jahre 1976 in Argentinien mit dem dortigen Interviewpartner erzählt, der mir damals auch mit fester Überzeugung erzählt hat, wie er zu der Gunst der Vorsehung gekommen war, nachdem man ihm zu seiner Amtszeit schon mehrfach durch Attentate nach seinem Leben getrachtet hatte. Es mag zwar mystisch klingen, aber ich habe mir gesagt, so wie der Interviewpartner in Argentinien so müsste man es auch mal versuchen, um die Gunst der Vorsehung zu erreichen. Ich möchte natürlich auch hier nicht meine Enttäuschung verheimlichen, ich war ja mal von 1963-1965 einer der Sekretäre des Altkanzlers Adenauer, wo ich auch den Altwirtschaftsminister Erhard kennengelernt hatte, und ich hatte gehofft, wenn unser Kandidat es in den USA schafft, dass ich Wirtschaftsminister in den USA werden könnte, aber bis heute ist der Anruf des Präsidenten ausgeblieben, der mir meinen Amtswunsch erfüllt hätte. Aber sie können sicher sein, der inzwischen durch Wahlmanipulation abgewählte US Präsident hat zumindest versucht, meine Ideen, nämlich die Ideen den Autoimport aus Deutschland mit etwa 35 % Strafzellen zu belegen, umzusetzen. Aber vielleicht hat es auch daran gelegen, dass wir beide deutsches Blut in den Adern haben. Ich bin mir sichee, Trump wird für die Amtszeit von 2024-2028 wieder antreten, und da ich meine Wahl Hilfe bereits angeboten hat, vielleicht erfüllt sich ja dann noch mein Minister Wunsch.

Reichskanzler Hitler - US-Präsident Trump und die Vorsehung Author D. Selzer-McKenzie youtube: Videolink https://youtu.be/mavK8Dw-Ayg Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich sage Ihnen heute mal, wie es sich im Detail abgespielt hat. Am 30. April 1945 wohnten wir noch in Berlin-Köpenick in dem Nachbardorf Erkner direkt am Müggelsee, und ich kannte die Russen nur vom Hörensagen, da mir meine Eltern erzählt hatten, die Russen seien gefährlich und wollten uns alle umbringen usw. Ich hatte wenige Tage zuvor mitgeholfen, wie wir im Garten unseres Hauses in Erkner unsere gesamten Schätze,wie Meissner-Porzellan usw. alle vergraben haben, weil wir Angst hatten, dass die Russen uns das klauen. Dann genau am 30. April 1945 war ich in unserem Garten gerade dabei, Radieschen zu pflanzen, und sehe, wie auf der Straße an unserem Haus ein russischer Panzer mit mehreren Soldaten darauf sitzend vorbeifuhr, aber nicht anhielt, sondern nur durchfuhr. Ich bin gleich zu meiner Mutter ins Haus gegangen und habe ihr gesagt, dass da gerade ein russischer Panzer vorbeigefahren ist, und meine Mutter hat gesagt, wir müssen jetzt sofort abhauen. Wir hatten damals sogar ein Auto vor der Tür stehen, es war ein Opel Olympia, aber da war leider kein Benzin drin, wir hatten zwar nur jeder eine Tasche dabei, aber wir mussten dann zu Fuß abhauen. Dann sind wir zu Fuß von Erkner in Berlin-Köpenick an den Wannsee im Südwesten Berlins gelaufen, und für mich war das ein ziemlich harter strapaziösen Gang, denn es fuhren keine Straßenbahnen mehr, Berlin war total ausgebomt, und anstatt das Straßenbahnen fuhren lagen auf den Berliner Straßen Tote auf den Bürgersteigen herum. Als wir dann am Wannsee, es war genau an dem Nachbar sie Nikolassee im Südwesten Berlins ankam, kommt mein Vater, der damals bei der SS war, mit einem älteren Mann mit Glatze und ohne Bart aus dem Gebüsch heraus, und wir hatten ja in unserer Tasche zumindest für mein Vater neue Kleider, es war so eine Kniggerbocker-Hose, wo man aussieht wie ein Wanderer. Ich weiß noch, meine Eltern haben mir immer eingebläut, wenn mich unterwegs jemand fragt, soll ich immer sagen, wir kommen aus Ostpreußen. Dann sind wir zu viert Gen Westen gewandert, und ich weiß noch, zu fressen hatten wir nichts, es musste gehungert werden, aber ich weiß es noch, als wie in Sachsen waren, kurz zuvor an der Stelle, an der uns zunächst erst mal amerikanische Soldaten gestellt hatten, da gab's immer so frisch geblüht Bäume, die hatten so wunderschöne frische Blätter, und die habe ich immer gefressen und war damit erstmals satt. Dann trafen