Samstag, 20. März 2021
Mata Hari ist nicht im Pelzmantel vor den Henker getreten Author: ich youtube: https://youtu.be/0r1DVnZcNh0 Heute am Sonntag dem 21. März 2021 möchte ich Ihnen noch mal eine Episode aus meinem jahrhundertere langen Leben erzählen. Wir schreiben das Jahr 1913, und ich hatte damals gerade eine Fahrradtour von Aboriginalland (dem heutigten Australia) nach Schottland gemacht. Als ich zufällig am 21. März 1913 im holländischen Leeuwarden ankam, hatte ich in der Ortsmitte auf einmal einen Platten. Dann kommt es Weges eine etwa 35 Jahre alte Frau, die sich vorstellte, sie sei Margaretha Geertruida Zelle und erzählte mir, sie sei leider mit einem alten Knacker verheiratet, der momentan in Niederländisch Ostindien (dem heutigen Indonesien) Gouverneur sei und deshalb sei sie jetzt allein zu Hause. Ich fand die Frau recht attraktiv, da ich damals auf etwa 35-jährige Frauen stand und wir sind uns auch nicht näher gekommen, sie hat mir noch geholfen, meinen Platten zu flicken und dann hat sie mich zu Hause bei ihr zu einem Glas Milch eingeladen. Damals war es so, man lud die Leute nicht zu einer Tasse Kaffee ein, sondern zu einem Glas Milch, weil das in Holland so etwas wie Nationalgetränk war. Ich sagte es bereits ich stand damals auf Frauen zwischen 35 und 40 Jahren, und da ich damals noch aussah wie ein Adonis aus dem Bilderbuch hat sich auch diese mir bis dahin unbekannte Holländerin in mich verliebt. Ich war ja vom Aboriginalland (dem heutigen Australia) auf meiner Fahrradtour durch Niederländisch Ostindien (dem heutigen Indonesien) gefahren, wo ihr Ehemann als Gouverneur damals tätig war. Da wir uns nach meiner Fahrradpanne im holländischen Leeuwarden verliebt hatten und fast eine Woche im ehelichen Bett verbrachten, meinte meine damalige Freundin, ob sie nicht auf der Fahrradtour mitkommen könne, sie wolle von ihrem 20 Jahre älteren Ehemann endlich weg und habe sogar ein eigenes Fahrrad im Keller stehen. Das haben wir dann auch so gemacht, und meine damalige Freundin Margarete Zeller alias Mata Hari wollte unbedingt nach Paris, da sie dort noch nie gewesen sei. Ich bin ungern mit dem Fahrrad zurück nach Paris gefahren, da ich gegen die Franzosen damals große Vorbehalte hatte, aber ich habe es aus Liebe zu meiner Freundin aus Holland getan. Ich habe meine holländischen Freundin natürlich auch nicht gesagt, dass ich wesentlich älter als ihr Ehemann sei, ich habe ihr gesagt, ich sei etwa 39, schließlich sah ich aus wie ein Adonis aus dem Bilderbuch und sie hat es auch geglaubt und als wir in Paris ankam, wollte sie unbedingt Geld verdienen und für uns beide einen Job als Tänzerin im Moulan Rouge antreten. Oben im Video sehen Sie ein Bild welches sich genau am Tag der Premiere in Paris aufgenommen habe. Die Einladungen ich sagte ja es bereits, ich hatte damals Vorbehalte gegen die Franzosen, und das rührte aus meiner Tätigkeit als Nachtwächter aus dem Jahre etwa 100 Jahre zuvor, der ich damals im ägyptischen Gizeh war. Ich weiß es noch, ich war damals Nachtwächter in der nordägyptischen Pyramide von Gizeh, und ich hörte, wie auf einmal eine Reiterkolonne mit etwa zehn Personen an geritten kam, und ich dachte mir damals, ja jetzt abends um 7:00 Uhr kommt doch kein Bus mehr, und dann steht dieser Reiterkolonne direkt vor mir und der Anführer, ein gewisser Napoleon, sagte mir, er sei der französische Kaiser und ich solle das Tor aufmachen, er