Mittwoch, 28. Januar 2015

PEGIDA nur als Partei überlebensfähig Author Dr.D.Selzer-McKenzie Video: http://youtu.be/wvIgMG6DYkM In der deutschen Presse kommt ja nunmehr die Meldung, dass man die Demonstration in Dresden für den nächsten Montag abgesagt hat, weil es in der Führung der Bewegung offensichtlich drunter und drüber geht. Ich halte es für einen ganz gravierenden Fehler, diese Demonstration am nächsten Montag abzusagen, weil man damit nämlich das politische Ansehen der Demonstranten zerstört, die sich dadurch bei dieser Bewegung nicht mehr gut aufgehoben fühlen könnten, und diese Bewegung dadurch zu einem Nichts verkommen könnte. Warum es in der Führung der Bewegung kriselt, weiß ich zwar nicht, und man weiß ja noch nicht einmal, wer dort zur Zeit das Sagen hat. Aber es hat sich sehr wohl gezeigt, und das ist meine persönliche Meinung, dass die Vorsitzende, die vor drei Wochen bei der ARD in einer Fernsehdiskussion aufgetreten ist, dort eine sehr schwache Nummer abgeliefert hat, und ihren Aufgaben offensichtlich nicht gewachsen ist. Aber das gleiche ist auch über den Diskutierer von der AfD in dieser ARD Runde zu sagen, der genauso enttäuscht hat. Natürlich kann man der deutschen Unwahrheit Presse nichts glauben, aber man weiß ja momentan überhaupt nicht, wer diese Bewegung nunmehr repräsentiert oder repräsentieren sollen. Man kann nur hoffen, dass diese Bewegung nicht etwa nach rechts rutscht. Einer der Vorsitzenden ist ja bereits zurückgetreten bzw. zurückgetreten worden, nur weil er bei Facebook eine Parodie auf Hitler gepustet hat. Dies als Rücktrittsgrund zu benehmen, halte ich für absurd, Charly Chaplin hat sogar 1938 einen ganzen Film als Parodie auf Hitler gemacht, und ist ja auch nicht zurückgetreten. Ich halte es auch für schlicht gesagt ungefähr, was da die deutsche Unwahrheit Presse polemisiert, und alles gegen diesen Vorsitzenden ausgräbt, nur um ihm bzw. der Bewegung am Zeuge zu flicken. Natürlich weiß ich nicht, ob dieser zurückgetretene Vorsitzende tatsächlich aus dem rechten Lager stammt. Ich habe es ja schon mal gesagt, die PEGIDA täte gut daran, genau unter diesem Namen PEGIDA eine politische Partei zu gründen, und der Vorstand muss natürlich auch in freier Wahl bestimmt werden. Ich sage es ganz offen, ich hatte schon selber vor, unter diesem Namen mit Freunden diePEGIDA-Partei zu gründen, aber ich habe mir selbst und auch bei einer Auszeichnungsübergabe in den 1970 er Jahren durch den bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß geschworen, ich werde nie aus der CDU CSU austreten, bei der ich seit Jahren Mitglied bin. Aber ich sage es auch ganz offen, auch in der CDU CSU gibt es eigentlich, wenn auch nur versteckte, viel Sympathie für diese Dresdner Bewegung. Und das sollte man in Dresden generell unbedingt nutzen, denn es gibt in Deutschland so viel unzufriedene Menschen, was sicher auch an der Stärke der Demonstrationen immer wieder zeigt. Hinzu kommt, dass es in Deutschland inzwischen fast 50 % Nichtwähler bei Wahlen gibt, einfach deshalb, weil der Bürger überhaupt nicht mehr weiß, wen er aus dem deutschen Einheitsbrei überhaupt noch wählen soll. Viele Wähler in Deutschland, die noch zur Wahl gehen, wählen oft in Bayern die CSU, nur deshalb, weil die gerade an der Macht sind, und im Bund ist das auch nicht anders. Ich prognostizierte, wenn die PEGIDA sich als Partei gründet und dann auch bei den nächsten Landtagswahlen und Bundestagswahlen antritt, kann sie ohne weiteres auf mindestens 20 % der Stimmen kommen. Aber man muss natürlich auch eine