Die Attacken des psychisch kranken Christian Kaisan,
Leipzig, Hsinstr. 1
Author Dr.D.Selzer-McKenzie
(Melbourne,Australia)
einige von ihnen haben mich auf die neuerlichen Attacken von
diesem psychisch Kranken ehemaligen Stasimitarbeiter Kaisern aus Leipzig
hingewiesen, und obwohl es da nichts zu sagen mir zu gibt, möchte ich trotzdem
noch etwas dazu sagen.
Diese angeblichen Unterlagen, die der Kaisern da
veröffentlicht, sind allesamt gefälscht. Kaisern versteht es natürlich als
ehemaliger Stasimitarbeiter Urkunden zu fälschen und die so zu verbreiten, dass
sie glaubhaft wirken soll. Sie sehen ja, die Daten sind alle mindestens zehn
Jahre zurückdatiert, aber mit den gleichen Fälschungen hat der Kaisern schon
vor zehn Jahren gearbeitet, und hat die über diesen Winkler in Köln verbreiten
lassen. Ich habe nicht die Absicht gegen diese Fälschungen, die der Kaisern das
verbreitet irgendetwas zu unternehmen, weil ja bekannt ist das Kaiser nicht nur
psychisch krank sondern offensichtlich auch nicht mehr zurechnungsfähig ist.
Aber da nun neue Dinge wieder hinzugefügt worden sind, ich
meine neue Behauptungen, will ich gerne was dazu sagen. Nur als Beispiel dazu,
ich habe angeblich keinen Doktortitel, sondern hätte mir den bei Neckermann
besorgt und schmücke mich damit. Ich darf Ihnen sagen, ich habe an der hoch
angesehenen Harvard Universität in Boston promoviert, und auch dort meinen
akademischen Titel erhalten. Ebenfalls habe ich an der Universität hier in
Melbourne als Mediziner promoviert, und habe somit in Wahrheit nicht nur einen
sondern zwei akademische Titel. Aber ich lege persönlich auf Titel überhaupt
keinen Wert, und deshalb nehme ich diese Verleumdungen von diesem psychisch
Kranken Kaisern auch nicht weiter ernst.
Nun behauptet ja der Kaisern, ich sei noch nie in meinem
Leben in Südamerika und in Australien sowie in Südafrika gewesen. Man muss sich
doch ernsthaft fragen, wohin er denn der das wissen will, wo sie heute schon
eine einfache Urlaubsreise im Reisebüro für unter 1000 € bekommen und in diese
Länder fliegen können. Aber das sieht wohl ab, auf meinen kürzlichen
Aufenthalts in Südamerika, bei der Rallye Dakar. Angeblich soll es ja diesen
Thomas Westerburg auch nicht geben, zumindest ist das nicht dieser Westerburg,
über dessen Namen von einem anderen vor 15 Jahren Roulettesysteme verkauft worden
sind. Mit Herrn Westerburg, der das gleiche Auto fährt wie ich, einen
Mercedes-Benz 300 SL, habe ich erst kürzlich vom 5. Januar bis 18. Januar in
Bolivien Chile und Argentinien an der Rallye Dakar teilgenommen. Auf der
Internetseite der Rallye Dakar, unter Dakar.com, wurden übrigens täglich
Filmberichte von dieser Rallye von dem Veranstalter ins Netz gesetzt, und wir
waren natürlich auch zu sehen, weil wir die beiden einzigen waren die mit einem
250.000 € teuren Mercedes-Benz 300 SL bei der Rallye Dakar angetreten sind.
Dazu muss ich natürlich sagen, dieser angeblich mysteriöse Herr Westerburg
besitzt seinen Mercedes 300 SL als 300 SL McLaren, und dem seine Kiste hat fast
800.000 € gekostet.
