Donnerstag, 20. August 2020

Ruhmeshalle für 5000 Jahre aus menschlichen/tierischen Knochen zur Stabilität Author D. Selzer-McKenzie Youtube: Videolink https://youtu.be/YVs3R303100 Sie kennen es aus der Geschichte, das nationalsozialistische Deutschland wollte vor etwa 80 Jahren in Berlin eine sogenannte Ruhmeshalle bzw. Volkshalle bauen, die alles hinsichtlich ihrer Grösse bisher Dagewesenes gesprengt hätte. Es ist eigentlich schade, das es dazu nicht mehr gekommen hätte, Berlin wäre heute Weltstadt Nummer 1 hätte man den Bau fertigstellen können. Es ist völliger Unsinn, hier von Gigantomismus der Nazis reden zu wollen, diese Ruhmeshalle wäre ein Bau für die nächsten Jahrtausende geworden, und war auch so konzipiert. Wir hatten doch in Deutschland schon einmal ähnliches, als der Bayr.König Ludwig sein Schloss Neuschwanstein baute, da wurde auch alles möglich über ihn hergezogen, heute sind wir froh und glücklich, dass wir dieses Schloss Neuschwanstein haben. Und wie wurde es finanziert. Der bayr. König hatte sich damals auch übernommen und war in Geldnot, dann kommt der deutsche bzw. preussische Kanzler Bismarck und bietet dem bayr. König einen Haufen Geld an, damit der aus seinen Schulden herauskommt, nur mit der Bedingung, dass Bayern seine Soldaten dem preussischem Heer unterstellt und zusammen mit den Preusen in den Krieg gegen Frankreich zieht. Und so ist es auch geschehen, den Krieg 1870/1871 haben die deutschen Preussen geworden, ihr Kaiserreich gegründet und das Schloss Neuschwanstein in Bayern konnte fertiggebaut werden. Es wäre schön gewesen, wenn es auch den Nazis gelungen wäre, die in Berlin geplante Ruhmeshalle fertigzustellen, dieser Bau hätte Berlin für die nächsten Jahrtausende gefestigt, so wie damals im alten Ägypten. Es ist also absurd, nur immer alles schlecht zu machen, nur weil es die Nazis gewesen wären, die diesen Jahrtausendbau dahingestellt hätten und nur, weil man in der deutschen Geschichte alles was die Nazis betrifft, alles nur schlecht reden will, obwohl das Land Deutschland ab 1933 regelrecht aufgeblüht ist. Was glauben Sie wohl, was hätten wir im heutigen Deutschland alles mit dieser Ruhmeshalle anstellen können, Berlin wäre der Nabel der Welt geworden. Aber was macht man, man stellt, wie in Hamburg die Elbtunnel-Philharmonie, schon bei ihrer Konzeption endliche und altmodische Bauten dahin, die garantiert nur 30-50 Jahre halten und dann wieder abgerissen werden müssen. Den Deutschen fällt einfach architektonisch seit der Konzeption der Ruhmeshalle in Berlin nichts mehr ein, selbst bei Hotel-Neubauten werden da Betonkisten hingestellt, die wir in 40-50 Jahren wieder abreisen müssen. Und auch die Optik stammt aus dem 17.Jahrhundert, schauen Sie doch nur sich an, wie es beispielsweise die modernen Chinesen mit ihren Neubauten von Hotels und Bahnhöfen usw. machen, das ist die Zukunft, und nicht die Alte-Oma-Architektur der Deutschen. Und da bin ich beim Thema der Haltbarkeit von Grossbauten für mindestens 1000 Jahre. Bei der Ruhmeshalle in Berlin war es vielleicht ja auch so geplant, dass man die Festigkeits- und Baukunst der alten Ägypter von vor mindestens 10000 Jahren anwendet, nämlich nicht Beton mit Stahlstreben, der schon nach 150 Jahren nachgibt, sondern mit menschlichen bzw. tierischen Knochen zur Stabilität und Haltbarkeit. Die alten Ägypter haben vor mindestens 10000 Jahren ihre Bauten mit dem Ziel gebaut, dass sie bis in alle Ewigkeit stehen sollten, mindestens aber weitere 5-10000 Jahre, und das scheint ihnen gelungen zu sein. Menschliche und tierische Knochen sind ewig haltbar und verrotten nicht. Die Ägypter hatten vor 10000 Jahren damals Knochen von Pferden und Löwen, und teilweise von verstorbenen Menschen, genutzt, die eben unglaublich haltbar sind und quasi nie verwesen. Und wenn man heute Hallen z.B. für die Zukunft bauen will, sollte man tatsächlich menschliche und tierische Knochenteile anstatt von Stahlstreben verwenden, dann ist die Haltbarkeit für die nächsten 5000 Jahre garantiert. Und wo würde man diese Knochenverstärkungen herbekommen, ein ganz einfach zu lösendes Problem. Man muss sich eben durchringen, die heutigen verstorbenen Menschen zu resycklen, es ist doch Quatsch, die heutigen Toten zu verbrennen oder auf dem Friedhof zu beerdigen, zumal in einer Zeit, wo sowieso keiner mehr so über die Toten trauert wie früher. Jawohl, wenn auch vielleicht freiwillig, diese Toten sollten entkernt, also entknochert werden, und so hätte man schon entsprechendes Material in Hülle und Fülle. Wir müssen uns auf der Welt sowieso etwas einfallen lassen, die Welt wird sich in den nächsten Jahren ganz dramatisch verändern. Nicht nur die Erdbevölkerung wird enorm wachsen, dass wir bald alle nur noch einen Stehplatz auf der Welt bekommen können, und ausweichen auf den Mond oder dem Mars wird man nicht können, das sind alles nur Märchenerzählereien . Aber ich vermute ganz was anderes, die Corona-Epedemie, die derzeit nur ihre Oventüre in der Welt abhält, wird die Erdbevölkerung womöglich bis zum Jahre 2045, so lange dauert die Krise noch, halbieren und wieder Platz auf der Welt schaffen. Aber darauf können wir uns nicht verlassen und sollten uns lieber damit befassen, wie wir notfalls das Millardenheer von Corona-Toten bis zum Jahre 2045 entsorgen. Ich hätte eine Lösung, die Knochen als Stabilitätsmaterial für grosse Bauten der Zukunft zu verwenden, die Menschheit des Jahres 3000 wird es uns vielleicht danken, wenn sie dann die immer noch bestehenden Grossbauten aus den Jahren vor 1000 Jahren bewundern und benutzen kann.

