Freitag, 26. März 2021
Pharao Amenophis IV. in Jerusalem anno 2021 B.C. Author: ich youtube: https://youtu.be/K7eqxrZXoVY Heute am 27. März 2021 erinnere ich mich noch genau an meine Erlebnisse vor 4042 Jahren als ich mit dem ägyptischen PharaoAmenophis IV eine etwas unfreundliche Begegnung in Jerusalem hatte. Damals war es ja so, ich wurde in meinem Heimatland Aboriginalland (heute Australia) arbeitslos und musste von Hartz IV leben, und hatte mir gesagt, jetzt nehme ich mir eine Auszeit und fahre mal zum Nordpol nördlich von Neandertalien. Eine Flugreise konnte ich mir damals nicht leisten, deshalb habe ich mein Fahrrad genommen, was natürlich etwas länger dauerte, aber diese Meeresstraße zwischen unserem Nordend und Asien gab es damals ja noch nicht, es war alles Landmasse und man konnte auch auf den dortigen Fahrrad wegen direkt von Aboriginalland zum Nordpol in Neanderthalien durch fahren. Dann kam ich mit meinem Fahrrad nach einem halben Jahr im Land der Israeliten, genau in der Hauptstadt Jerusalem an, und da kommt mir auf einmal eine Militärkolonne auf meinem Fahrradweg entgegen, hält mich an, und ich habe natürlich gleich zu dem Hauptmann verlangt, und der stellte sich vor und sagt, hallo Fahrradfahrer, ich bin der Stadtgouverneur Abdi-Hepa, der Beauftragte und General unserer Pjaraos Amenophis IV und sagt mir, dass ich hier nicht durchfahren dürfe, das sei Sperrgebiet, da sie gerade dabei sein, Jerusalem einzunehmen. Ich habe mich als Fahrradfahrer reißender dagegen gewehrt, und verlangt, dass der Pharao persönlich herkommt und die Sache klärt, denn ich sei freier Bürger und verlange freie Fahrt. Dann musste ich 2 Stunden warten und der Pharao kam persönlich, um mich umzustimmen, dass ich meines Weges um Jerusalem fahren solle, da er gerade dabei sei mit seine Militärkolonne Jerusalem einzunehmen. Ich habe dem Pharao erklärt, dass es für mich zu umständlich ist, jetzt um Jerusalem einen Umweg zu fahren, da ich noch mindestens 4000 km bis zu meinem Ziel ist, dem Nordpol hätte, und ich bestehe darauf, als freier Bürger freie Fahrt durch Jerusalem zu haben. Darauf hin knickte der Pharao von Ägypten ein, murmelte noch, na gut, er will keine diplomatischen Probleme mit einer ausländischen Regierung, in meinem Falle die Regierung von Aboriginalland (heute Australia) haben und sagte zu seinem Stadtgouverneur Abdi-Hepa, lasst diesen Fahrradfahrer ausnahmsweise mal passieren. Ich bin dann weitergefahren direkt in die Innenstradt von Jerusalem, und habe erst mal im Cafe des damals gerade neuerbauten King-David-Palastes, eine Tasse Kaffee getrunken. Damals hiess der King-Dacid-Palast noch Lehud-Palast, der kurz zuvor von den Persern, die Jerusalem eingenommen hatten, erbaut worden war, da die Pereser das Land der Israeliten in ihr Perserreich eingegliuedert hatten und Jerusalem in Lehut umgetauft hatten. In demGästen erzählt, was ich vorher an der Stadtmauer erlebt hatte und das der nächste Eroiberer vor der Türo streht, aber das juckte die Jerusalemer damals nicht, sie sagten mir, diuesen ägypischen Pharao verjagen wir hier wieder genauso schnell wie wir kürzlich den persischen König Kyros hiuere verjagt haben. Ich bin dann am abend mit meinem Fahrrad weiter gefahren Richtung Anatolien, da ich ja weiter zzum Nordpol musste. Auf dem obigen Bild sehen Sie, in welchem Cafe ich damsals gesessen hatte, was nun heute noch über 4000 Jahren etwas baufällig geworden ist.
