Montag, 15. März 2021
Pharao Ramses III. + Begegnung anno 1156 B.C. Author: ich Youtube: https://youtu.be/1vcijCCbTDk Heute im März 2021 nach Christi möchte ich mich daran erinnern, was vor fast 3070 Jahren geschah. Damals war ich noch König von Punt, unser Land Punt war eines der reichsten Länder der Erde, weil wir den besten Weihrauch anbauten und somit soviel Geld einnahmen, dass wir schon nicht mehr wussten, wohin mit dem vielen Geld. Dann lud mich der ägyptische Pharao Ramses der Dritte zu einem Freundschaftsbesuch ein, dem ich auch folgte, ohne zu ahnen, dass Ramses als Staatsoberhaupt von Egypten kurz darauf ermordet wurde. Oben auf dem Video sehen Sie ein Originalfoto, wie Ramses II. in seinem Sarg aufgebahrt wurde, nachdem ihn einer seiner Söhne ermordet hatte. Natürlich war damals schon klar, dass ich als Geldgrube nur eingeladsen wurde, weil Ramses dringend für einen bevorstehenden Feldzug dringend Geld brauchte, was unser Staatshaushalt auch gerne zur Verfügung stellte. Nur damals fanden schon innerhalb der Familie Grabenkämpfe untereinander statt, wer der Nachfolger des 65-jährigen Pharao werden sollte, und wie aus den Gerichtsakten auf Papyrus zu ersehen ist, die Gerichtsakten liegen heute in Turin in Italie in einem Museum, soll der Pharao von einem seiner Söhne mit reinem Messer abgestochen worden sein. Diesen Täter hat man dann dazu verurteilt, dass er Selbstmord begehen sollte und man ihn nicht ins ewige Leben schaffen werde, das ist auch so geschehen, die Leiche des Sohnes ist ja inzwischen auch von der Ärchologie gefunden worden. Ramses III. (* um 1221 v. Chr.; † 7. April 1156 v. Chr.) war ein altägyptischer König (Pharao) der 20. Dynastie (Neues Reich). Er übernahm am 17. Peret III (18. Dezember) 1188 v. Chr. die Regentschaft,[1] wurde am 26. Schemu I (25. Februar) 1187 v. Chr. gekrönt[1] und regierte bis 1156 v. Chr Die Datierung der Regierungszeit von Ramses III. beruht auf einer Inschrift aus dem siebten Regierungsjahr: Am 9. Schemu III ruhte Amun-Re, der Götterkönig, im Haus der Millionen von Jahren von Ramses III. im Tempel des Amun im Westen von Theben. Der Ägyptologe Rolf Krauss verweist in diesem Zusammenhang auf den Festkalender und die zugehörige Verbindung zum altägyptischen Mondkalender. Das Ruhen des Amun-Re ist im zweiten und dritten Monat der Jahreszeit Schemu traditionsgemäß an einen Neumondtag gebunden, weshalb für das Datum des 9. Schemu III nur 1181 v. Chr. als siebtes Regierungsjahr in Frage kommt. In Addition der verstrichenen sechs Regierungsjahre ergibt sich 1187 v. Chr. als Zeitpunkt der Krönung, die Ramses III. am 26. Schemu I als Vereinigungs- und Krönungsfest feierte.[ Ägypten war in der Zeit seiner Regentschaft von auswärtigen Kräften bedroht. Zwar sind angebliche wiederholte Vorstöße libyscher Stämme (darunter die Isabaten), zweifelhaft, da die Schilderung eines Libyen-Kriegs im 5. Jahr der Herrschaft Ramses III. sehr starke Parallelen zum Libyerkrieg des Merenptah aufweist und die Darstellung in Medinet Habu demnach vom Tempel des Merenptah kopiert sein könnte; beschrieben wird dort auch ein weiterer Sieg gegen erneut vorstoßende Libyer im 11. Regierungsjahr. Die „Seevölker-Attacken“ zu See und – vom syrisch-kanaanitischen Raum aus – zu Lande haben sich aber sehr wahrscheinlich tatsächlich in der Zeit Ramses III. ereignet[6]. Schilderung des Sieges über die Seevölker im Totentempel Ramses’ III. Demnach griff im 8. Jahr seiner Regierung ein Bündnis von Völkern Ägypten an, deren ursprüngliche Herkunft als „auf den Inseln inmitten des Meeres“ beschrieben wird. Zuvor sollen diese von der modernen Forschung als „Seevölker“ bezeichneten Aggressoren nach ägyptischer Schilderung eine Reihe von Ländern im östlichen Mittelmeer bezwungen haben, darunter Arzawa, das Hethiterreich, Alašija, Karkemisch und Amurru. Ausführlich wird eine Seeschlacht geschildert, in der die Seevölker im Nildelta in die Falle gelockt und geschlagen wurden. Der Große Papyrus Harris, der kurz nach dem Tode Ramses III. entstand, erwähnt ebenfalls Kämpfe gegen Seevölker und berichtet von einem Versuch dieser Völker, zu Lande in Ägypten einzudringen. Die unmittelbare Gefahr für Ägypten konnte Ramses III. zwar abwenden, trotzdem büßte sein Land an Macht ein. Sowohl Palästina, wo er die beiden Seevölker, die Peleset (Philister) und Tjeker ansiedelte, wie auch Syrien gingen in der Folge verloren.
