Donnerstag, 18. März 2021
Kriminelle Staatsanwälte in München
Landgericht München I
287 Ns 237 Js 126870/20 (852 Cs 237 Js 126870(20)
B e s c h w e r d e
…………………………
Gegen den Beschluss vom 16.3.2021 lege ich hiermit sofortige Beschwerde ein.
Begründung:
1.) Ich lasse mich hier nicht von namentliche bekannten verbrecherischen Elementen (Neonazis, die sich dort eingeschlichen haben) der Staatsanwaltschaft München zum Idioten machen, nur weil diese kriminelle Vereinigung von Neonazis bei der StA-München ihr Staatsamt dazu grob missbraucht haben, in dem sie als Terroristen handeln, Urkunden fälschen und ahnungslosen Bürgern hohe Geldbeträge klauen bzw. zu erpressen versuchen.
Dazu sage ich nochmals: Diese kriminelle Vereinigung, bestehend aus namentlich bekannten Staatsanwälten und einem Amtsrichter aus München haben erst im Sommer 2020 mich den völlig unschuldigen Angeklagten versucht, mich um eine Zahlung von € 20.000.—zu erpressen. Zwar sollte ich diese € 20.000.—als Spende an eine von ihnen kontrollierte Neonazi-Organisation bezahlen, in Wahrheit war es aber so gedacht, dass sich diese Verbrecher von der StA-München das Geld selbst einstecken wollten. Das Erpressertelefonat habe ich zwar tontechnisch aufgezeichnet und noch am gleichen Tag bei der StA-München vorbeigebracht, nichtsahnend, dass man dort die Tonaufzeichnung sofort verschwinden lässt und somit eine Beweismittelunterdrückung begeht, nur deshalb, weil man an dieser Erpressung selbst als Tatbeteiligter beteiligt ist.
Ich frage mich, wie weit wir in Deutschland schon wieder gekommen sind, dass es möglich ist, dass sich verbrecherische Neonazis bei der Justiz einschleichen können und da ihr verbrecherisches Unwesen betreiben.
Anstatt aufgrund der Beweismittelvorlage zu ermitteln, hat es diese kriminelle Vereinigung, bestehend aus namentlich bekannten Staatsanwälten und einem Amtsrichter, sich selbst an die Justiz ein Fax mit einer Bedrohung unter meinem Namen zu fälschen und zu schicken versandt, weil man wusste, dass einer der Faxempfänger, die Justiz selbst, sofort Anzeige erstattet, da in diesem Fax hineingefälscht wurde, ich wolle angeblich Polizeibeamte erschiessen. Es zeugt, von der verbrecherischen neonazistischen Gesinnung dieser Bandenmitglieder dieser kriminellen Vereinigung im Amt, mit welcher kriminellen Energie man sich dort sein Staatsamt missbraucht.
Und bezeichnend ist, dass genau das Bandenmitglied, dieser verbrecherische neonazistische Amtsrichter, als Amtsrichter das Grundverfahren völlig chaotisch geführt hat, obwohl es genau dieser Amtsrichter es gewesen ist, der mich vorher zu einer Zahlung von € 20.000.-- erpresst hat.
Beweis: Vorlage der Tonaufzeichnung (bei der StA-München)
Und was diese neonazistische Verbrecherbande bei der StA-München dann anschliessend begangen hat, um mich um Tausende von Euro zu erpressen:
Dieser Verbrecherbande bei der StA-München hat ihre Amtsbefugnisse gegenüber der Polizei grob missbraucht und die Polizei ersucht, mich am Donnerstag dem 26.10.2020 gegen Mittag am Münchner Hauptbahnhof festzunehmen wegen angeblichen Verstoss der Corona-Maskenpflicht, obwohl es damals überhaupt keine Maskenpflicht in München gab. Obwohl ein solcher Vertoss sowieso nur eine Ordnungswidrigkeit ist, wurde ich durch Freiheitsberaubung mehrere Stunden in eine Polizeizelle gesperrt, dann erscheint ein Mitglied dieser Verbrecherbande der StA und erklärt, man habe mir ja meine Wohnungsschlüssel und Safe-Schlüssel abgenommen und man werde jetzt in meine Wohnung fahren und dieses durchsuchen.