wir auf einmal auf eine Gruppe weiterer Flüchtlinge, und ich habe immer noch die traurige Erinnerung, unter diesen Flüchtlingsgruppe war eine etwa 30-jährige Frau mit zwei kleinen Mädchen, zwei Zwillingen, und als wir uns abends im Wald niedergelegten, ging auch diese Mutter mit ihren beiden Kindern ins Bett bzw. unter die Wolldecke. Als wir morgens in dem Wald in Sachsen wieder aufmachten, wurde festgestellt, dass diese etwa 30-jährige Mutter über Nacht unter der Wolldecke verstorben war, und jetzt waren die beiden Zwillinge im Alter von etwa 3-4 Jahren, auf einmal ohne Mutter da. Dann hat der Leiter dieser kleinen Flüchtlingsgruppe entschieden, wir müssen die beiden kleinen Zwillingsmädchen irgendwie loswerden, und sind zu den Amerikanern gegangen, da in dem Moment gerade amerikanische Soldaten in Sachsen gewesen waren. Und diese Flüchtlingsgruppe kam angeblich auch aus Ostpreußen, und alle wurden wohl verhört, nachher habe ich erfahren, dass die amerikanischen Soldaten Order hatten, keine Flüchtlinge aus Berlin kommen oder Schlesien durchzulassen, aber eben Flüchtlinge aus Ostpreußen. Und dass wir alle kein ostpreußischen Dialekt gesprochen haben, ist den amerikanischen Soldaten nicht aufgefallen und sie haben uns passieren lassen, die beiden Zwillingsmädchen allerdings in Verwahrung genommen. So sind wir dann zu Fuß, jawohl zu Fuß, zu meinen Großeltern erst mal nach Freudenberg Kreissiegen gewandert, aber von dort sind wir am nächsten Tag zum Bahnhofvorplatz in Siegen gefahren, weil dort immer Fernfahrer und Lastwagen standen, die einen auf ihrer Tour mitgenommen hatten. Mein Vater hatte mir damals schon gesagt, wir hauen jetzt ab nach Argentinien, und sind dann in der Tat mit einem Lastwagen von Siegen nach Limburg mitgenommen worden, dann von Limburg an die französische Grenze in Kehl, dann zu Fuß über den Rhein und in Frankreich haben wir wieder einen Lastwagenfahrer gefunden, der uns sogar bis nach Lissabon in Portugal mitgenommen hat. In Lissabon mussten wir etwas warten, da der ältere Mann mit Glatze und ohne Bart, den ich schon in Berlin am Niklassee erstmals kennengelernt hatte, meinte, wir müssen noch auf seine Ehefrau warten, die aber einfach nicht kam. Nachdem wir zwei Tage in Lissabon gewartet hatten haben wir einen Kohledampfer gefunden, der uns in Lissabon mit seinem Kohledampfer bis nach Buenos Aires mitgenommen hatte. Das war allerdings ein Kohlefrachtdampfer und keine Reiseschiff, aber als wir dann in Buenos Aires ankam, wurden wir von einem großen schwarzen amerikanischen Wagen abgeholt und in einer zwei Tagestour in die Anden von Argentinien gefahren. Aber das war eine Gegend, oben auf den Bergen, wo sich die Füchse gute Nacht sagten, und nach wenigen Tagen sagte mein Vater, wir hauen hier wieder ab, und das haben wir denn auch getan, und haben uns in die damalige Küstenstadt Quito durchgeschlagen und sind dort auf ein Schiff nach Australien gegangen. Wir sind dann im australischen Melbourne ausgestiegen, und haben dort auch sofort eine Wohnung gefunden. Dann auf einmal, es war bereits das Jahr 1946 angebrochen, stehen vier britische Mandatspolizisten vor unserer Tür und wir mussten alle mitkommen und wurden sofort an den Hafen von Melbourne gebracht, um dort ein Schiff nach Southampton in England zu betreten. Als wir dann zwei Wochen später in England in Southampton ankamen, wurden wir von dort mit einem Polizeiauto nach Schottland gebracht, es dürfte aber ein Gefängnis gewesen sein, und ich wurde damals in dem Gefängnis Kindergarten untergebracht. Ich weiß noch, meinen Vater gründlicher täglich in Gefängnis besuchen, als er mir sagte, unser deutsche Vize-Reichskanzler sei dort auch inhaftiert. Und damit wusste ich, dass wir in Wahrheit im Knast saßen. Dann verging die Zeit und es war inzwischen das Jahr 1948 geworden, da besuchte mich auf einmal meine Mutter im Kindergarten und sagte zu mir,Söhnimann, dein Papa es freigesprochen worden und wir fahren noch heute nach Deutschland, nicht also zurück