 

Ruhmeshalle für 5000 Jahre aus menschlichen/tierischen Knochen zur Stabilität

Author D. Selzer-McKenzie

Youtube: Videolink

https://youtu.be/YVs3R303100

Sie kennen es aus der Geschichte, das nationalsozialistische Deutschland wollte vor etwa 80 Jahren in Berlin eine sogenannte Ruhmeshalle bzw. Volkshalle bauen, die alles hinsichtlich ihrer Grösse bisher Dagewesenes gesprengt hätte. Es ist eigentlich schade, das es dazu nicht mehr gekommen hätte, Berlin wäre heute Weltstadt Nummer 1 hätte man den Bau fertigstellen können.  Es ist völliger Unsinn, hier von Gigantomismus der Nazis reden zu wollen, diese Ruhmeshalle wäre ein Bau für die nächsten Jahrtausende geworden, und war auch so konzipiert. Wir hatten doch in Deutschland schon einmal ähnliches, als der Bayr.König Ludwig sein Schloss Neuschwanstein baute, da wurde auch alles möglich über ihn hergezogen, heute sind wir froh und glücklich, dass wir dieses Schloss Neuschwanstein haben. Und wie wurde es finanziert. Der bayr. König hatte sich damals auch übernommen und war in Geldnot,  dann kommt der deutsche bzw. preussische Kanzler Bismarck und bietet dem bayr. König einen Haufen Geld an, damit der aus seinen Schulden herauskommt, nur mit der Bedingung, dass Bayern seine Soldaten dem preussischem Heer unterstellt und zusammen mit den Preusen in den Krieg gegen Frankreich zieht. Und so ist es auch geschehen, den Krieg 1870/1871 haben die deutschen Preussen geworden, ihr Kaiserreich gegründet und das Schloss Neuschwanstein in Bayern konnte fertiggebaut werden.

Es wäre schön gewesen, wenn es auch den Nazis gelungen wäre, die in Berlin geplante Ruhmeshalle fertigzustellen, dieser Bau hätte Berlin für die nächsten Jahrtausende gefestigt, so wie damals im alten Ägypten.  Es ist also absurd, nur immer alles schlecht zu machen, nur weil es die Nazis gewesen wären, die diesen Jahrtausendbau  dahingestellt hätten und nur, weil man in der deutschen Geschichte alles was die Nazis betrifft, alles nur schlecht reden will, obwohl das Land Deutschland ab 1933 regelrecht aufgeblüht ist.