Es soll nicht so aussehen, als ob ich hier prallen würde,
denn Sie werden es nicht glauben, ich habe meinen 250.000 € teuren Mercedes 300
SL auf Abzahlung, also auch auf Raten, gekauft, und bin immer noch dabei, meine
Raten ab zu bezahlen. Dass wir bei der Rallye Dakar nichts gerissen haben, da
können wir auch nichts dafür. Aber natürlich hätten wir gerne gewonnen oder
werden gerne vorne gelandet, aber es war eben nicht so. Ich sage ihn auch ganz
offen diese Rallye Dakar in Südamerika, dir auch hauptsächlich über die Atacama
Wüste läuft, ist eine sehr harte Rallye, und ich wollte auch schon etwas meinen
Wagen schonen, denn das sich nicht gewinnen konnte, das war mir von Anfang an
klar, und es ist schließlich verständlich, dass ich versuchen werde so wenig
wie möglich Schäden am Auto zu bekommen. Aber selbst wenn wir die harte Tour
gefahren werden, wären wir wohl auch nicht weiter gekommen und eben nur auf den
hinteren Rängen gelandet. Aber wie bei der Olympiade gilt auch hier: dabei sein
ist alles. Mir jetzt ein Vorwurf zu machen, dass sich es nicht geschafft habe,
nach vorne zu kommen oder sogar zu gewinnen, das ist schlicht gesagt absurd.
Herr Westerburg lehnt es ab, sich überhaupt zu diesem Quatsch den da der
Kaisern in die Welt setzt überhaupt Stellung zu nehmen. Und kommen wir zu
Australien, wo ich auch nur angeblich noch nie gewesen sein soll (ich schreibe
dies gerade aus meiner Wohnung in Melbourne, aber wahrscheinlich bin ich heute
zum ersten Mal in Australien) aber solch ein Blödsinn, den da dieser Kaisern
verbreitet das Zeug doch nur davon, dass wir nun wirklich nicht mehr alle
Hühner auf der Stange haben muss. Ich darf in im übrigen sagen, ich bin
australischer Staatsbürger, nicht eingewandert, sondern in Melbourne sogar
geboren, und zu bestreiten, dass ich in meinem eigenen Heimatland noch nie
gewesen sei, das spricht ja wohl für sich. Das sich überwiegend in Europa lebe,
das hängt eben damit zusammen, dass fast die Hälfte aller Australier nicht in
Australien lebt sondern irgendwo verstreut in der ganzen Welt.
Und dann will ich auch noch etwas dazu sagen, dass es die
angebliche Firma Selag nicht gäbe. Eigentlich heißt es SEl.AG, und das AG steht
für Aktiengesellschaft. Das es eilig nichts besonderes, wir sind eigentlich nur
eine ganz kleine Aktiengesellschaft, und sie wissen dass eine solche AG ganz
einfach und mit wenig Kapital sogar auch in Deutschland gegründet werden kann.
Und da sind wir gleich beim Geld, wurde mir immer
vorgeworfen wird, ich sei ein armer Schlucker, der eigentlich zum Sozialamt
gehen müsste. Nun wollen wir uns erstmal mit dem Kaiser an diesem verrückten
aus Leipzig befassen: Kaisern ist noch nie, noch nie in seinem Leben in den USA
gewesen. Trotzdem behauptet dieser verrückte er habe angeblich in las Vegas
Millionengewinne beim Roulette gemacht. Dass dieser Kaisern mit seinen Lügen
einige Leute überzeugen konnte, die diesem Quatsch auch glauben, ist schlimm
genug. Aber sehen Sie doch bitte: Kaisern war Stasimitarbeiter bzw. Stasi
Offizier in der DDR. Und 1993 hat die US Clinton-Regierung einen Erlass
herausgegeben, das ehemalige Stasi Angehörige für 25 Jahren nicht in die USA
einreisen dürfen. Also kann Kaisern niemals irgendwann in den letzten 20 Jahren
in den USA gewesen sein. Außerdem ist das sowieso alles Quatsch mit den
angeblichen Millionen gewinnen, es fällt sehr leicht, einfach zu behaupten im fernen
Amerika habe man diese Millionen gewonnen, weil es ja niemand überprüfen kann.
