Ruhmeshalle für 5000 Jahre aus menschlichen/tierischen
Knochen zur Stabilität
Author D. Selzer-McKenzie
Youtube: Videolink
https://youtu.be/YVs3R303100
Sie kennen es aus der Geschichte, das nationalsozialistische
Deutschland wollte vor etwa 80 Jahren in Berlin eine sogenannte Ruhmeshalle
bzw. Volkshalle bauen, die alles hinsichtlich ihrer Grösse bisher Dagewesenes
gesprengt hätte. Es ist eigentlich schade, das es dazu nicht mehr gekommen
hätte, Berlin wäre heute Weltstadt Nummer 1 hätte man den Bau fertigstellen
können. Es ist völliger Unsinn, hier von
Gigantomismus der Nazis reden zu wollen, diese Ruhmeshalle wäre ein Bau für die
nächsten Jahrtausende geworden, und war auch so konzipiert. Wir hatten doch in
Deutschland schon einmal ähnliches, als der Bayr.König Ludwig sein Schloss
Neuschwanstein baute, da wurde auch alles möglich über ihn hergezogen, heute
sind wir froh und glücklich, dass wir dieses Schloss Neuschwanstein haben. Und
wie wurde es finanziert. Der bayr. König hatte sich damals auch übernommen und
war in Geldnot, dann kommt der deutsche
bzw. preussische Kanzler Bismarck und bietet dem bayr. König einen Haufen Geld
an, damit der aus seinen Schulden herauskommt, nur mit der Bedingung, dass
Bayern seine Soldaten dem preussischem Heer unterstellt und zusammen mit den
Preusen in den Krieg gegen Frankreich zieht. Und so ist es auch geschehen, den
Krieg 1870/1871 haben die deutschen Preussen geworden, ihr Kaiserreich
gegründet und das Schloss Neuschwanstein in Bayern konnte fertiggebaut werden.
Es wäre schön gewesen, wenn es auch den Nazis gelungen wäre,
die in Berlin geplante Ruhmeshalle fertigzustellen, dieser Bau hätte Berlin für
die nächsten Jahrtausende gefestigt, so wie damals im alten Ägypten. Es ist also absurd, nur immer alles schlecht
zu machen, nur weil es die Nazis gewesen wären, die diesen Jahrtausendbau dahingestellt hätten und nur, weil man in der
deutschen Geschichte alles was die Nazis betrifft, alles nur schlecht reden
will, obwohl das Land Deutschland ab 1933 regelrecht aufgeblüht ist.
Was glauben Sie wohl, was hätten wir im heutigen Deutschland
alles mit dieser Ruhmeshalle anstellen können, Berlin wäre der Nabel der Welt
geworden.
Aber was macht man, man stellt, wie in Hamburg die
Elbtunnel-Philharmonie, schon bei ihrer Konzeption endliche und altmodische
Bauten dahin, die garantiert nur 30-50 Jahre halten und dann wieder abgerissen
werden müssen. Den Deutschen fällt einfach architektonisch seit der Konzeption
der Ruhmeshalle in Berlin nichts mehr ein, selbst bei Hotel-Neubauten werden da
Betonkisten hingestellt, die wir in 40-50 Jahren wieder abreisen müssen. Und
auch die Optik stammt aus dem 17.Jahrhundert, schauen Sie doch nur sich an, wie
es beispielsweise die modernen Chinesen mit ihren Neubauten von Hotels und
Bahnhöfen usw. machen, das ist die Zukunft, und nicht die Alte-Oma-Architektur
der Deutschen.
Und da bin ich beim Thema der Haltbarkeit von Grossbauten
für mindestens 1000 Jahre. Bei der Ruhmeshalle in Berlin war es vielleicht ja
auch so geplant, dass man die Festigkeits- und Baukunst der alten Ägypter von
vor mindestens 10000 Jahren anwendet, nämlich nicht Beton mit Stahlstreben, der
schon nach 150 Jahren nachgibt, sondern mit menschlichen bzw. tierischen
Knochen zur Stabilität und Haltbarkeit. Die alten Ägypter haben vor mindestens
10000 Jahren ihre Bauten mit dem Ziel gebaut, dass sie bis in alle Ewigkeit
stehen sollten, mindestens aber weitere 5-10000 Jahre, und das scheint ihnen
gelungen zu sein. Menschliche und tierische Knochen sind ewig haltbar und
verrotten nicht. Die Ägypter hatten vor 10000 Jahren damals Knochen von Pferden
und Löwen, und teilweise von verstorbenen Menschen, genutzt, die eben unglaublich haltbar sind und
quasi nie verwesen.
Und wenn man heute Hallen z.B. für die Zukunft bauen will,
sollte man tatsächlich menschliche und tierische Knochenteile anstatt von
Stahlstreben verwenden, dann ist die Haltbarkeit für die nächsten 5000 Jahre
garantiert. Und wo würde man diese Knochenverstärkungen herbekommen, ein ganz
einfach zu lösendes Problem. Man muss sich eben durchringen, die heutigen
verstorbenen Menschen zu resycklen, es ist doch Quatsch, die heutigen Toten zu
verbrennen oder auf dem Friedhof zu beerdigen, zumal in einer Zeit, wo sowieso
keiner mehr so über die Toten trauert wie früher. Jawohl, wenn auch vielleicht
freiwillig, diese Toten sollten entkernt, also entknochert werden, und so hätte
man schon entsprechendes Material in Hülle und Fülle.
Wir müssen uns auf der Welt sowieso etwas einfallen lassen,
die Welt wird sich in den nächsten Jahren ganz dramatisch verändern. Nicht nur
die Erdbevölkerung wird enorm wachsen, dass wir bald alle nur noch einen
Stehplatz auf der Welt bekommen können, und ausweichen auf den Mond oder dem Mars
wird man nicht können, das sind alles nur Märchenerzählereien . Aber ich
vermute ganz was anderes, die Corona-Epedemie, die derzeit nur ihre Oventüre in
der Welt abhält, wird die Erdbevölkerung womöglich bis zum Jahre 2045, so lange
dauert die Krise noch, halbieren und wieder Platz auf der Welt schaffen. Aber
darauf können wir uns nicht verlassen und sollten uns lieber damit befassen,
wie wir notfalls das Millardenheer von Corona-Toten bis zum Jahre 2045
entsorgen. Ich hätte eine Lösung, die Knochen als Stabilitätsmaterial für
grosse Bauten der Zukunft zu verwenden, die Menschheit des Jahres 3000 wird es
uns vielleicht danken, wenn sie dann die immer noch bestehenden Grossbauten aus
den Jahren vor 1000 Jahren bewundern und benutzen kann.
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