solvente und ehrliche Parteiführung haben, und man muss auch bei der nächsten Bundestagswahl mit einem eigenen Kanzlerkandidaten antreten. Sie sehen doch wie es in Griechenland geschehen ist, da ist ein Protestler angetreten, und hat haushoch die Wahl gewonnen. Und wichtig ist auch, dass man mit einem eigenen Kanzlerkandidaten antritt, und nicht so wie es die Grünen immer gemacht haben, dass man immer nur Mehrheits beschaffer für andere Parteien sein will. Dazu will ich ihn nur einmal ein Beispiel aus der Vergangenheit sagen. Ich habe mit den damaligen FDP Mitglied Jürgen Möllemann sehr oft darüber diskutiert. Möllemann war in den 1970 er Jahren und den 1980 achtziger Jahren nicht nur in seiner eigenen Partei, sondern allgemein auch sehr verschrien. Ich habe ihm damals gesagt, warum tritt die FDP immer nur als Mehrheitsbeschaffer an, und nicht mit einem eigenen Kanzlerkandidaten. Möllemann hat sehr gut darüber nachgedacht, und ist dann später tatsächlich als eine der möglichen Kanzlerkandidaten angetreten, hat es aber nur dann bis zum Bundeswirtschaftsminister gebracht, und diesen Job musste er wegen einer lächerlichen Affäre auch noch aufgeben. Aber es hat damals der FDP, so behaupte ich es, mindestens 2 % mehr an Stimmen gebracht. Und dass es funktioniert, mit einem eigenen Kanzlerkandidaten anzutreten, das hat doch die FDP im Jahre 2005 eindeutig bewiesen. Damals ist der Vorsitzende Westerwelle als Kanzlerkandidat angetreten, und hat bei der Bundestagswahl 2005 bzw. 2009 insgesamt mehr als 14 % der Wählerstimmen gewonnen. Dass dies von seinem Nachfolger bei der letzten Bundestagswahl aufgrund der die bloßen Lieferaffäre, obwohl man nie etwas geliefert hat, alles zunichte gemacht worden ist und die FDP inzwischen aus dem Bundestag geflogen ist, das hat allein dieser unfähige Bundesvorsitzende zu verantworten. Und was die Gründung der PEGIDA Partei angeht, da braucht und auch nur bei den Grünen zuschauen. Die Grünen sind damals ebenfalls als Protestpartei gegen das Waldsterben angetreten, und saßen auf einmal im Jahre 1983 im Deutschen Bundestag. Und die Zeit, für eine neue PEGIDA Partei, war noch nie so günstig wie heute. Ich prognostizierte, sollte diese Bewegung als ordentliche Partei bei der nächsten Bundestagswahl antreten, könnte sie zwischen 17 und 19 % der Wählerstimmen erhalten. Es hat sich doch bei der AfD gezeigt, die es wesentlich schwerer gehabt hat, beim Volk Resonanz zu finden, diese Partei ist bei der letzten Bundestagswahl nur ganz knapp an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert, aber man sitzt bereits mit eigenen Abgeordneten im europäischen Parlament. Anstatt sich herum zu streiten, sollte die PEGIDA lieber sofort und unverzüglich die Partei Gründung in Angriff nehmen. Und die Absage für den kommenden Montag für die Demonstration sollte man ebenfalls Dringens zurücknehmen, und diese Demonstration am nächsten Montag in Dresden durchführen, und den Demonstranten deutlich erklären, dass man nunmehr unter diesem Namen PEGIDA eine neue politische Partei gründen werde und bei den nächsten Landtags und Bundestagswahlen antritt. Dies sehe ich als einzige Alternative, dass diese Bewegung aufrechterhalten wird und nicht von alleine kaputt geht. Wenn diePEGIDA sich nicht zu einer Partei Gründung entschließen kann, können Sie mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Bewegung Geschichte ist und in einem halben Jahr niemand mehr von PEGIDA spricht. Deshalb mein Aufruf: gründet endlich die politische Partei PEGIDA und auch unter dem Namen PEGIDA



