Author Dr. D. Selzer-McKenzie
Der Author Selzer-McKenzie forscht derzeit an dieser Pflanze hinsichtlich eines Medikamentes zur Prostata-Behandlung, da der Author Dr. Selzer-McKenzie glaubt, in diesder Pflanze einen wirksamen Wirkstoff gegen Prostata finden zu können.
Unser Forschungs-Project:
Medikament zur Prostata-Behandlung, gewonnen aus der Pflanze Prunus African Baum, der im Etosha-Nationalpark in Namibia in bestimmter Art wächst.
Die Pflanze Prunus Africana:
Prunus ist eine Gattung der Rosengewächse (Rosaceae), die mehr als 200 Arten von Bäumen und Sträuchern umfasst, darunter viele wichtige Obstbäume. Die Arten sind sommergrüne, selten immergrüne Bäume und Sträucher und tragen häufig Dornen. Häufig bilden sie Wurzelsprosse. Die Blätter sind einfach und meistens mit gesägtem Blattrand, seltener ganzrandig oder gelappt. Am oberen Blattstielende sitzen häufig auffällige Drüsenhöcker, die als extraflorale Nektarien dienen. Nebenblätter sind vorhanden und bleibend oder hinfällig.
Die Blüten stehen meist in Trauben, Schirmtrauben oder Dolde, selten auch einzeln. Meist stehen sie an seitlichen Kurztrieben und erscheinen vor oder gleichzeitig mit den Blättern. Die Kelchblätter bilden nach innen meist Nektar und fallen nach der Blüte meist ab. Die Kronblätter sind weiss bis rot und fallen vor dem Welken ab. Es gibt 20 bis 30 Staubblätter und ein Fruchtblatt mit fast endständigem Griffel. Das Fruchtblatt beherbergt zwei Samenanlagen. Bei gefüllten Blüten kommen auch zwei oder drei Fruchtblätter vor. Die Früchte sind einsamige Steinfrüchte, häufig mit essbarem Fruchtfleisch. Die Samen sind von einer membranartigen Schale umgeben und sind häufig durch cyanogene Glykoside (hier meistens Amygdalin) giftig. In Spross und Wurzeln kommt meist Prunasin vor. Sorbitol wird in grösseren Mengen gebildet.
Die Chromosomengrundzahl ist x = 8.
Die Arten kommen vorwiegend in den Wäldern und Wüsten der nördlichen Hemisphäre vor, eine nicht geringe Anzahl von Arten kommt in den Tropen vor. Prunus wurde früher als einzige Gattung der Unterfamilie Steinobstgewächse (Amygdaloideae) angesehen. Aufgrund molekulargenetischer Untersuchungen wird die Gattung jedoch heute als Tribus Amygdaleae in die Unterfamilie Spiraeoideae gestellt.
Es gibt unterschiedliche Systematiken für die Gattung. Teilweise wurden die Arten in mehrere Gattungen aufgeteilt, dies wird jedoch durch molekulargenetische Arbeiten nicht gestützt. Padus, Padellus, Cerasus, Amygdalus, Persica, Armeniaca und Laurocerasus sind demnach alle in Prunus integriert und gelten nur mehr als Synonyme. Die klassische Untergliederung in fünf Untergattungen wird durch molekulargenetische Untersuchungen nur teilweise gestützt, es fehlt jedoch eine Klassifikation, die nur monophyletische Taxa listet
Die Prostata, auch Vorsteherdrüse genannt, ist eine kastaniengrosse Drüse, die unter der Blase liegt und die Harnröhre umschliesst. Ihre hauptsächliche Funktion ist die Produktion eines Sekrets, das dem Sperma als Transport- und Aktivierungsmittel dient. Zudem sorgt es zusammen mit dem Blasenschliessmuskel einerseits dafür, dass beim Samenerguss das Ejakulat durch die Harnröhre über den Penis nach aussen befördert wird und nicht in die Blase gelangt, und andererseits verhindert es, dass beim Wasserlassen Urin in die Samenwege gelangen kann. Etwa mit dem zwanzigsten Lebensjahr ist das Organ vollständig entwickelt und hat seine normale Grösse erreicht.
Gutartige Prostatavergrösserung
Ab dem 40. bis 50. Lebensjahr verändert sich das Prostatagewebe. Die Muskel- und Bindegewebsschichten um die Harnröhre vermehren sich und eine gutartige Geschwulst (Adenom) kann die Harnröhre einengen oder sogar in die Blase hineinwachsen. Die Vergrösserung der Prostata (Benigne Prostatahyperplasie – BPH) verengt die Harnröhre wie eine Faust, die einen Strohhalm langsam zudrückt. Typische Symptome sind häufiger Harndrang, langsame Blasenentleerung (Urin fliesst ohne Druck), Nachtröpfeln beim Wasserlassen, manchmal sogar Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen und das Gefühl, dass sich die Blase nicht vollständig entleeren konnte. Das mangelnde Wohlbefinden und Verunsicherung führen auch häufig zur Beeinträchtigung des Sexuallebens. So kann sich selbst diese gutartige Erkrankung sehr negativ auf die Lebensqualität der Patienten auswirken.
Prostatakarzinom
Prostatakrebs ist der häufigste Krebs des Mannes und steht an dritter Stelle krebsbedingter Todesursachen beim Mann. Prostatakarzinome bei Männern unter 50 Jahren sind selten. Prostatakrebs macht im Frühstadium in der Regel keinerlei Beschwerden.
