Dienstag, 23. März 2021
Als ich anno 1021 B.C. auf Moses im Nildelta traf Author: ich youtube: Videolink https://youtu.be/0OiXcShu6Rs Heute ist der 23. März des Jahres 2021 nach Christus, und ich erinnere mich heute genau, was vor genau 3000 Jahren geschah. Damals, im Jahre 1021 B.C. liebte ich noch in meinem Heimatland Aboriginalland (heute Australia) und wurde dort überraschend arbeitslos, und habe mir gesagt, jetzt mache ich mal Urlaub und eine Fahrradtour an den Nordpol. Es war ja so, dass Meer zwischen unserem Aboriginalland und dem heutigen Indonesien, gab es ja noch nicht, das war damals alles noch Landmasse, und man konnte wunderbar auf dem Landwege zum Nordpol nach Nord Europa (damals hieß das noch Neandertalien) fahren. Dann, genau am 23. März des Jahres 1021 B.C. kam ich in Nord Ägypten an,es war an dem Tanisee in Nordegypten, der damals noch Manalasee hiess, aber den See gibt es heute überhaupt nicht mehr, da sehe ich, wie eine ganze Horde von Demonstranten auf meinem Fahrradweg mir entgegenkommt. Vorneweg ein älterer Mann, der schon nicht mehr richtig laufen konnte und wie ein uralter Mann vor sich hin trabste. Da ich mit meinem Fahrrad ja nicht einfach in die Menge hineinfallen konnte, habe ich den als Wanderführer dort angesehenen alten Mann gefragt, was ist das hier für eine Demonstration und worum geht es hier. Dann sagte mir der alte Mann, er sei Moses, der Gesandte Gottes, er habe bereits kurz vorher auf dem Berg Golgata die zehn Gebote Gottes überbracht, und jetzt sei es so gekommen dass der Pharao von Ägypten sämtliche Schäfchen Gottes ausgewiesen hat, und diese Gruppe diene im Laufe, seien keine Demonstranten, sondern es sei der Auszug der Israeliten aus Ägypten. Der Pharao von Ägypten habe verlangt, dass sämtliche Israeliten sofort das Land verlassen müssten. Ich hatte schon davon gehört, denn in der nordägyptischen Stadt Magdalum war die Vertreibung der Israeliten aus Ägypten ja bereits in den dortigen Zeitungen die Schlagzeile. Mir fiel auf, dass die Vertriebenen alle äußerst schlecht und lumpige begleitet waren und noch nicht einmal ordentliches Schuhwerk für ihre Rückwanderung in das Land der Israeliten hatten. Ich fragte damals diesen Moses, den Anführer dieser Auswanderungsgruppe, ob seine Leute wenigstens schwimmen könnten, aber das wusste der selbe nicht und sagte, er sei ja der Gesandte Gottes und Gott werde das Meerwasser kurzfristig verdrängen, damit auch die Nichtschwimmer dort durch marschieren können. Ich habe damals diesen Moses sogar noch verhöhnt, und ihn für einen sogenannten Messi gehalten, aber er sagte mir damals schon, warte nur ab du Fahrradfahrer aus Aboriginalland, du kannst dir den Durchmarsch durch das Meer in das Land der Israeliten gerne Leif ansehen. Dann sehe ich auf einmal, wie ägyptische Militärgruppen am Horizont auftauchen, ich kannte diese Leute ja schon, da ich ein Tag zuvor in Magdalum eine Militärparade mit angesehen hatte, und die aus Ägypten ausgewiesenen Israeliten wurden auf einmal unruhig, und haben versucht, über das Meer aus Ägypten heraus zu flüchten. Dann sehe ich auf einmal, wie dieser Anführer Moses, der sich bei mir als Gesandter Gottes ausgegeben hatte, mit allen möglichen Sprüchen seinen Wanderer Stock in das Meer hält und wie in einem Gebet betet, Gott möge das Meer teilen damit auch die Nichtschwimmer dadurch wandern könnten. Und wie ein Wunder sehe ich, wie sich in der Tat das Meer teilte und eine Schneise in das Meer schlug, links und rechts der Schneise taten sich hohe Wellen auf, aber ein Übergang durch das Meer war frei. Die Schneise war so sicher, dass ich sogar mit meinem Fahrrad dadurch fein konnte und ich habe anschließend die Flüchtlinge sogar noch als Fahrradfahrer bis in das Land der Israeliten begleitet. Als die Flüchtlinge aus Ägypten dann in dem Land der Israeliten ankam, wurden sie gar nicht so empathisch begrüßt, aber die dortigen Hilfsorganisationen wie Greenpeace und Co. haben ihn erst mal neues frisches Schuhwerk beschafft. Ich bin mit meinem Fahrrad habe meine Fahrradtour an den Nordpol fortgesetzt und bin Richtung Neandertalien gefahren. So genau war es, was genau heute vor 3000 Jahren in Nordägypten geschehen ist, und ich habe gesehen, dass es in der Tat Gesandte Gottes auf der Welt geben musste.
