Montag, 15. März 2021
Die 500 toten Babys im Brunnen von Athen anno 321 B.C. Author: ich Youtube: https://youtu.be/Zgemt09okeI Heute ist der 16.3.2021 nach Christi, ein Tag, an den ich mich nicht so gerne zurückeronnere, wenn ich die Vorkommnisse im Jahre 321 B.C. an diesem Tage betrachte.Damals war ich noch König von Punt, Punt, ein sehr reiches Land am Golf gegenüber von Egypten, und ich bekam auf einmal eine Einladung aus Athen, der Hauptstadt von Hellas, an den Trauerfeierlichkeiten für den von eigenen Leuten ermordeten makedonischen König Alexander der Grosse teilzunehmen. Ich habe zwar die Einladung angenommen, obwohl ich mit dem makedonischen König Alexander der Grosse nur schlechte Erfahrungen gemacht hatte. 15 Jahre vorher war ich nämlich zu Besuch bei meinem Freund, dem König von Aratta, einem kleinen Königreich am persischen Golf, was kein Weihrauch oder Gold hatte, sondern nur von den Einnahmen aus der Schmuckproduktion lebte. Gerade zu dieser Zeit, also 15 Jahre vorher, hatte der makedonische König Alexander der Grosse seine Feldzüge durch Babylonien und Persien geführt, die Babylonier aus Babylon vertrieben und die Babylonier überfielen seinerseits ihre Nachbarn. Als ich damals in Aratta Kurzurlaub machte, hatte mir mein Freund der König von Aratta sein Ferienhaus in der Stadtmitte zur Verfügung gestellt, und morgens um 6:00 Uhr höte ich auf einmal auf dem Marktplatz einen Riesenkrach, riess das Fenster auf und schrie, könnt Ihr nicht endlich mal was leiser sein. Dann riefen diese Schreihälse zurück, ich soll gefälligst mein Maul halten, sie seien die Mesopothanier und Babylonier und wollten das Königreich Aratta jetzt einnehmen und hätten den König bereits gefangengenommen. Tatsächlich stand mein Freund der König von Aratta an Ketten gefesselt bereits zwischen zwei babylonischen Soldaten die sagten, sie werden jetzt den König in den persischen Golf werfen, weil sie wüsten, dass der nicht schwimmen kann. Und genauso haben die es dann getan und von meinem Freund dem König von Aratta habe ich nie irgendwann wieder etwas gehört. Die mesopothanischen Soldaten aus Babylon behaupteten damals, sie machten das alles nur, weil der König von Makedonien Alexander der Grosse sie ja auch aus ihrem Land herausgeschmissen hätte. Trotzdem, im Jahre 231 B.C. war das für mich vergessen und ich bin tastsächlich dann zur Trauerfeier für den makedonischen König Alexander der Grosse nach Athen gefahren. Einen Tag vor der Trauerfeierlichkeit lernte ich dann den damals grössten griechischen Schriftsteller in Athen kennen, mit dem ich noch in der Frühlingsfrische in den Olivengärten neben der Alkropolis schlenderte, als uns ein Mann mit schnellen Schritten überholte, ein Baby in einem Tuch eingewickelt hielt und dieses Baby in den dortigen Brunnen warf. Wir sind gleich dann zum Brunnen gegangen und mussten feststellen, in dem Brunnen lagen etwa fast 500 tote Babys, alle im Alter höchstens bis 3 Monate alt. Athen war damals besonders demokratisch und wir sind gleich zur Stadtverwaltung gegangen, aber die erklärten uns, das sei in Athen so üblich, wenn Kinder geboren werden, die behindert sind, habe jeder Bürger das Recht, diese seine Kinder in dem Brunnen am Olivenhain hinter der Akropolis zu entsorgen. Ich möchte dann am nächsten Tag an den Trauerfeierlichkeiten für den makedonischen König Alexander der Grosse nicht mehr teilnehmen und bin gleich wieder abgereist, weil ich dachte, Hellas hat sich nicht verändert und haben sich nur eine demokratische Maske aufgesetzt.