wolle einen Touristenbesuch in der Pyramide machen. Ich habe damals wirklich dem angeblichen französischen Kaiser Napoleon gesagt, und wenn du komischer Cammenbert-Heini behauptest, du seist der Kaiser von China, hier kommst du nicht herein, die Pyramide wird erst morgen um neun geöffnet und da kannste dich ja anstellen. Dann steigt dieser französische Kaiser Napoleon von seinem Pferd und übergibt mir seine Visitenkarte und sagt mir, wenn du mal in Paris bist kannst du mich ja mal besuchen wir trinken einen schönen Schluck französischen Rotwein zusammen, aber mache jetzt bitte das Tor auf, ich will hier rein. Ich habe mich an meine Dienstvorschriften gehalten, und den französischen Kaiser Napoleon nicht in die Pyramide hineingelassen, er musste am nächsten Morgen kommt und sich genau wie andere unter den Besuchern in die Reihe stellen. Etwa im Jahre 1812 hatte ich dann tatsächlich wieder einmal eine Fahrradtour nach Europa gemacht und befand mich in Paris und hatte ja die Visitenkarte des Kaisers dabei dann bin ich dorthin gefahren, hab geklingelt, und es öffnete mir seine Freundin, eine bildhübsche 32-jährige Frnzösin, und sagte mir, ihr Freund der Kaiser Napoleon sei gerade in Russland und mache dort vor Moskau einen Feldzug gegen die Russen, aber ich solle doch reinkommen, sie kocht mir eine schöne Tasse Kaffee. Und wie es dann so ist, wir sind uns damals nach der Tasse Kaffee nähergekommen, ich hatte der Freundin des Kaisers Napoleon auch erzählt, ich sei erst 39, und sie war begeistert, weil ich schon damals aussah wie ein Adonis aus dem Bilderbuch, und wir sind uns damals auch nähergekommen und haben fast eine Woche im kaiserlichen Ehebett verbracht. Und dann nach einer Woche kommt die Freundin des französischen Kaisers auf einmal an, und sagt mir, du musst abhauen, mein Freund der Kaiser Napoleon kommt zurück, da er in Moskau den Feldzug verloren hat und er natürlich nicht sehen darf, dass sie hier mit einem anderen sich inzwischen in Paris vergnügt hatte. Daraufhin habe ich mich auf mein Fahrrad geschwungen und bin Richtung Nord Europa weitergefahren. Das waren also meine Erfahrungen mit den Franzosen und zurückkommend auf meine Liasion mit der Holländerin Martha Harry war es so, damals 1913 als wir in Paris waren, mussten wir auch abhauen, da der erste Weltkrieg ein Jahr später ausgebrochen war. Wir sind dann mit unseren Fahrrädern von Paris nach Madrid in Spanien gefahren, und auch dort hat meine holländischen Freundin für uns das Geld als Tänzerin verdient. Ich weiss es noch genau, am 27.Mai 1914 sind wir beide zum Flamengo-Tanzfest in Madrid gegangen, da kommt auf einmal ein Attache des Deutschen Reiches daher und fordert meine Freundin Mata Hari zum Tanz auf.Anscheinend hat er ihr während des Tanzes das Blaue vom Himmel versprochen, jedenfalls haben wir uns anschliessend dann getrennt und ich habe miut dem Fahrrad meine Fahrradtour nach Schottland fortgesetzt. Als ich dann am 16.Oktober 1917 In Edingbourgh mit meinem Fahrrad ankam, hörte ich in den Nachrichten, dass meine Freudnin Mata Hari alias Margaretha Zelle von einem französischen Militärgerichtr wegen Spionage zum Tode verurteilt und hingerichtet worden ist. In den Nachrichten wurde behauptet, dass meiune damalige Freundin nackend und im Pelzmantel vor den Henker getreten sei, das konnte so aber nicht stimmen, da meine ehemalige Freundin Mata Hari ü+berhaupt keinen Pelzmantel hatte.
