Mittwoch, 1. Februar 2012

Infiniti M 35 Autotest SelMcKenzie Selzer-McKenzie


Infiniti M 35 Autotest SelMcKenzie Selzer-McKenzie



 Infiniti M 35 Autotest SelMcKenzie Selzer-McKenzie

Author D.Selzer-McKenzie
Sebastian Vettel fährt Infiniti, der Rest Deutschlands noch nicht. Ob's am dünnen Händlernetz (fünf!) oder am Modellprogramm liegt? Zu-mindest technisch bietet der

Nobelableger von Nissan jetzt ein Schmankerl: den M35h mit Sechszylinder-Hybridmo¬tor, der dank Elektrounter-stützung gewaltige 364 PS auf die Straße bringt. In 5,5 Se¬kunden von null auf ioo - das ist Sportwagen-Niveau. Und doch ist der M35h dank der komfortablen Sitze, der nied¬rigen Fahrgeräusche und des großzügigen Platzangebots

auch eine bequeme Reise-limousine. Viel Gepäck dürfen die Passagiere allerdings nicht mitnehmen: Mehr als 325 Liter Volumen passen nicht rein, weil der Platz hin¬ter der nicht klappbaren Lehne von den Batterien für den Elektroantrieb belegt ist. Des¬sen Zusammenspiel mit dem Benziner funktioniert perfekt: Im unteren Drehzahlbereich stellt der E-Motor sein hohes Drehmoment zur Verfügung, im oberen spielt der hub-raumstarke Sauger seine Vor¬teile aus. Die Charakteristik ist dabei klar auf Leistung ausgelegt, und die Sparsam-keit bleibt auf der Strecke:
8,7 Liter Super im Schnitt und fast zehn Liter auf der Auto¬bahn - da verbraucht der M35 als Diesel mit 8,2 bzw. 8,8 Litern deutlich weniger. Und ist beim Kauf sogar noch

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