Pharao Amenophis IV. in Jerusalem anno 2021 B.C.
Author: ich
youtube: https://youtu.be/K7eqxrZXoVY
Heute am 27. März 2021 erinnere ich mich noch genau an meine Erlebnisse vor 4042 Jahren als ich mit dem ägyptischen PharaoAmenophis IV eine etwas unfreundliche Begegnung in Jerusalem hatte. Damals war es ja so, ich wurde in meinem Heimatland Aboriginalland (heute Australia) arbeitslos und musste von Hartz IV leben, und hatte mir gesagt, jetzt nehme ich mir eine Auszeit und fahre mal zum Nordpol nördlich von Neandertalien. Eine Flugreise konnte ich mir damals nicht leisten, deshalb habe ich mein Fahrrad genommen, was natürlich etwas länger dauerte, aber diese Meeresstraße zwischen unserem Nordend und Asien gab es damals ja noch nicht, es war alles Landmasse und man konnte auch auf den dortigen Fahrrad wegen direkt von Aboriginalland zum Nordpol in Neanderthalien durch fahren. Dann kam ich mit meinem Fahrrad nach einem halben Jahr im Land der Israeliten, genau in der Hauptstadt Jerusalem an, und da kommt mir auf einmal eine Militärkolonne auf meinem Fahrradweg entgegen, hält mich an, und ich habe natürlich gleich zu dem Hauptmann verlangt, und der stellte sich vor und sagt, hallo Fahrradfahrer, ich bin der Stadtgouverneur Abdi-Hepa, der Beauftragte und General unserer Pjaraos Amenophis IV und sagt mir, dass ich hier nicht durchfahren dürfe, das sei Sperrgebiet, da sie gerade dabei sein, Jerusalem einzunehmen. Ich habe mich als Fahrradfahrer reißender dagegen gewehrt, und verlangt, dass der Pharao persönlich herkommt und die Sache klärt, denn ich sei freier Bürger und verlange freie Fahrt. Dann musste ich 2 Stunden warten und der Pharao kam persönlich, um mich umzustimmen, dass ich meines Weges um Jerusalem fahren solle, da er gerade dabei sei mit seine Militärkolonne Jerusalem einzunehmen. Ich habe dem Pharao erklärt, dass es für mich zu umständlich ist, jetzt um Jerusalem einen Umweg zu fahren, da ich noch mindestens 4000 km bis zu meinem Ziel ist, dem Nordpol hätte, und ich bestehe darauf, als freier Bürger freie Fahrt durch Jerusalem zu haben. Darauf hin knickte der Pharao von Ägypten ein, murmelte noch, na gut, er will keine diplomatischen Probleme mit einer ausländischen Regierung, in meinem Falle die Regierung von Aboriginalland (heute Australia) haben und sagte zu seinem Stadtgouverneur Abdi-Hepa, lasst diesen Fahrradfahrer ausnahmsweise mal passieren. Ich bin dann weitergefahren direkt in die Innenstradt von Jerusalem, und habe erst mal im Cafe des damals gerade neuerbauten King-David-Palastes, eine Tasse Kaffee getrunken. Damals hiess der King-Dacid-Palast noch Lehud-Palast, der kurz zuvor von den Persern, die Jerusalem eingenommen hatten, erbaut worden war, da die Pereser das Land der Israeliten in ihr Perserreich eingegliuedert hatten und Jerusalem in Lehut umgetauft hatten. In demGästen erzählt, was ich vorher an der Stadtmauer erlebt hatte und das der nächste Eroiberer vor der Türo streht, aber das juckte die Jerusalemer damals nicht, sie sagten mir, diuesen ägypischen Pharao verjagen wir hier wieder genauso schnell wie wir kürzlich den persischen König Kyros hiuere verjagt haben.
Ich bin dann am abend mit meinem Fahrrad weiter gefahren Richtung Anatolien, da ich ja weiter zzum Nordpol musste.
Auf dem obigen Bild sehen Sie, in welchem Cafe ich damsals gesessen hatte, was nun heute noch über 4000 Jahren etwas baufällig geworden ist.
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