Donnerstag, 8. September 2011

Roulette persönliche Spieler-Permanenz SelMcKenzie Selzer-McKenzie


Roulette persönliche Spieler-Permanenz SelMcKenzie Selzer-McKenzie
Author D.Selzer-McKenzie

Die Entdeckung der Persönlichen Permanenz und die fortschreitende Enthüllung ihrer geheimnisvollen
Auswirkungen verläuft zeitlich parallel mit der Zunahme der Fähigkeit, roulette-theoretische
Probleme zielgerichtet zu analysieren. Wobei die entscheidenden Impulse in diesem Zusammenhang
von denjenigen Spielern in die Diskussion eingebracht werden, die sich nicht nur aus purem Zeitvertreib
an den Roulettetisch begeben.
ährend die Masse der Spielbankbesucher verständlicherweise
in erster Linie Entspannung beim Spiel sucht, sucht der kleinere
Teil der Spielerschaft durch wissenschaftliche Analysen
ihre Erkenntnisse zu erweitern.
Aber gerade diesen Erkenntnissen der Mitglieder dieser Gruppe ist es zu
verdanken, dass es heute möglich ist, aus jeder sich ausformenden Permanenz
die spezifischen Figuren heraus zu analysieren, die sich aufgrund
der speziellen Anordnung der Zufallsereignisse (=Kugeln) herausgebildet
haben.
Die auf diese Art und Weise betriebene Analyse setzt notwendigerweise
voraus, dass man eine größere Anzahl von Zufallsereignissen speichert,
um somit eine Vergleichbarkeit der aktuellen mit den vergangenen Zufallsereignissen
zu sichern. Da kein Mensch eine Abfolge von Dutzenden
von Zufallsereignissen in der richtigen Reihenfolge im Kopf behalten
kann, und deshalb eine Permanenzanalyse auf diesem Weg ausscheidet,
ist es sinnvoll, sich die Abfolge der Zufallsereignisse zu notieren. Und just
an diesem Punkt beginnt sich die eigentliche Tischpermanenz umzuwandeln.
In dem Augenblick, in dem sich der Spieler Zahlen – möglichst in
einem Heft – notiert, übernimmt das Heft die Funktion des Tisches. Die
Abfolge der Zufallsereignisse im Heft formt nach Analyse ganz spezielle
Figuren. Diese Figuren im Heft sind nur dann mit den Figuren der Tischpermanenz
identisch, wenn man die Zufallsereignisse, die der Tisch produziert,
in genau der gleichen Reihenfolge notiert.
Man kann legitimerweise auch andersartig verfahren, denn niemand kann
Einfluss darauf nehmen, wenn ein Spieler der Ansicht ist, sich in seinem
Heft Zahlen zu notieren, die von unterschiedlichen Tischen im Spielsaal
stammen. Was passiert nun in diesem Fall? Im Grund genommen nichts
anderes als vorher. Wiederum bilden sich Figuren – nunmehr aber keine
Figuren, die identisch sind mit den Figuren eines bestimmten Tisches, sondern
jetzt Figuren, die einzigartig sind. Einzigartig in der Hinsicht, weil sie
ganz allein nur im Heft des Spielers existieren.
Sie besitzen den gleichen Wert wie die Figuren irgendeiner Originalpermanenz,
denn jedes einzelne Zufallsereignis der Heftpermanenz stammt
aus derselben Quelle wie dasjenige einer Tischpermanenz – aus der Quelle
des Zufalls.
Fassen wir noch einmal zusammen! Das Wesen
der Persönlichen Permanenz besteht darin, dass
Zufallsereignisse, die an einem Ort oder mehreren
Orten produziert werden, von einem Spieler
zusammengetragen und notiert werden. Die
Analyse dieser individuellen Notationsabfolge
fördert Figuren zu Tage, die einzigartig sind,
weil sie nur und ausschließlich in diesem Heft
existieren. Die individuellen Aufzeichnungen
des Spielers stellen seinen Spieltisch dar! Sie sind
seine persönliche Permanenz!