PEGIDA nur als Partei überlebensfähig
Author Dr.D.Selzer-McKenzie
Video: http://youtu.be/wvIgMG6DYkM

In der deutschen Presse kommt ja nunmehr die Meldung, dass man die Demonstration in Dresden für den nächsten Montag abgesagt hat, weil es in der Führung der Bewegung offensichtlich drunter und drüber geht. Ich halte es für einen ganz gravierenden Fehler, diese Demonstration am nächsten Montag abzusagen, weil man damit nämlich das politische Ansehen der Demonstranten zerstört, die sich dadurch bei dieser Bewegung nicht mehr gut aufgehoben fühlen könnten, und diese Bewegung dadurch zu einem Nichts verkommen könnte.

Warum es in der Führung der Bewegung kriselt, weiß ich zwar nicht, und man weiß ja noch nicht einmal, wer dort zur Zeit das Sagen hat. Aber es hat sich sehr wohl gezeigt, und das ist meine persönliche Meinung, dass die Vorsitzende, die vor drei Wochen bei der ARD in einer Fernsehdiskussion aufgetreten ist, dort eine sehr schwache Nummer abgeliefert hat, und ihren Aufgaben offensichtlich nicht gewachsen ist. Aber das gleiche ist auch über den Diskutierer von der AfD in dieser ARD Runde zu sagen, der genauso enttäuscht hat.

Natürlich kann man der deutschen Unwahrheit Presse nichts glauben, aber man weiß ja momentan überhaupt nicht, wer diese Bewegung nunmehr repräsentiert oder repräsentieren sollen. Man kann nur hoffen, dass diese Bewegung nicht etwa nach rechts rutscht. Einer der Vorsitzenden ist ja bereits zurückgetreten bzw. zurückgetreten worden, nur weil er bei Facebook eine Parodie auf Hitler gepustet hat. Dies als Rücktrittsgrund zu benehmen, halte ich für absurd, Charly Chaplin hat sogar 1938 einen ganzen Film als Parodie auf Hitler gemacht, und ist ja auch nicht zurückgetreten. Ich halte es auch für schlicht gesagt ungefähr, was da die deutsche Unwahrheit Presse polemisiert, und alles gegen diesen Vorsitzenden ausgräbt, nur um ihm bzw. der Bewegung am Zeuge zu flicken. Natürlich weiß ich nicht, ob dieser zurückgetretene Vorsitzende tatsächlich aus dem rechten Lager stammt.

Ich habe es ja schon mal gesagt, die PEGIDA täte gut daran, genau unter diesem Namen PEGIDA eine politische Partei zu gründen, und der Vorstand muss natürlich auch in freier Wahl bestimmt werden. Ich sage es ganz offen, ich hatte schon selber vor, unter diesem Namen mit Freunden diePEGIDA-Partei zu gründen, aber ich habe mir selbst und auch bei einer Auszeichnungsübergabe in den 1970 er Jahren durch den bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß geschworen, ich werde nie aus der CDU CSU austreten, bei der ich seit Jahren Mitglied bin. Aber ich sage es auch ganz offen, auch in der CDU CSU gibt es eigentlich, wenn auch nur versteckte, viel Sympathie für diese Dresdner Bewegung.

Und das sollte man in Dresden generell unbedingt nutzen, denn es gibt in Deutschland so viel unzufriedene Menschen, was sicher auch an der Stärke der Demonstrationen immer wieder zeigt. Hinzu kommt, dass es in Deutschland inzwischen fast 50 % Nichtwähler bei Wahlen gibt, einfach deshalb, weil der Bürger überhaupt nicht mehr weiß, wen er aus dem deutschen Einheitsbrei überhaupt noch wählen soll. Viele Wähler in Deutschland, die noch zur Wahl gehen, wählen oft in Bayern die CSU, nur deshalb, weil die gerade an der Macht sind, und im Bund ist das auch nicht anders.

