Mittwoch, 29. Juni 2022

Prozessbetrügereien eines Johannes Hofbauer, Karlsruhe, Kaiserstr. 15 Youtube: https://youtu.be/WjwKHSqRvDM Landgericht München Per Fax 5597-3003 den 29.6.2022 33 O 4999/22 Hofbauer vs SelzerMcKenzie ………………………………………………………………… In Erwiderung des gegnerischen Schriftsatz vom 31.5.2022 sage ich dazu folgendes: Ich ersuche das Gericht, sich live davon zu überzeugen und sich kurz ins Internet unter www.Youtube.com einzuloggen. Dort werden Sie feststellen, dass es zu diesem Thema kein einziges Video von mir gibt. Die Sache ist von dem Kläger erfunden und nichts als erfunden. Der Beklagte hat auch keine Firma und ist bereits seit 15 Jahren Rentner. Eine Firma Selzer-McKenzie gibt es überhaupt nicht und hat es auch nie gegeben, dieser Name ist lediglich mein Nachname. Es ist also reiner Quatsch, wenn hier wahrheitswidrig behauptet wird, ich hätte zum Zwecke des Gelderwerbs diesen Namen benutzt. Tatsächlich ist es so, der Kläger Hofbauer ist ein Betrüger! Jawohl ein Betrüger, der es sich schon zum Lebensinhalt gemacht hat, Rentner um ihre Gelder zu betrügen! Und da kennt der Kläger-Hofbauer keine Hemmungen, Prozessbetrug und wahrheitswidrige Angaben vor Gericht zu machen, um seine Betrügereien durchzuziehen. Gegen den Beklagten-Hofbauer laufen bei der Justiz beim Amtsgericht in Karlsruhe bereits zwei Strafverfahren, dort hat der Beklagte Hofbauer sich als falscher Polizist ausgegeben, Rentner angerufen und denen erzählt, es seien Räuber in ihrer Strasse unterwegs und er wolle sie schützen und sie sollten ihm als falschen Polizist ihre Gelder und Schmuckstücke aushändigen zur Verwahrung. Mehrere Rentner, die auf diesen Trick hereingefallen sind sind ihr Geld los und warten noch heute auf die Rückgabe. Dies zeigt, was für ein kaltblütiger Betrüger der Kläger-Hofbauer ist, der sich noch nicht einmal schämt, als falscher Polizist herumzuagieren. Der Beschuldigte gibt sich als Herausgeber eines angeblichen Pressemagazins ins Karlsruhe (Wahr-Richten) aus, obwohl es lt. Telefonbuch diesen Verlag überhaupt nicht gibt. Nach Enkeltrick-Methode versucht der Beschuldigte, mich um Geldzahlungen (erst € 20.000.—für einen angeblichen neonazistischen rechtsextremistischen Heimatschutzverein und dann für eine angebliche Urheberrechtsverletzungen von weiteren € 3.000.—zu erpressen. Am Mittwoch dem 27.5.2021 um etwa mittags 12:10 Uhr ruft hier dann auf einmal ein Polizeibesamter der Bundespolizei Karlsruhe, Bahnhofstrasse und fordert mich auf, unverzüglich vorab die angeblichen € 3.000.—zu bezahlen, da er angeblich von einem Gericht in Karlsruhe mit der Klärung der Sache beauftragt sei. Ich solle angeblich unter dem Namen Wahr-Richten ein Video bei Youtube über die Corona-Epedemie eingestellt haben, was aber unwahr ist, da ich zu keinem Zeitpunkt ein solches Video bei Youtube eingestellt habe. Ich ersuche Sie, sich ins Internet einzuloggen und über Suchmasten zu versuchen, dieses angebliche Video zu finden. Es gibt ein solches Video dort überhaupt nicht und der Beschuldigte hat es noch nicht einmal für nötig befunden, eine Fälschung unter meinem Namen einzustellen, behauptet das nur, um mich abzukassieren. Und da ich weiss, dass ein Amtsrichter niemals die Polizei beauftragen würde, war mir nach dem Telefonat klar, dass sich hier jemand als falscher Polizist ausgibt. Ich habe zwar nur einen Festnetzanschluss, aber konnte an meinem Telefon nachher feststellen, dass der Anruf von der Telefon-Nr. in Karlsruhe unter Nummer 0721-9430661 gekommen war. Wem der Anschluss gehört, weiss ich nicht, aber die Polizei in