Was glauben Sie wohl, was hätten wir im heutigen Deutschland alles mit dieser Ruhmeshalle anstellen können, Berlin wäre der Nabel der Welt geworden.

Aber was macht man, man stellt, wie in Hamburg die Elbtunnel-Philharmonie, schon bei ihrer Konzeption endliche und altmodische Bauten dahin, die garantiert nur 30-50 Jahre halten und dann wieder abgerissen werden müssen. Den Deutschen fällt einfach architektonisch seit der Konzeption der Ruhmeshalle in Berlin nichts mehr ein, selbst bei Hotel-Neubauten werden da Betonkisten hingestellt, die wir in 40-50 Jahren wieder abreisen müssen. Und auch die Optik stammt aus dem 17.Jahrhundert, schauen Sie doch nur sich an, wie es beispielsweise die modernen Chinesen mit ihren Neubauten von Hotels und Bahnhöfen usw. machen, das ist die Zukunft, und nicht die Alte-Oma-Architektur der Deutschen.

Und da bin ich beim Thema der Haltbarkeit von Grossbauten für mindestens 1000 Jahre. Bei der Ruhmeshalle in Berlin war es vielleicht ja auch so geplant, dass man die Festigkeits- und Baukunst der alten Ägypter von vor mindestens 10000 Jahren anwendet, nämlich nicht Beton mit Stahlstreben, der schon nach 150 Jahren nachgibt, sondern mit menschlichen bzw. tierischen Knochen zur Stabilität und Haltbarkeit. Die alten Ägypter haben vor mindestens 10000 Jahren ihre Bauten mit dem Ziel gebaut, dass sie bis in alle Ewigkeit stehen sollten, mindestens aber weitere 5-10000 Jahre, und das scheint ihnen gelungen zu sein. Menschliche und tierische Knochen sind ewig haltbar und verrotten nicht. Die Ägypter hatten vor 10000 Jahren damals Knochen von Pferden und Löwen, und teilweise von verstorbenen Menschen,  genutzt, die eben unglaublich haltbar sind und quasi nie verwesen.

Und wenn man heute Hallen z.B. für die Zukunft bauen will, sollte man tatsächlich menschliche und tierische Knochenteile anstatt von Stahlstreben verwenden, dann ist die Haltbarkeit für die nächsten 5000 Jahre garantiert. Und wo würde man diese Knochenverstärkungen herbekommen, ein ganz einfach zu lösendes Problem. Man muss sich eben durchringen, die heutigen verstorbenen Menschen zu resycklen, es ist doch Quatsch, die heutigen Toten zu verbrennen oder auf dem Friedhof zu beerdigen, zumal in einer Zeit, wo sowieso keiner mehr so über die Toten trauert wie früher. Jawohl, wenn auch vielleicht freiwillig, diese Toten sollten entkernt, also entknochert werden, und so hätte man schon entsprechendes Material in Hülle und Fülle.

Wir müssen uns auf der Welt sowieso etwas einfallen lassen, die Welt wird sich in den nächsten Jahren ganz dramatisch verändern. Nicht nur die Erdbevölkerung wird enorm wachsen, dass wir bald alle nur noch einen Stehplatz auf der Welt bekommen können, und ausweichen auf den Mond oder dem Mars wird man nicht können, das sind alles nur Märchenerzählereien . Aber ich vermute ganz was anderes, die Corona-Epedemie, die derzeit nur ihre Oventüre in der Welt abhält, wird die Erdbevölkerung womöglich bis zum Jahre 2045, so lange dauert die Krise noch, halbieren und wieder Platz auf der Welt schaffen. Aber darauf können wir uns nicht verlassen und sollten uns lieber damit befassen, wie wir notfalls das Millardenheer von Corona-Toten bis zum Jahre 2045 entsorgen. Ich hätte eine Lösung, die Knochen als Stabilitätsmaterial für grosse Bauten der Zukunft zu verwenden, die Menschheit des Jahres 3000 wird es uns vielleicht danken, wenn sie dann die immer noch bestehenden Grossbauten aus den Jahren vor 1000 Jahren bewundern und benutzen kann.

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