Pharao Ramses III. + Begegnung anno 1156 B.C.
Author: ich
Youtube: https://youtu.be/1vcijCCbTDk
Heute im März 2021 nach Christi möchte ich mich daran erinnern, was vor fast 3070 Jahren geschah. Damals war ich noch König von Punt, unser Land Punt war eines der reichsten Länder der Erde, weil wir den besten Weihrauch anbauten und somit soviel Geld einnahmen, dass wir schon nicht mehr wussten, wohin mit dem vielen Geld. Dann lud mich der ägyptische Pharao Ramses der Dritte zu einem Freundschaftsbesuch ein, dem ich auch folgte, ohne zu ahnen, dass Ramses als Staatsoberhaupt von Egypten kurz darauf ermordet wurde. Oben auf dem Video sehen Sie ein Originalfoto, wie Ramses II. in seinem Sarg aufgebahrt wurde, nachdem ihn einer seiner Söhne ermordet hatte. Natürlich war damals schon klar, dass ich als Geldgrube nur eingeladsen wurde, weil Ramses dringend für einen bevorstehenden Feldzug dringend Geld brauchte, was unser Staatshaushalt auch gerne zur Verfügung stellte. Nur damals fanden schon innerhalb der Familie Grabenkämpfe untereinander statt, wer der Nachfolger des 65-jährigen Pharao werden sollte, und wie aus den Gerichtsakten auf Papyrus zu ersehen ist, die Gerichtsakten liegen heute in Turin in Italie in einem Museum, soll der Pharao von einem seiner Söhne mit reinem Messer abgestochen worden sein. Diesen Täter hat man dann dazu verurteilt, dass er Selbstmord begehen sollte und man ihn nicht ins ewige Leben schaffen werde, das ist auch so geschehen, die Leiche des Sohnes ist ja inzwischen auch von der Ärchologie gefunden worden.
Ramses III. (* um 1221 v. Chr.; † 7. April 1156 v. Chr.) war ein altägyptischer König (Pharao) der 20. Dynastie (Neues Reich). Er übernahm am 17. Peret III (18. Dezember) 1188 v. Chr. die Regentschaft,[1] wurde am 26. Schemu I (25. Februar) 1187 v. Chr. gekrönt[1] und regierte bis 1156 v. Chr
Die Datierung der Regierungszeit von Ramses III. beruht auf einer Inschrift aus dem siebten Regierungsjahr: Am 9. Schemu III ruhte Amun-Re, der Götterkönig, im Haus der Millionen von Jahren von Ramses III. im Tempel des Amun im Westen von Theben. Der Ägyptologe Rolf Krauss verweist in diesem Zusammenhang auf den Festkalender und die zugehörige Verbindung zum altägyptischen Mondkalender. Das Ruhen des Amun-Re ist im zweiten und dritten Monat der Jahreszeit Schemu traditionsgemäß an einen Neumondtag gebunden, weshalb für das Datum des 9. Schemu III nur 1181 v. Chr. als siebtes Regierungsjahr in Frage kommt. In Addition der verstrichenen sechs Regierungsjahre ergibt sich 1187 v. Chr. als Zeitpunkt der Krönung, die Ramses III. am 26. Schemu I als Vereinigungs- und Krönungsfest feierte.[
Ägypten war in der Zeit seiner Regentschaft von auswärtigen Kräften bedroht. Zwar sind angebliche wiederholte Vorstöße libyscher Stämme (darunter die Isabaten), zweifelhaft, da die Schilderung eines Libyen-Kriegs im 5. Jahr der Herrschaft Ramses III. sehr starke Parallelen zum Libyerkrieg des Merenptah aufweist und die Darstellung in Medinet Habu demnach vom Tempel des Merenptah kopiert sein könnte; beschrieben wird dort auch ein weiterer Sieg gegen erneut vorstoßende Libyer im 11. Regierungsjahr. Die „Seevölker-Attacken“ zu See und – vom syrisch-kanaanitischen Raum aus – zu Lande haben sich aber sehr wahrscheinlich tatsächlich in der Zeit Ramses III. ereignet[6].
Schilderung des Sieges über die Seevölker im Totentempel Ramses’ III.
Demnach griff im 8. Jahr seiner Regierung ein Bündnis von Völkern Ägypten an, deren ursprüngliche Herkunft als „auf den Inseln inmitten des Meeres“ beschrieben wird. Zuvor sollen diese von der modernen Forschung als „Seevölker“ bezeichneten Aggressoren nach ägyptischer Schilderung eine Reihe von Ländern im östlichen Mittelmeer bezwungen haben, darunter Arzawa, das Hethiterreich, Alašija, Karkemisch und Amurru. Ausführlich wird eine Seeschlacht geschildert, in der die Seevölker im Nildelta in die Falle gelockt und geschlagen wurden.
Der Große Papyrus Harris, der kurz nach dem Tode Ramses III. entstand, erwähnt ebenfalls Kämpfe gegen Seevölker und berichtet von einem Versuch dieser Völker, zu Lande in Ägypten einzudringen. Die unmittelbare Gefahr für Ägypten konnte Ramses III. zwar abwenden, trotzdem büßte sein Land an Macht ein. Sowohl Palästina, wo er die beiden Seevölker, die Peleset (Philister) und Tjeker ansiedelte, wie auch Syrien gingen in der Folge verloren.
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