Karlsruhe hat ganz andere Nummern. Dieser falsche Polizist, der mich angerufen hat, hat sich als Beamter der Bundespolizei Karlsruhe aus der Bahnhofstrasse ausgegeben mit dem angeblichen richterlichen Auftrag, die angebliche Sache mit dem Video zu klären und mich am Schluss des Telefonats regelrecht bedroht, wenn ich nicht zahle, wolle er mir hier in München die Bullen auf den Hals schicken und dafür würde schon der Karlsruher Amtsrichter sorgen, der ihn beauftragt hätte. Dann kommt der Sonntag der 20.März 2022, Mittags um etwa 12:15 Uhr klingelt es und es stehen zwei Bundespolizisten aus Karlsruhe vor der Tür und erklären mir, sie kommen wegen meiner „Fahrerflucht“. Ich bin Besitzer eines metallicfarbenen Mercedes-Benz 200 und die Ermittlungen der Polizei hätten am Tatort in Karlsruhe Lacksplitter gefunden, die die KTU aufgrund von Untersuchungen und Rückfrage bei Mercedes als von meinem Fahrzeug identifiziert hatten. Ich habe den beiden Bundespolizisten gesagt, hier müsse ein Irrtum vorliegen, da ich mit dem Wagen lange nicht mehr gefahren war und habe die beiden Bundespolizisten gebeten, mit mir in die hier zum Haus gehörende Tiefgarage des Forum-Einkaufscenters Theresienhöhe zu gehen und den Wagen zu besichtigen um festzustellen, dass das Fahrzeug völlig unfallfrei sei. Das haben wir auch gemacht und sind mit dem Fahrstuhl runter gefahren. In der Tiefgarage dann war es etwas eng und ich habe den Wagen vorgeführt, bis ich auf einmal von hinten einen Schraubenschlüssel über den Kopf gezogen bekam und erst mal k.o war. Das war am 20.3.2022 zwischen 12:15 und 12:30 Uhr. Erst nach 4 Stunden, etwa um 16:30 Uhr bin ich dann auf der Rückbank des Mercedes aufgewacht und hatte auf einmal einen Staubsaugerschlauch im Mund, der Motor lief und der Schlauch war etwas unfachmännisch in den Auspuff gesteckt. Es sollte wohl so aussehen, dass ich mit Kohlendioxyd aus dem Auspuff des laufenden Motors Suizid gemacht hätte. Ich bezeichne das als glatten Mordversuch. Offensichtlich haben die Täter in der Zwischenzeit auch noch hier meine Wohnung geplündert. Ich hatte mittags eine teure Nikon-Kamera hier bereitgelegt, das ich auf das Frühlingsfest gehen wollte, und die komplette Kamera war verschwunden. Da ich ja wusste, wer die falschen Polizisten waren, habe ich gegen die beiden beim Amtsgericht München unter 275 C 5859/22 Klage erhoben. In diesem Verfahren behauptet der Beklagte Hofbauer, er sei Journalist und Showmaster beim Südwestfunk und fügt gleichzeitig eine falsche, wie ich meine, eidesstattliche Versicherung seiner angeblichen Mutter Erna Hofbauer, geb. 27.10.1946 in Salzburg, aus Karlsruhe, Kaiserstr. 15 bei. Ich habe mich zwischenzeitlich erkundigt und erfahren, die Frau gibt es dort überhaupt nicht, das ist also eine falsche eidesstattliche Versicherung (also eine Art von Meineid). Der Südwestfunk hat mir zwischenzeitlich auch mitgeteilt, dass es dort keinen Journalisten Namens Johannes Hofbauer gibt. Beweis: beigefügtes Schreiben des ARD-Südwestfunk vom 24.6.2022 Ich möchte Sie bitten, die Akten Amtsgericht München 275 C 5859/22 anzufordern. Und nun möchte ich noch etwas sagen, was ich leider derzeit noch nicht beweisen kann. Die Beschuldigten gehören offensichtlich einer kriminellen Vereinigung (Clan-Kriminalität) an und haben hier in meiner Wohnung, während ich in die Tiefgarage im Wagen lag, auch noch Diebstähle von wesentlichem höherem Ausmass begangen. Der Mecedes 200, in dem der Mordversuch an mir verübt wurde, ist nämlich am 10.6.2022 hier aus der Tiefgarage geklaut worden, ebenso ein sehr teures Gemälde aus