nach Australien, nach Freudenberg Kreis Siegen. Ich kannte diesen Ort ja schon, da ich zwei Jahre zuvor dort bei meinen Großeltern vor der Abreise nach Argentinien gewohnt hatte, aber so ganz recht war mir das nicht, Freudenberg war damals ein kleines Dorf, mit ca. 4000 Einwohnern, in denen sich die Füchse gute Nacht sagten und war auf keinen Fall vergleichbar mit dem Ort Erkner am Müggelsee, aber es war nunmehr angesagt, dass wir erst mal ins Siegerland fahren werden. Dann, wir schreiben das Jahr 1956, komme ich aus der Schule nach Hause untersteht vor unserer Haustür ein ähnlicher amerikanischer Straßenkreuzer, wie ich ihn schon mal in Buenos Aires in schwarz erlebt hatte, nur hatte dieser Weise amerikanischer Straßenkreuzer ein Landesschild SF für Suomi Finland am Heck. Der ältere Mann mit Glatze und ohne Bart, jetzt hatte er allerdings wieder Haare, den ich erstmals in Niklassee am Wannsee in Berlin getroffen hatte, und mit dem wir nach Argentinien ausgewandert waren, hatte uns besucht. Mein Vater hatte mir damals zufällig eine Bulieu-16-mm-Camera gekauft, mit der ich damals eifrig filmte, denn wir hatten zu der Zeit gerade die 500 Jahr Feier von Freudenberg, und da habe ich einige Motive gefilmt, und zufällig auf dem Film sehen Sie auch, wie unser damaliger Gast in unserer Apfelplantage an der Crottorfer Strasse mit einem Hund im Bild steht, obwohl das natürlich keine Apfelplantage war, sondern wir hatten dort nur eine Wiese, wo wir ein paar Apfelbäume gepflanzt hatten. Ebenfalls sehen Sie auf dem Film diesen amerikanischen Wagen mit der Zulassung SF für Suomi-Finland, wie er zufällig gerade in der Unterstraße in Freudenberg geparkt war. Den Film selbst habe ich heute vor einem Jahr ins Internet bei YouTube gestellt. Dann kommt das Jahr 1976, ich war damals 1976 quasi freier Mitarbeiter für das australische Fernsehen am Southbank in Melbourne, und hatte mit diesem alten Mann, damals mit Glatze und ohne Bart, den ich 1945 am Wannsee Nikllasee in Berlin erstmals kennengelernt hatte ein längeres Film Interview geführt. Dieses Film Interview werde ich im Jahre 2026, sobald es zurückgegeben wird, auch ins Internet bei YouTube stellen. Aber damals im Jahre 1976 bin ich mit dem Interviewpartner sogar noch ins Spielcasino nach Mar del Plata gefahren, und diese Interviewpartner bezeichnete sich ja auch selbst als großer Stratege, und hatte in dem Spielcasino von Mar del Platra in der Tat mit seinen konzipierten Roulettesystem größere Summen gewonnen, und wir sind gleich zu einem Goldhändler in Mar del Platra gefahren, da er sich damals für den Gewinn im Kasino Goldstücke bzw. kleine Goldbarren gekauft hatte. Ich war inzwischen im Jahre 2009 noch einmal in Argentinien, an dem Ort in den Anden, und der Häuptling dieser indegenen Indianer Gruppe hat mir das Grab des am 7.7.1977 verstorbenen gezeigt, auf den sogar noch oben auf dem Grab als Grabbeigabe die damaligen Goldstücke dazugegeben worden sind. Ich habe das Interview mit dem Häuptling diese in die gehenden Indianergruppe sowie die Grabstelle gefilmt, und diesen Film 2009 ins Internet bei YouTube gestellt. Aber zurück zum Interview: als ich für das australische Fernsehen dieses Interview im Herbst 1976 in Argentinien gemacht hatte, bin ich über New York in den USA zurückgereist, einfach deshalb, weil damals immer noch von Argentinien nach Australien Propellermaschinen flogen, während es über New York mit Düsenmaschinen viel einfacher ging. Am New Yorker Flughafen, der damals noch John F Kennedy Airport hieß, hat mir das amerikanische FBI bei der Zollkontrolle den Interview Film beschlagnahmt, ich habe dagegen Einspruch eingelegt, dann ist es in New York vor das Bezirksgericht gegangen, und der Bezirksrichter hat amtlich entschieden, dass dieser Interview Film für genau 50 Jahre, also bis zum Jahre 2026 beschlagnahmt wird und danach erst zurückgegeben werden darf. Der Grund war der, dass der interviewte erhebliche Mitschuld Anschuldigungen gegen den damaligen US Präsidenten