Als ich anno 1021 B.C. auf Moses im Nildelta traf
Author: ich
youtube: Videolink
https://youtu.be/0OiXcShu6Rs
Heute ist der 23. März des Jahres 2021 nach Christus, und ich erinnere mich heute genau, was vor genau 3000 Jahren geschah. Damals, im Jahre 1021 B.C. liebte ich noch in meinem Heimatland Aboriginalland (heute Australia) und wurde dort überraschend arbeitslos, und habe mir gesagt, jetzt mache ich mal Urlaub und eine Fahrradtour an den Nordpol. Es war ja so, dass Meer zwischen unserem Aboriginalland und dem heutigen Indonesien, gab es ja noch nicht, das war damals alles noch Landmasse, und man konnte wunderbar auf dem Landwege zum Nordpol nach Nord Europa (damals hieß das noch Neandertalien) fahren. Dann, genau am 23. März des Jahres 1021 B.C. kam ich in Nord Ägypten an,es war an dem Tanisee in Nordegypten, der damals noch Manalasee hiess, aber den See gibt es heute überhaupt nicht mehr, da sehe ich, wie eine ganze Horde von Demonstranten auf meinem Fahrradweg mir entgegenkommt. Vorneweg ein älterer Mann, der schon nicht mehr richtig laufen konnte und wie ein uralter Mann vor sich hin trabste. Da ich mit meinem Fahrrad ja nicht einfach in die Menge hineinfallen konnte, habe ich den als Wanderführer dort angesehenen alten Mann gefragt, was ist das hier für eine Demonstration und worum geht es hier. Dann sagte mir der alte Mann, er sei Moses, der Gesandte Gottes, er habe bereits kurz vorher auf dem Berg Golgata die zehn Gebote Gottes überbracht, und jetzt sei es so gekommen dass der Pharao von Ägypten sämtliche Schäfchen Gottes ausgewiesen hat, und diese Gruppe diene im Laufe, seien keine Demonstranten, sondern es sei der Auszug der Israeliten aus Ägypten. Der Pharao von Ägypten habe verlangt, dass sämtliche Israeliten sofort das Land verlassen müssten. Ich hatte schon davon gehört, denn in der nordägyptischen Stadt Magdalum war die Vertreibung der Israeliten aus Ägypten ja bereits in den dortigen Zeitungen die Schlagzeile. Mir fiel auf, dass die Vertriebenen alle äußerst schlecht und lumpige begleitet waren und noch nicht einmal ordentliches Schuhwerk für ihre Rückwanderung in das Land der Israeliten hatten. Ich fragte damals diesen Moses, den Anführer dieser Auswanderungsgruppe, ob seine Leute wenigstens schwimmen könnten, aber das wusste der selbe nicht und sagte, er sei ja der Gesandte Gottes und Gott werde das Meerwasser kurzfristig verdrängen, damit auch die Nichtschwimmer dort durch marschieren können. Ich habe damals diesen Moses sogar noch verhöhnt, und ihn für einen sogenannten Messi gehalten, aber er sagte mir damals schon, warte nur ab du Fahrradfahrer aus Aboriginalland, du kannst dir den Durchmarsch durch das Meer in das Land der Israeliten gerne Leif ansehen. Dann sehe ich auf einmal, wie ägyptische Militärgruppen am Horizont auftauchen, ich kannte diese Leute ja schon, da ich ein Tag zuvor in Magdalum eine Militärparade mit angesehen hatte, und die aus Ägypten ausgewiesenen Israeliten wurden auf einmal unruhig, und haben versucht, über das Meer aus Ägypten heraus zu flüchten. Dann sehe ich auf einmal, wie dieser Anführer Moses, der sich bei mir als Gesandter Gottes ausgegeben hatte, mit allen möglichen Sprüchen seinen Wanderer Stock in das Meer hält und wie in einem Gebet betet, Gott möge das Meer teilen damit auch die Nichtschwimmer dadurch wandern könnten. Und wie ein Wunder sehe ich, wie sich in der Tat das Meer teilte und eine Schneise in das Meer schlug, links und rechts der Schneise taten sich hohe Wellen auf, aber ein Übergang durch das Meer war frei. Die Schneise war so sicher, dass ich sogar mit meinem Fahrrad dadurch fein konnte und ich habe anschließend die Flüchtlinge sogar noch als Fahrradfahrer bis in das Land der Israeliten begleitet. Als die Flüchtlinge aus Ägypten dann in dem Land der Israeliten ankam, wurden sie gar nicht so empathisch begrüßt, aber die dortigen Hilfsorganisationen wie Greenpeace und Co. haben ihn erst mal neues frisches Schuhwerk beschafft. Ich bin mit meinem Fahrrad habe meine Fahrradtour an den Nordpol fortgesetzt und bin Richtung Neandertalien gefahren.
So genau war es, was genau heute vor 3000 Jahren in Nordägypten geschehen ist, und ich habe gesehen, dass es in der Tat Gesandte Gottes auf der Welt geben musste.
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