Die 500 toten Babys im Brunnen von Athen anno 321 B.C.
Author: ich
Youtube: https://youtu.be/Zgemt09okeI
Heute ist der 16.3.2021 nach Christi, ein Tag, an den ich mich nicht so gerne zurückeronnere, wenn ich die Vorkommnisse im Jahre 321 B.C. an diesem Tage betrachte.Damals war ich noch König von Punt, Punt, ein sehr reiches Land am Golf gegenüber von Egypten, und ich bekam auf einmal eine Einladung aus Athen, der Hauptstadt von Hellas, an den Trauerfeierlichkeiten für den von eigenen Leuten ermordeten makedonischen König Alexander der Grosse teilzunehmen. Ich habe zwar die Einladung angenommen, obwohl ich mit dem makedonischen König Alexander der Grosse nur schlechte Erfahrungen gemacht hatte. 15 Jahre vorher war ich nämlich zu Besuch bei meinem Freund, dem König von Aratta, einem kleinen Königreich am persischen Golf, was kein Weihrauch oder Gold hatte, sondern nur von den Einnahmen aus der Schmuckproduktion lebte. Gerade zu dieser Zeit, also 15 Jahre vorher, hatte der makedonische König Alexander der Grosse seine Feldzüge durch Babylonien und Persien geführt, die Babylonier aus Babylon vertrieben und die Babylonier überfielen seinerseits ihre Nachbarn. Als ich damals in Aratta Kurzurlaub machte, hatte mir mein Freund der König von Aratta sein Ferienhaus in der Stadtmitte zur Verfügung gestellt, und morgens um 6:00 Uhr höte ich auf einmal auf dem Marktplatz einen Riesenkrach, riess das Fenster auf und schrie, könnt Ihr nicht endlich mal was leiser sein. Dann riefen diese Schreihälse zurück, ich soll gefälligst mein Maul halten, sie seien die Mesopothanier und Babylonier und wollten das Königreich Aratta jetzt einnehmen und hätten den König bereits gefangengenommen. Tatsächlich stand mein Freund der König von Aratta an Ketten gefesselt bereits zwischen zwei babylonischen Soldaten die sagten, sie werden jetzt den König in den persischen Golf werfen, weil sie wüsten, dass der nicht schwimmen kann. Und genauso haben die es dann getan und von meinem Freund dem König von Aratta habe ich nie irgendwann wieder etwas gehört. Die mesopothanischen Soldaten aus Babylon behaupteten damals, sie machten das alles nur, weil der König von Makedonien Alexander der Grosse sie ja auch aus ihrem Land herausgeschmissen hätte. Trotzdem, im Jahre 231 B.C. war das für mich vergessen und ich bin tastsächlich dann zur Trauerfeier für den makedonischen König Alexander der Grosse nach Athen gefahren. Einen Tag vor der Trauerfeierlichkeit lernte ich dann den damals grössten griechischen Schriftsteller in Athen kennen, mit dem ich noch in der Frühlingsfrische in den Olivengärten neben der Alkropolis schlenderte, als uns ein Mann mit schnellen Schritten überholte, ein Baby in einem Tuch eingewickelt hielt und dieses Baby in den dortigen Brunnen warf. Wir sind gleich dann zum Brunnen gegangen und mussten feststellen, in dem Brunnen lagen etwa fast 500 tote Babys, alle im Alter höchstens bis 3 Monate alt.
Athen war damals besonders demokratisch und wir sind gleich zur Stadtverwaltung gegangen, aber die erklärten uns, das sei in Athen so üblich, wenn Kinder geboren werden, die behindert sind, habe jeder Bürger das Recht, diese seine Kinder in dem Brunnen am Olivenhain hinter der Akropolis zu entsorgen. Ich möchte dann am nächsten Tag an den Trauerfeierlichkeiten für den makedonischen König Alexander der Grosse nicht mehr teilnehmen und bin gleich wieder abgereist, weil ich dachte, Hellas hat sich nicht verändert und haben sich nur eine demokratische Maske aufgesetzt.
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