Mata Hari isr nicht im Pelzmantel vor den Henker getreten
Author: ich
youtube: https://youtu.be/0r1DVnZcNh0
Heute am Sonntag dem 21. März 2021 möchte ich Ihnen noch mal eine Episode aus meinem jahrhundertere langen Leben erzählen. Wir schreiben das Jahr 1913, und ich hatte damals gerade eine Fahrradtour von Aboriginalland (dem heutigten Australia) nach Schottland gemacht. Als ich zufällig am 21. März 1913 im holländischen Leeuwarden ankam, hatte ich in der Ortsmitte auf einmal einen Platten. Dann kommt es Weges eine etwa 35 Jahre alte Frau, die sich vorstellte, sie sei Margaretha Geertruida Zelle und erzählte mir, sie sei leider mit einem alten Knacker verheiratet, der momentan in Niederländisch Ostindien (dem heutigen Indonesien) Gouverneur sei und deshalb sei sie jetzt allein zu Hause. Ich fand die Frau recht attraktiv, da ich damals auf etwa 35-jährige Frauen stand und wir sind uns auch nicht näher gekommen, sie hat mir noch geholfen, meinen Platten zu flicken und dann hat sie mich zu Hause bei ihr zu einem Glas Milch eingeladen. Damals war es so, man lud die Leute nicht zu einer Tasse Kaffee ein, sondern zu einem Glas Milch, weil das in Holland so etwas wie Nationalgetränk war. Ich sagte es bereits ich stand damals auf Frauen zwischen 35 und 40 Jahren, und da ich damals noch aussah wie ein Adonis aus dem Bilderbuch hat sich auch diese mir bis dahin unbekannte Holländerin in mich verliebt. Ich war ja vom Aboriginalland (dem heutigen Australia) auf meiner Fahrradtour durch Niederländisch Ostindien (dem heutigen Indonesien) gefahren, wo ihr Ehemann als Gouverneur damals tätig war. Da wir uns nach meiner Fahrradpanne im holländischen Leeuwarden verliebt hatten und fast eine Woche im ehelichen Bett verbrachten, meinte meine damalige Freundin, ob sie nicht auf der Fahrradtour mitkommen könne, sie wolle von ihrem 20 Jahre älteren Ehemann endlich weg und habe sogar ein eigenes Fahrrad im Keller stehen. Das haben wir dann auch so gemacht, und meine damalige Freundin Margarete Zeller alias Mata Hari wollte unbedingt nach Paris, da sie dort noch nie gewesen sei. Ich bin ungern mit dem Fahrrad zurück nach Paris gefahren, da ich gegen die Franzosen damals große Vorbehalte hatte, aber ich habe es aus Liebe zu meiner Freundin aus Holland getan.
Ich habe meine holländischen Freundin natürlich auch nicht gesagt, dass ich wesentlich älter als ihr Ehemann sei, ich habe ihr gesagt, ich sei etwa 39, schließlich sah ich aus wie ein Adonis aus dem Bilderbuch und sie hat es auch geglaubt und als wir in Paris ankam, wollte sie unbedingt Geld verdienen und für uns beide einen Job als Tänzerin im Moulan Rouge antreten. Oben im Video sehen Sie ein Bild welches sich genau am Tag der Premiere in Paris aufgenommen habe. Die Einladungen
ich sagte ja es bereits, ich hatte damals Vorbehalte gegen die Franzosen, und das rührte aus meiner Tätigkeit als Nachtwächter aus dem Jahre etwa 100 Jahre zuvor, der ich damals im ägyptischen Gizeh war. Ich weiß es noch, ich war damals Nachtwächter in der nordägyptischen Pyramide von Gizeh, und ich hörte, wie auf einmal eine Reiterkolonne mit etwa zehn Personen an geritten kam, und ich dachte mir damals, ja jetzt abends um 7:00 Uhr kommt doch kein Bus mehr, und dann steht dieser Reiterkolonne direkt vor mir und der Anführer, ein gewisser Napoleon, sagte mir, er sei der französische Kaiser und ich solle das Tor aufmachen, er wolle einen Touristenbesuch in der