Beweis: Bayr.Staatsministerium Inneres C3-0335-2-410 (Frau Titz)
Polizeipräsidium München P3-6430-947/20
Erst am Abend hat man die Freiheitsberaubung beenden lassen und als ich dann nach Hause kam, musste ich feststellen, dass mein Safe offenstand (den Schlüssel hatte man ja, er war am Schlüsselbund) und es etwa € 14.000.—fehlten.
Unter dem Aktenzeichen AG-München 243 C 22033/20 habe ich gegen diese Verbrecherbande bei der StA erst mal Klage einreichen müssen.
Dies zeigt, was für dreckige Neonazis sich bei der Staatsanwaltschaft München eingeschlichen haben, diese Naziverbrecher bei der StA-München unterscheiden sich keinen Deut von den Verbrechern, wie wir sie zu Zeiten des Dritten Reiches gehabt haben.
Deshalb lege ich gegen den Beschluss des LG-München vom 16.3.2021 sofortige Beschwerde ein, weil ich das auch keinen Fall akzeptieren werde und auch nicht kann. Ich sterbe lieber als Märthyrer, als dass ich mich von solchen Nazi-Verbrechern im Amt meine Menschenwürde rauben lasse.
Warum diese Clique von Kriminellen bei der StA-München ihr verbrecherisches Treiben, war bereits im Jahre 2017 voraussehbar. Ganz offensichtlich sind diese Kriminellen durch die etwas früher eingetretene Corona-Krise verrückt, jawohl verrückt geworden.
Ich fordere Sie auf, sich die Zilakten des Amtsgerichts München
Klage gegen Ohnheiser aus dem Jahre 2018, Tatbestand bereits im Juli 2017 anzufordern.
Ich habe schon damals, 2017 geahnt, dass das wichtig werden könnte und weil ich weiss, dass Gerichtsakten 40 Jahre lang aufbewahrt werden müssen, habe ich im Herbst einen Schriftsatz verfasst, in dem ich begründet darauf hingewiesen habe, dass wir in München spätestens im Jahre 2022 eine schwere Pandemie bekommen werden, die mindestens die Hälfte der Münchner Bevölkerung dahinreissen wird. Das gehörte überhaupt nicht zum Klagethema aber ich wollte sicher sein, Jahre später beweisen zu können, dass diese Krise bereits 2017 absehbar war, nachdem ich an der Isar die Gründe der heutigen Corona-Infektion bereits 2017 gefunden hatte. Und die Corona-Krise ist pünktlich und vorzeitig gekommen Anfang 2020, durch den ersten Fall einer Gastarbeiterin aus China bei einer Münchner Autozubehörfirma an der Isar. Damals, 2017 bin ich vor dem Amtsgericht von der Zivilrichterin ausgelacht worden, die das als Verschwörungstherie hinstellte, auch deshalb, weil es mit dem Klagevorgang ja nicht das Geringste zu tun hatte.
Ich fordere Sie auf zum Nachweis, sich die Akten des Amtsgerichtes München –Zivilgericht- anzufordern und sich den begründeten Schriftsatz vom Herbst 2017(2018 anzusehen. Dass die Corona-Krise nicht erst 2022 beginnen wird, sondern bereits 2020 begonnen hat, liegt daran, dass wir uns zur Zeit erst in der Oventüre befinden, der Hauptteil kommt erst noch, aber eben mit schweren Folgen. Spätestens bis zum Jahre 2030 wird die Hälfte der Münchner Bevölkerung tatsächlich dahingerafft worden sein. Kein Schwein hat es damals für nötig befunden, an die Isar zu gehen und die Ursachen zu überprüfen und jetzt haben wir das Debakel, und heute am 19.3.2021 sage ich mit aller Klarheit, die Corona-Krise wird noch bis ins Jahr 2045 anhalten.
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