Jahre 1938. Seit 1938 (dem Ende der Gemäldeasusstellung „Entartete Kunst“ 1938 in München ist das Bild im Familienbesitz und ich selbst habe das Gemälde seit 1954 aufbewahrt.Erst später, etwa ab der Wende 1989, ist das Bild wertvoll geworden und hat einen Wert laut Taskforce Schwabinger Kunstfund Berlin Tel. 030-2061487-10 (von der Staatsanwaltschaft in München im Zuge der Gullit-Affaire vor 10 Jahren, also etwa im Jahre 2011 gegründet) von etwa 1 Millionen Euro. Beweis: Polizei-München BY 85514-010469-22/2 Geklaut wurde der meine Wagen von Clan-Mitgliedern einer arabischen Verbrecherbande. Offenbar ist mein Mercedes nur Beiwerk gewesen, hauptsächlich ging es den Tätern um das Gemälde aus dem Jahr 1923 „Die schöne Gärtnerin“ von Max Ernst Das Bild hat einen Wert von etwa 1-Millionen Euro und wurde letztmalig in der Öffentlichkeit im Jahr 1938 auf der Ausstellung „Entartete Kunst“ in München gezeigt. Hier liegt m.E. Bandenmitgliedschaft vor, denn erst kürzlich wurde in Berlin von Arabern die grosse britishe Münze im Werte von etwa 3 Millionen Euro geklaut, ebenso in Dresden die Königs-Juwelen im Werte von 100 Millionen Euro. In Berlin und in Dresden sind die Sachen genau aus mehrfach gesicherten Museen spurlos verschwunden. Wahrscheinlich sind hier in Deutschland arabische Clans unterwegs, nur um deutsche Kulturgüter zu klauen. In Sachen der verschwundenen Dresdener Königsjuwelen stehen ja derzeit in Berlin Clan-Kriminelle vor Gericht. Da das bei mir gestohlene Gemälde „Die schöne Gärnerin“ von Max Ernst ebenfalls zum deutschen Kulturgut zu zählen ist, gehe ich davon aus, dass die Obigen hier in meiner Wohnung nicht nur die Wagenschlüssel geklaut haben, sondern auch noch für das Gemälde und dessen Diebstahl verantwortlich sind. Hochachtungsvoll

Prozessbetrügereien eines Johannes Hofbauer, Karlsruhe, Kaiserstr. 15 Youtube: https://youtu.be/WjwKHSqRvDM Landgericht München Per Fax 5597-3003 den 29.6.2022 33 O 4999/22 Hofbauer vs SelzerMcKenzie ………………………………………………………………… In Erwiderung des gegnerischen Schriftsatz vom 31.5.2022 sage ich dazu folgendes: Ich ersuche das Gericht, sich live davon zu überzeugen und sich kurz ins Internet unter www.Youtube.com einzuloggen. Dort werden Sie feststellen, dass es zu diesem Thema kein einziges Video von mir gibt. Die Sache ist von dem Kläger erfunden und nichts als erfunden. Der Beklagte hat auch keine Firma und ist bereits seit 15 Jahren Rentner. Eine Firma Selzer-McKenzie gibt es überhaupt nicht und hat es auch nie gegeben, dieser Name ist lediglich mein Nachname. Es ist also reiner Quatsch, wenn hier wahrheitswidrig behauptet wird, ich hätte zum Zwecke des Gelderwerbs diesen Namen benutzt. Tatsächlich ist es so, der Kläger Hofbauer ist ein Betrüger! Jawohl ein Betrüger, der es sich schon zum Lebensinhalt gemacht hat, Rentner um ihre Gelder zu betrügen! Und da kennt der Kläger-Hofbauer keine Hemmungen, Prozessbetrug und wahrheitswidrige Angaben vor Gericht zu machen, um seine Betrügereien durchzuziehen. Gegen den Beklagten-Hofbauer laufen bei der Justiz beim Amtsgericht in Karlsruhe bereits zwei Strafverfahren, dort hat der Beklagte Hofbauer sich als falscher Polizist ausgegeben, Rentner angerufen und denen erzählt, es seien Räuber in ihrer Strasse unterwegs und er wolle sie schützen und sie sollten ihm als falschen Polizist ihre Gelder und Schmuckstücke aushändigen zur Verwahrung. Mehrere Rentner, die auf diesen Trick hereingefallen sind sind ihr Geld los und warten noch heute auf die Rückgabe. Dies zeigt, was für ein kaltblütiger Betrüger der Kläger-Hofbauer ist, der sich noch nicht einmal schämt, als falscher Polizist herumzuagieren. Der Beschuldigte gibt sich als Herausgeber eines angeblichen Pressemagazins ins Karlsruhe (Wahr-Richten) aus, obwohl es lt. Telefonbuch diesen Verlag überhaupt nicht gibt. Nach Enkeltrick-Methode versucht der Beschuldigte, mich um Geldzahlungen (erst € 20.000.