Ich prognostizierte, wenn die PEGIDA sich als Partei gründet und dann auch bei den nächsten Landtagswahlen und Bundestagswahlen antritt, kann sie ohne weiteres auf mindestens 20 % der Stimmen kommen. Aber man muss natürlich auch eine solvente und ehrliche Parteiführung haben, und man muss auch bei der nächsten Bundestagswahl mit einem eigenen Kanzlerkandidaten antreten. Sie sehen doch wie es in Griechenland geschehen ist, da ist ein Protestler angetreten, und hat haushoch die Wahl gewonnen.

Und wichtig ist auch, dass man mit einem eigenen Kanzlerkandidaten antritt, und nicht so wie es die Grünen immer gemacht haben, dass man immer nur Mehrheits beschaffer für andere Parteien sein will.

Dazu will ich ihn nur einmal ein Beispiel aus der Vergangenheit sagen. Ich habe mit den damaligen FDP Mitglied Jürgen Möllemann sehr oft darüber diskutiert. Möllemann war in den 1970 er Jahren und den 1980 achtziger Jahren nicht nur in seiner eigenen Partei, sondern allgemein auch sehr verschrien. Ich habe ihm damals gesagt, warum tritt die FDP immer nur als Mehrheitsbeschaffer an, und nicht mit einem eigenen Kanzlerkandidaten. Möllemann hat sehr gut darüber nachgedacht, und ist dann später tatsächlich als eine der möglichen Kanzlerkandidaten angetreten, hat es aber nur dann bis zum Bundeswirtschaftsminister gebracht, und diesen Job musste er wegen einer lächerlichen Affäre auch noch aufgeben. Aber es hat damals der FDP, so behaupte ich es, mindestens 2 % mehr an Stimmen gebracht. Und dass es funktioniert, mit einem eigenen Kanzlerkandidaten anzutreten, das hat doch die FDP im Jahre 2005 eindeutig bewiesen. Damals ist der Vorsitzende Westerwelle als Kanzlerkandidat angetreten, und hat bei der Bundestagswahl 2005 bzw. 2009 insgesamt mehr als 14 % der Wählerstimmen gewonnen. Dass dies von seinem Nachfolger bei der letzten Bundestagswahl aufgrund der die bloßen Lieferaffäre, obwohl man nie etwas geliefert hat, alles zunichte gemacht worden ist und die FDP inzwischen aus dem Bundestag geflogen ist, das hat allein dieser unfähige Bundesvorsitzende zu verantworten.

Und was die Gründung der PEGIDA Partei angeht, da braucht und auch nur bei den Grünen zuschauen. Die Grünen sind damals ebenfalls als Protestpartei gegen das Waldsterben angetreten, und saßen auf einmal im Jahre 1983 im Deutschen Bundestag.

Und die Zeit, für eine neue PEGIDA Partei, war noch nie so günstig wie heute. Ich prognostizierte, sollte diese Bewegung als ordentliche Partei bei der nächsten Bundestagswahl antreten, könnte sie zwischen 17 und 19 % der Wählerstimmen erhalten. Es hat sich doch bei der AfD gezeigt, die es wesentlich schwerer gehabt hat, beim Volk Resonanz zu finden, diese Partei ist bei der letzten Bundestagswahl nur ganz knapp an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert, aber man sitzt bereits mit eigenen Abgeordneten im europäischen Parlament.

Anstatt sich herum zu streiten, sollte die PEGIDA lieber sofort und unverzüglich die Partei Gründung in Angriff nehmen. Und die Absage für den kommenden Montag für die Demonstration sollte man ebenfalls Dringens zurücknehmen, und diese Demonstration am nächsten Montag in Dresden durchführen, und den Demonstranten deutlich erklären, dass man nunmehr unter diesem Namen PEGIDA eine neue politische Partei gründen werde und bei den nächsten Landtags und Bundestagswahlen antritt. Dies sehe ich als einzige Alternative, dass diese Bewegung aufrechterhalten wird und nicht von alleine kaputt geht. Wenn diePEGIDA sich nicht zu einer Partei Gründung entschließen kann, können Sie mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Bewegung Geschichte ist und in einem halben Jahr niemand mehr von PEGIDA spricht.

Deshalb mein Aufruf: gründet endlich die politische Partei PEGIDA und auch unter dem Namen PEGIDA

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