Nun kann der Einwand kommen, dass es wissenschaftlich
nicht haltbar bzw. unzulässig ist,
sich mal hier, mal dort ein Zufallsereignis zu
besorgen, und diese dann zusammen zu tragen,
um sie zu analysieren.
Das Gegenteil ist der Fall! Es ist tatsächlich vollkommen
gleichgültig, woher die Zufallsereignisse
, die notiert werden, stammen. Sie müssen
nur eine Bedingung erfüllen: Sie müssen das Ergebnis
des Zufalls sein. Nehmen Sie an, Sie beobachten
an einem bestimmten Tisch eine Zweierserie
auf Rot. Bekannterweise ist nach den
Gesetzen der Entstehung von zufallsabhängigen
Figuren eine Zweierserie von Rot innerhalb von
acht Kugeln zu erwarten, weil innerhalb von
acht Kugeln, die in Zweiergruppen angeordnet
werden, folgende Kombinationen möglich sind:
Wie zu sehen, ist bei acht Kugeln ein Mal damit zu rechnen, dass auf Rot
das zweite Ereignis mit dem ersten identisch ist. Und dabei ist es gleichgültig,
von welchem Ort die Zufallsereignisse stammen. Denn wenn als
Produktionsquelle der Zufall gesichert ist, kann das erste Ereignis ruhig
von Tisch 1 eines Spielsaales stammen, während das zweite durchaus vom
Tisch 1 irgendeines anderes Spielsaales kommen kann, da die Wahrscheinlichkeitswerte
des Eintreffens eines zweiten roten Ereignisses auf mathematischen
Gesetzmäßigkeiten basieren, die ortsunabhängig sind. Alle mathematischen
Gesetzmäßigkeiten sind raumübergreifend. Dies gilt auch
für die mathematischen Gesetzmäßigkeiten am Roulette.
Somit wird deutlich, dass es durchaus berechtigt ist, Zufallsereignisse, die
an beliebigen Orten produziert werden, zusammen zu tragen und sie als
einheitlichen Block zu betrachten und zu behandeln.
Die ausführliche Kenntnis der Zusammenhänge um die Persönliche Permanenz
bietet dem Spieler den Vorteil, die Erfolgsaussichten seiner kommenden
Einsätze abzuschätzen. Dies wird aufgrund einer Weiterentwicklung
der bisherigen Erkenntnisse realisierbar. Eine Persönliche Permanenz
entsteht nicht nur auf den verschiedenen Chancen im Spielheft des Spielers,
sondern es entsteht auch eine weitere Persönliche Permanenz in einer
anderen Dimension. Das geschieht durch die Notierung der tatsächlichen
Einsätze nach Gewinn und Verlust. Mit zunehmender Satzanzahl werden
folgerichtig immer mehr Zeichen unter „Gewinn“ und unter „Verlust“
auftauchen. Bei der Analyse dieser Plus- und Minuszeichen ist festzustellen,
dass sich wiederum Figuren bilden sowohl
auf der Plus- als auch auf der Minusseite. Diese
Figuren sind Grundlage und Bestandteil der
so entstandenen Persönlichen Permanenz aller
tatsächlich gesetzten Coups. Diese Informationen
geben dem Spieler insofern ein unschätzbares
Hilfsmittel an die Hand, das es ihm erlaubt,
seine Gewinn- und Verlustsituation festzustellen
und seine zukünftigen Einsätze darauf abzustimmen.
Mit anderen Worten: Stellt er fest,
dass er überproportional gewonnen hat, kann er
seine Einsätze reduzieren, bis sich ein etwaiger
Ausgleich zwischen Plus- und Minus eingestellt
hat. Sind dagegen die Minussätze deutlich in der
Überzahl, kann er die nächsten Sätze mit einem
etwas höheren Einsatz belegen, bis der Minussaldo
etwas zurückgelaufen ist.
Der auf Dauer erfolgreiche Spieler wird derjenige
sein, der die Kenntnisse über die Eigenschaften
der Persönlichen Permanenz auf allen Ebenen
auszunutzen und geschickt anzuwenden
versteht.

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