—für einen angeblichen neonazistischen rechtsextremistischen Heimatschutzverein und dann für eine angebliche Urheberrechtsverletzungen von weiteren € 3.000.—zu erpressen. Am Mittwoch dem 27.5.2021 um etwa mittags 12:10 Uhr ruft hier dann auf einmal ein Polizeibesamter der Bundespolizei Karlsruhe, Bahnhofstrasse und fordert mich auf, unverzüglich vorab die angeblichen € 3.000.—zu bezahlen, da er angeblich von einem Gericht in Karlsruhe mit der Klärung der Sache beauftragt sei. Ich solle angeblich unter dem Namen Wahr-Richten ein Video bei Youtube über die Corona-Epedemie eingestellt haben, was aber unwahr ist, da ich zu keinem Zeitpunkt ein solches Video bei Youtube eingestellt habe. Ich ersuche Sie, sich ins Internet einzuloggen und über Suchmasten zu versuchen, dieses angebliche Video zu finden. Es gibt ein solches Video dort überhaupt nicht und der Beschuldigte hat es noch nicht einmal für nötig befunden, eine Fälschung unter meinem Namen einzustellen, behauptet das nur, um mich abzukassieren. Und da ich weiss, dass ein Amtsrichter niemals die Polizei beauftragen würde, war mir nach dem Telefonat klar, dass sich hier jemand als falscher Polizist ausgibt. Ich habe zwar nur einen Festnetzanschluss, aber konnte an meinem Telefon nachher feststellen, dass der Anruf von der Telefon-Nr. in Karlsruhe unter Nummer 0721-9430661 gekommen war. Wem der Anschluss gehört, weiss ich nicht, aber die Polizei in Karlsruhe hat ganz andere Nummern. Dieser falsche Polizist, der mich angerufen hat, hat sich als Beamter der Bundespolizei Karlsruhe aus der Bahnhofstrasse ausgegeben mit dem angeblichen richterlichen Auftrag, die angebliche Sache mit dem Video zu klären und mich am Schluss des Telefonats regelrecht bedroht, wenn ich nicht zahle, wolle er mir hier in München die Bullen auf den Hals schicken und dafür würde schon der Karlsruher Amtsrichter sorgen, der ihn beauftragt hätte. Dann kommt der Sonntag der 20.März 2022, Mittags um etwa 12:15 Uhr klingelt es und es stehen zwei Bundespolizisten aus Karlsruhe vor der Tür und erklären mir, sie kommen wegen meiner „Fahrerflucht“. Ich bin Besitzer eines metallicfarbenen Mercedes-Benz 200 und die Ermittlungen der Polizei hätten am Tatort in Karlsruhe Lacksplitter gefunden, die die KTU aufgrund von Untersuchungen und Rückfrage bei Mercedes als von meinem Fahrzeug identifiziert hatten. Ich habe den beiden Bundespolizisten gesagt, hier müsse ein Irrtum vorliegen, da ich mit dem Wagen lange nicht mehr gefahren war und habe die beiden Bundespolizisten gebeten, mit mir in die hier zum Haus gehörende Tiefgarage des Forum-Einkaufscenters Theresienhöhe zu gehen und den Wagen zu besichtigen um festzustellen, dass das Fahrzeug völlig unfallfrei sei. Das haben wir auch gemacht und sind mit dem Fahrstuhl runter gefahren. In der Tiefgarage dann war es etwas eng und ich habe den Wagen vorgeführt, bis ich auf einmal von hinten einen Schraubenschlüssel über den Kopf gezogen bekam und erst mal k.o war. Das war am 20.3.2022 zwischen 12:15 und 12:30 Uhr. Erst nach 4 Stunden, etwa um 16:30 Uhr bin ich dann auf der Rückbank des Mercedes aufgewacht und hatte auf einmal einen Staubsaugerschlauch im Mund, der Motor lief und der Schlauch war etwas unfachmännisch in den Auspuff gesteckt. Es