Börsen-Millionen mit DAX-Quanten-Annealing entwickelt von
SelMcKenzie
Author D. Selzer-McKenzie
Youtube: Videolink
https://youtu.be/O4pNdJrrW_A
Ja, er ist bereits da, der DAX-Quanten-Annealer mit der
Software der Quantenalgorithmen. Eine Software, die punktgenau den
Tages-Kursverlauf des DAX im voraus vorhersagen kann. Jedermann kann sich gerne
auf meiner Internetsite eine Demoversion kostenlos herunterladen und
ausprobieren. Nur, damit es richtig läuft, ist ein Quantencomputer
erforderlich. Aber auch mit einem ganz normalen Computer können Sie ein Tag
vorher, bevor Sie traden wollen, etwa 19 Stunden den Computer laufen und
berechnen lassen. Ohne Quantencomputer ist das natürlich sehr zeitaufwendig,
was aber eben durch hohe treffsichere Gewinne belohnt werden wird. Durch die
implemitierte Künstliche Intelligenz und einer inneliegenden Datenbank aller
Dax-Kurse in Minutenzeiten der letzten 25 Jahre berechnet das Programm ganz
exakt, wie der Dax sich am kommenden Tag entwickeln wird.
Ein Beispiel: Heute ist Mittwoch der 19.8.2020 und wir haben
es jetzt 6:00 Uhr am frühen morgen, ich habe das Programm die Nacht durchrechnen
lassen. Und das Programm hat erstellt:
Der Dax eröffnet heute um 7:00 Uhr, also in einer Stunde,
mit 12910 Punkten, um 7:20 steigt der Dax auf 12920 Punkte, bis 7:30 Uhr fällt
er wieder auf 12900 Punkte und steigt dann wieder bis 7:45 Uhr auf 12910
Punkte. Schauen Sie also bitte um etwa 8:00 Uhr auf den Verlauf des Dax, ob es
so tatsächlich gekommen ist.
Das Programm ist eine enorme Hilfe, weil es die Kurse
täglich quasi voraussehen kann, durch ihre Künstliche Intelligenz, und wenn man
das bei Traden ausnutzt sind die Börsen-Millionen nur so vorgezeichnet.
Was ist
Quanten-Annealing?
Quantencomputing nutzt Quantenzustände subatomarer Partikel,
um Rechenoperationen durchzuführen und/oder Daten zu speichern. Unter dem
Oberbegriff Quantencomputing werden derzeit mehrere verschiedene Ansätze
zusammengewürfelt. Einer davon ist Quanten-Annealing (englisch: Quantum
Annealing).
Quantum-Annealing ist eine Klasse von algorithmischen
Methoden und metaheuristischen Tools zur Lösung von Optimierungsproblemen,
welche sich die Quantenfluktuation zu Nutze machen, um das globale Minimum
einer gegebenen Zielfunktion näherungsweise zu suchen. (Eine Quantenfluktuation
ist das zeitweilige Erscheinen von energetischen Teilchen aus dem leeren Raum.)
Beim Durchforsten des Suchraums dieser Aufgabenstellungen
macht sich Quanten-Annealing die Quanten-Überlagerung zu Nutze. Das System
durchläuft hierbei eine zeitabhängige Entwicklung, bei der sich die Amplituden
der Kandidatenzustände in Abhängigkeit von der Stärke des Querfelds ändern, was
das Quanten-Tunneling ermöglicht. Als Resultat eines adiabatischen Prozesses
wird eine Hamiltonsche Gleichung gefunden, deren Grundzustand die Lösung der
Annealing-Aufgabe darstellt.
Quanten-Annealing bietet Laufzeitvorteile für harte
Optimierungsprobleme, welche durch raue Energielandschaften gekennzeichnet
sind. Quanten-Annealing übertrifft die Leistung von simuliertem Annealing bei
Problemen von ab etwa 1.000 binären Variablen. (Bei simuliertem Annealing
handelt es sich um ein heuristisches Approximationsverfahren zur Lösung von
Optimierungsproblemen, die so komplex sind, dass sie das Ausprobieren aller
Möglichkeiten sowie mathematische Optimierungsverfahren ausschließen).
Quanten-Annealing wird hauptsächlich für kombinatorische
Optimierungsprobleme verwendet. Eine geeignete Aufgabenstellung verfügt
idealerweise über einen diskreten Suchraum und viele lokale Minima (im
Fachjargon „rugged energy landscape“).
Ein Quantum-Annealer spielt seine Stärken bei Problemen aus,
für die es in einer „felsigen“ Energielandschaft potenziell viele brauchbare
Lösungen gibt und bereits irgendeine beliebige davon — also ein lokales statt
des absoluten Minimums der Optimierungsfunktion — ein zufriedenstellendes
Resultat darstellt. Diese Art eines Quantencomputers löst bereits heute
kombinatorische Optimierungsprobleme im Bereich der Verkehrsflussoptimierung,
zum Beispiel im Volkswagen-Konzern, sowie in der Materialforschung für die
Luft- und Raumfahrt, etwa bei Airbus, der NASA und bei Lockheed Martin.
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