Roosevelt in dem Interview erhoben hatte. Aber inzwischen hat man mir mitgeteilt, dass man sich in den USA strikt an Gerichtsurteile hält und mir das Interview im Jahre 2026 Urteils gemäß zurückgegeben wird. Ich kann also dieses Interview erst im Jahre 2026 bei YouTube aufspielt.Aber jeder kann auch direkt beim FBI, NewYork, Joh-Street (Mr.Taylor) nach eine Kopie nachfragen, wird sie aber wohl nicht bekommen. Dann lernte ich im Spätherbst 1976 im damaligen Westberlin im Kaffee Möhring am Kurfürstendamm den damaligen DDR Flüchtling Kylie aus Dresden kennen, der mir erzählte, er sei gerade über die Mauer am Brandenburger Tor in den Westen gesprungen, was natürlich nicht wahr gewesen ist, sondern die DDR hatte ihn über die Mauer in den Westen geworfen, aus Gründen, die erst nach der Wende vor einem Westberliner Strafgericht herauskamen, als dieser Karli wegen DDR Stasi Spionage in Westberlin verurteilt worden ist. Aber mit diesem Karli bin ich in den 1900 siebziger und 1900 achtziger Jahren durch die Spielcasinos dieser Welt gezogen, besonders den Casinos in Australien, in den USA und in Südamerika und einige von ihnen kennen ihn ja noch sehr gut, da dieser Karli als sogenannter Roulette-Kesselgucken-Millinär auch in deutschen Casinos viel Forore und Aufsehen mit seinen Gewinnen gemacht hatte. So war es beispielsweise im Jahre 1987, ich war mit den Karli im Spielcasino von Atlantic City an der Ostküste der USA, und der damalige Inhaber dieses Taj Mahal Casinos, ein gewisser Donald Trump, ein Baulöwe aus New York, musste dem Karli, der bereits auch in den USA als "Der Sachse"-Kesselgucken-Millionär bekannt geworden war, größere Beträge im sechsstelligen Bereich auszahlen. Ich kann nur sagen, dieser Kasinoinhaber vom Taj Mahal Kasino in Atlantic City, Donald Trump war sehr fair und hat ohne Murren dem Karli die Gewinne ausbezahlt, daher kannte ich ja den späteren US Präsidenten. Zusammengekommen sind wir dann im Jahre 2016, ich wollte damals von dem Immobilienkönig Trump eine Wohnung kaufen, aber wir sind uns anders zusammengekommen, dass ich einer der Wahlkampfmanager für den bevorstehenden Wahlkampf in den USA sein könnte. Ich habe damals, ohne hier anzugeben, ihm die Worte gesagt, wie es schon einmal eine deutsche Kanzlerin gesagt hatte "wir schaffen das". Und ich war mir sicher, dass wir es schaffen, und wir haben es (da glaube ich auch einen kleinen Beitrag dazu geleistet zu haben, im November 2016 tatsächlich geschafft. Ich habe aus meiner Sicht dem damaligen Kandidaten von meiner Begegnung im Jahre 1976 in Argentinien mit dem dortigen Interviewpartner erzählt, der mir damals auch mit fester Überzeugung erzählt hat, wie er zu der Gunst der Vorsehung gekommen war, nachdem man ihm zu seiner Amtszeit schon mehrfach durch Attentate nach seinem Leben getrachtet hatte. Es mag zwar mystisch klingen, aber ich habe mir gesagt, so wie der Interviewpartner in Argentinien so müsste man es auch mal versuchen, um die Gunst der Vorsehung zu erreichen. Ich möchte natürlich auch hier nicht meine Enttäuschung verheimlichen, ich war ja mal von 1963-1965 einer der Sekretäre des Altkanzlers Adenauer, wo ich auch den Altwirtschaftsminister Erhard kennengelernt hatte, und ich hatte gehofft, wenn unser Kandidat es in den USA schafft, dass ich Wirtschaftsminister in den USA werden könnte, aber bis heute ist der Anruf des Präsidenten ausgeblieben, der mir meinen Amtswunsch erfüllt hätte. Aber sie können sicher sein, der inzwischen durch Wahlmanipulation abgewählte US Präsident hat zumindest versucht, meine Ideen, nämlich die Ideen den Autoimport aus Deutschland mit etwa 35 % Strafzellen zu belegen, umzusetzen. Aber vielleicht hat es auch daran gelegen, dass wir beide deutsches Blut in den Adern haben. Ich bin mir sichee, Trump wird für die Amtszeit von 2024-2028 wieder antreten, und da ich meine Wahl Hilfe bereits angeboten hat, vielleicht erfüllt sich ja dann noch mein Minister Wunsch.

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