sollte wohl so aussehen, dass ich mit Kohlendioxyd aus dem Auspuff des laufenden Motors Suizid gemacht hätte. Ich bezeichne das als glatten Mordversuch. Offensichtlich haben die Täter in der Zwischenzeit auch noch hier meine Wohnung geplündert. Ich hatte mittags eine teure Nikon-Kamera hier bereitgelegt, das ich auf das Frühlingsfest gehen wollte, und die komplette Kamera war verschwunden. Da ich ja wusste, wer die falschen Polizisten waren, habe ich gegen die beiden beim Amtsgericht München unter 275 C 5859/22 Klage erhoben. In diesem Verfahren behauptet der Beklagte Hofbauer, er sei Journalist und Showmaster beim Südwestfunk und fügt gleichzeitig eine falsche, wie ich meine, eidesstattliche Versicherung seiner angeblichen Mutter Erna Hofbauer, geb. 27.10.1946 in Salzburg, aus Karlsruhe, Kaiserstr. 15 bei. Ich habe mich zwischenzeitlich erkundigt und erfahren, die Frau gibt es dort überhaupt nicht, das ist also eine falsche eidesstattliche Versicherung (also eine Art von Meineid). Der Südwestfunk hat mir zwischenzeitlich auch mitgeteilt, dass es dort keinen Journalisten Namens Johannes Hofbauer gibt. Beweis: beigefügtes Schreiben des ARD-Südwestfunk vom 24.6.2022 Ich möchte Sie bitten, die Akten Amtsgericht München 275 C 5859/22 anzufordern. Und nun möchte ich noch etwas sagen, was ich leider derzeit noch nicht beweisen kann. Die Beschuldigten gehören offensichtlich einer kriminellen Vereinigung (Clan-Kriminalität) an und haben hier in meiner Wohnung, während ich in die Tiefgarage im Wagen lag, auch noch Diebstähle von wesentlichem höherem Ausmass begangen. Der Mecedes 200, in dem der Mordversuch an mir verübt wurde, ist nämlich am 10.6.2022 hier aus der Tiefgarage geklaut worden, ebenso ein sehr teures Gemälde aus Jahre 1938. Seit 1938 (dem Ende der Gemäldeasusstellung „Entartete Kunst“ 1938 in München ist das Bild im Familienbesitz und ich selbst habe das Gemälde seit 1954 aufbewahrt.Erst später, etwa ab der Wende 1989, ist das Bild wertvoll geworden und hat einen Wert laut Taskforce Schwabinger Kunstfund Berlin Tel. 030-2061487-10 (von der Staatsanwaltschaft in München im Zuge der Gullit-Affaire vor 10 Jahren, also etwa im Jahre 2011 gegründet) von etwa 1 Millionen Euro. Beweis: Polizei-München BY 85514-010469-22/2 Geklaut wurde der meine Wagen von Clan-Mitgliedern einer arabischen Verbrecherbande. Offenbar ist mein Mercedes nur Beiwerk gewesen, hauptsächlich ging es den Tätern um das Gemälde aus dem Jahr 1923 „Die schöne Gärtnerin“ von Max Ernst Das Bild hat einen Wert von etwa 1-Millionen Euro und wurde letztmalig in der Öffentlichkeit im Jahr 1938 auf der Ausstellung „Entartete Kunst“ in München gezeigt. Hier liegt m.E. Bandenmitgliedschaft vor, denn erst kürzlich wurde in Berlin von Arabern die grosse britishe Münze im Werte von etwa 3 Millionen Euro geklaut, ebenso in Dresden die Königs-Juwelen im Werte von 100 Millionen Euro. In Berlin und in Dresden sind die Sachen genau aus mehrfach gesicherten Museen spurlos verschwunden. Wahrscheinlich sind hier in Deutschland arabische Clans unterwegs, nur um deutsche Kulturgüter zu klauen. In Sachen der verschwundenen Dresdener Königsjuwelen stehen ja derzeit in Berlin Clan-Kriminelle vor Gericht. Da das bei mir gestohlene Gemälde „Die schöne Gärnerin“ von Max Ernst ebenfalls zum deutschen Kulturgut zu zählen ist, gehe ich davon aus, dass die Obigen hier in meiner Wohnung nicht nur die Wagenschlüssel geklaut haben, sondern auch noch für das Gemälde und dessen Diebstahl verantwortlich sind. Hochachtungsvoll

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