Pyramide machen. Ich habe damals wirklich dem angeblichen französischen Kaiser Napoleon gesagt, und wenn du komischer Cammenbert-Heini behauptest, du seist der Kaiser von China, hier kommst du nicht herein, die Pyramide wird erst morgen um neun geöffnet und da kannste dich ja anstellen. Dann steigt dieser französische Kaiser Napoleon von seinem Pferd und übergibt mir seine Visitenkarte und sagt mir, wenn du mal in Paris bist kannst du mich ja mal besuchen wir trinken einen schönen Schluck französischen Rotwein zusammen, aber mache jetzt bitte das Tor auf, ich will hier rein. Ich habe mich an meine Dienstvorschriften gehalten, und den französischen Kaiser Napoleon nicht in die Pyramide hineingelassen, er musste am nächsten Morgen kommt und sich genau wie andere unter den Besuchern in die Reihe stellen. Etwa im Jahre 1812 hatte ich dann tatsächlich wieder einmal eine Fahrradtour nach Europa gemacht und befand mich in Paris und hatte ja die Visitenkarte des Kaisers dabei dann bin ich dorthin gefahren, hab geklingelt, und es öffnete mir seine Freundin, eine bildhübsche 32-jährige Frnzösin, und sagte mir, ihr Freund der Kaiser Napoleon sei gerade in Russland und mache dort vor Moskau einen Feldzug gegen die Russen, aber ich solle doch reinkommen, sie kocht mir eine schöne Tasse Kaffee. Und wie es dann so ist, wir sind uns damals nach der Tasse Kaffee nähergekommen, ich hatte der Freundin des Kaisers Napoleon auch erzählt, ich sei erst 39, und sie war begeistert, weil ich schon damals aussah wie ein Adonis aus dem Bilderbuch, und wir sind uns damals auch nähergekommen und haben fast eine Woche im kaiserlichen Ehebett verbracht. Und dann nach einer Woche kommt die Freundin des französischen Kaisers auf einmal an, und sagt mir, du musst abhauen, mein Freund der Kaiser Napoleon kommt zurück, da er in Moskau den Feldzug verloren hat und er natürlich nicht sehen darf, dass sie hier mit einem anderen sich inzwischen in Paris vergnügt hatte. Daraufhin habe ich mich auf mein Fahrrad geschwungen und bin Richtung Nord Europa weitergefahren.
Das waren also meine Erfahrungen mit den Franzosen und zurückkommend auf meine Liasion mit der Holländerin Martha Harry war es so, damals 1913 als wir in Paris waren, mussten wir auch abhauen, da der erste Weltkrieg ein Jahr später ausgebrochen war. Wir sind dann mit unseren Fahrrädern von Paris nach Madrid in Spanien gefahren, und auch dort hat meine holländischen Freundin für uns das Geld als Tänzerin verdient. Ich weiss es noch genau, am 27.Mai 1914 sind wir beide zum Flamengo-Tanzfest in Madrid gegangen, da kommt auf einmal ein Attache des Deutschen Reiches daher und fordert meine Freundin Mata Hari zum Tanz auf.Anscheinend hat er ihr während des Tanzes das Blaue vom Himmel versprochen, jedenfalls haben wir uns anschliessend dann getrennt und ich habe miut dem Fahrrad meine Fahrradtour nach Schottland fortgesetzt. Als ich dann am 16.Oktober 1917 In Edingbourgh mit meinem Fahrrad ankam, hörte ich in den Nachrichten, dass meine Freudnin Mata Hari alias Margaretha Zelle von einem französischen Militärgerichtr wegen Spionage zum Tode verurteilt und hingerichtet worden ist. In den Nachrichten wurde behauptet, dass meiune damalige Freundin nackend und im Pelzmantel vor den Henker getreten sei, das konnte so aber nicht stimmen, da meine ehemalige Freundin Mata Hari ü+berhaupt keinen Pelzmantel hatte.
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