Und dann müsste man sich mal fragen, was der Kaisern dazu sagt, dass er in
Leipzig in der Hainstraße 1A in einer Altbauwohnung wohnt für insgesamt 195 €
Monatsmiete (ob in diesem Altbau auch noch ein Gemeinschaftsklo auf dem Flur
ist weiß ich nicht) leben muss, wo er doch, als sie sich bei Fernsehanstalten
angedient hat, angeblich in einer eigenen Villa mit Ferrari vor der Tür in
Leipzig lebt. Wie man so einen Unsinn behaupten kann, das frage ich mich
ernsthaft, denn man kann so etwas ja schon ganz einfach über Google überprüfen,
dass dort nur Altbauten stehen und noch nicht einmal irgend eine Villa. Aber
Kaisern ist eben geisteskrank und der merkt das nicht.
Es ist bezeichnend, was dieser verrückte aus Leipzig mir
alles vorwirft, genau die Dinge die ihm selbst widerfahren sind. Vor zwei
Jahren war er schon mal für vier Wochen abwesend, und hat erzählt erst einmal
kurz in die USA zum Roulette gewinnen geflogen. Tatsächlich hat er sich zu
einer Zwangsunterbringung in einer psychiatrischen Anstalt in der Nähe von
Leipzig befunden. Und das gleiche ist im letzten Jahr ebenfalls passiert, warum
das so lange gedauert hat weiß ich nicht, aber bei Paroli hatte sich vorher
ordnungsgemäß schon mal abgemeldet, wahrscheinlich wusste er das es in der
klappte diesmal länger dauern könnte. Und es dürfte auch länger gedauert haben,
der nach fast acht Monaten war Kaisern wieder da und hat es sich auch nicht
nehmen lassen, sofort wieder erneut bei Paroli herum zu schmieren. Warum er
sich diese Auszeit von acht Monaten genommen hat, darüber hat er bei Paroli
nichts verlauten lassen aber wir wissen ja alle, wo er tatsächlich gewesen ist
und da gibt es eben kein Internet,
ich bin übrigens sicher, dass hier ein ganzer Haufen Neid von diesem Kaisern und seinen braunen
Konsorten vorliegt. Ich bin auch sicher, dass sich im Internet kein Schwein für
diese Schmierereien von dem Kaisern interessiert, weil es im Internet
inzwischen so viel Mobbing gibt, dass man auch interessierte Leute schon gar
nicht mehr erschrecken kann. Ich habe nicht die Absicht irgendetwas dagegen zu
unternehmen, denn jeder normal denkende Mensch sieht, was da für ein
Schweinehund hinter den Schmierereien die der Kaisern dort veranstaltet in
Wahrheit steckt.
Aber zum Thema Neid, und dazu sage ich ihr sehr hoch mäßig:
ich habe im letzten Jahr sicherlich in Casinos wenig gewonnen (auch wenn ich
aus Casinos seit 1998 noch nie, ja noch nie mit einem Verluste rausgegangen
bin) aber ich habe es eigentlich gar nicht mehr nötig, dorthin zu gehen.
Schauen Sie doch am besten nur einmal bei Amazon.co.uk vorbei, da habe ich
sogar eine eigene Suchoption bei Google. Ich behaupte, dass ich einer der erfolgreichsten
deutschsprachigen (auch wenn ich australischer Staatsbürger bin) Buchautoren
bin. Jawohl, nicht nur mit meinen Sachbüchern über das alte Inka Reich, das
alte Maja Reich, meinen Finanzbüchern aber vor allen Dingen meinen Kessel
gucken Bücher. Ich bin schließlich nachweislich der Erfinder des Kessel gucken,
und habe damit bereits vor mehr als 40 Jahren begonnen. Aber was ich sagen
möchte, ich habe ganz bestimmt nicht durch das Roulette, sondern durch meine
Bücher beim Roulettekessel gucken im letzten Jahr so viele Bücher verkauft,
weltweit im Internet, dass wir die britische Niederlassung allein im letzten
Jahr mehr als 2 Millionen £) englische Pfund) an Tantiemen ausgezahlt hat.
Natürlich ist es damit jetzt auch vorbei, mein Bestseller
über Kessel gucken ist überwiegend in China und im englischen Sprache im Raum
verkauft worden, und das war es jetzt auch sicherlich. Aber meine 2 Millionen £
habe ich erstmal verdient. Und so etwas erzeugt natürlich einen ganzen Haufen
Neid, besonders bei solchen verkrachten Existenzen wie dieser Ex Stasi aus
Leipzig.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.