Es gibt Prostatakarzinome, die sehr schnell wachsen, sehr aggressiv sind, Tochtergeschwülste (Metastasen) bilden und rasch zum Tode führen können, aber auch solche, die sehr langsam wachsen, weniger aggressiv sind und die Lebenserwartung nicht zwingend beeinträchtigen. Dies bedeutet, dass man an einem Prostatakrebs sterben kann, oder auch mit einem Prostatakrebs an anderen Todesursachen. Hierbei spielt u. a. das zu erwartende Lebensalter eine Rolle. Die Beurteilung der Aggressivität eines Prostatakrebses kann schwierig sein. Im Einzellfalle muss der Patient zusammen mit einem fachkundigen Arzt entscheiden, ob, wann und wie ein Prostatakrebs behandelt wird.
Prostatakrebs ist eine folgenschwere Erkrankung, die oft zum Tode führt. Doch je früher ein Prostatakarzinom entdeckt wird, desto höher ist die Chance des Patienten, vollständig zu genesen.
Digitalrektale Untersuchung
Eine Früherkennungsuntersuchung ist das Abtasten der Prostataoberfläche durch den Enddarm. Mit dieser digital-rektalen Methode können aber erst Tumoren in einem ertastbaren und damit relativ weit fortgeschrittenen Stadium entdeckt werden. Von einer „Früh-Erkennung" im wahrsten Sinne des Wortes kann daher nicht die Rede sein.
PSA-Test
Eine effektivere, aber im wissenschaftlichen Diskurs nicht undiskutierte Methode ist der sogenannte „PSA-Test". Dies ist ein Bluttest, der die PSA-Konzentration im Blut misst. PSA (Prostataspezifisches Antigen) ist eine von der Prostatadrüse produzierte Substanz, die auf natürlichem Wege in das Blut abgegeben wird. Eine erhöhte PSA-Konzentration kann ein früher Hinweis auf Prostatakrebs sein. Aber auch andere Erkrankungen (z. B. Vergrösserung der Prostata, Prostatitis, Harnwegsinfektion) können einen PSA-Anstieg verursachen. Ungefähr zwei von drei Männern mit erhöhtem PSA haben keinen Prostatakrebs. Aber: Je höher der PSA-Wert ist, desto wahrscheinlicher ist Krebs die Ursache. Bei einem Teil der Männer entwickelt sich der Prostatakrebs trotz eines normalen PSA-Spiegels. Eine PSA-Bestimmung sollte erst nach ausführlicher Aufklärung über die Vor- und Nachteile des PSA-Testes erfolgen.
• Der PSA-Test ist ein Bluttest.
• Eine erhöhte PSA-Konzentration kann ein frü- her Hinweis auf Prostakrebs sein.
• Trotzdem haben viele Männer mit erhöhtem PSA keinen Prostatkrebs.
• Es ist möglich – wenn auch sehr selten –, dass der PSA-Test den Prostatakrebs nicht erkennt.
• Nach neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen ist die PSA-Anstiegsgeschwindigkeit (PSA-Velocity) ein weiterer Faktor zur Beurteilung eines erhöhten PSA-Wertes.
• Regelmässige Kontrolluntersuchungen werden deshalb empfohlen.
CHARACTERISTICS
QUININE SULPHATE
Active molecule : Quinine
Pharmachemical group: Antimalarial alcaloïd
Obtention way: Natural product extract from Chinchona barks.
Delivery as : Raw material
Chemical name : Bis (R)-(6-méthoxyquinolin-4-yl)-[2S,4S,5R)-5-éthenyl-1-azabicyclo [2.2.2]oct-2-yl]méthanol], Sulfate
Molecular weigth : 783.0
Brut Formula : (C20H24N202) 2, H2SO4,2H2O
Stuctural formula :
Caracters : White cristalline powder, odourless, bitter, sparingly soluble in boiling water and alcool and pratically insoluble in ether R.
Purity norms : Quinine sulphate contains not less than 99.0 percent and not more than 101.0 percent of alcaloid calculated as(C20H24N202)2, H2SO4,2H2O, with reference to the dried substance..
Specific optical rotation : -237 to -245 degrees, determined on solution S calculated with reference to the dried substance.
Acidity (pH): The pH of a 10 g/l suspension in water R is 5.7 to 6.6.
Analitical references: for other analytical protocols of quinine sulphate, see European, british and International pharmacopoeias.
Storage : Store in a well-closed container, protected fron light
Stability : 5 years
QUININE HYDROCHLORIDE
Active molecule : Quinine
Pharmachemical group: Antimalarial alcaloïd
Obtention way: In the manufatural process, quinine sulphate is the first natural product extract from Chinchona barks. Quinine hydrochloride yieds from quinine sulphate by traitement with hydrochlorid acid.
Delivery as : Raw material
Chemical name : Bis (R)-(6-méthoxyquinolin-4-yl)-[2S,4S,5R)-5-éthenyl-1-azabicyclo [2.2.2]oct-2-yl]méthanol], hydrochloride
Molecular weigth : 396.9
Brut Formula : (C20H24N202) 2, HCl, 2H2O
Stuctural formula :
Caracters : White cristalline powder, odourless, bitter, soluble in water and alcool and very sparingly soluble in ether R.
Purity norms : Quinine sulphate contains not less than 98.5 percent and not more than 101.0 percent of alcaloid calculated as (C20H24N202) 2, HCl, 2H2O, with reference to the dried substance..
Specific optical rotation : -240 to -258 degrees, determined on solution S calculated with reference to the dried substance.
Acidity (pH): The pH of a 10 g/l suspension in water R is 6.0 to 7.0.
Analitical references: for other analytical protocols of quinine hydrochloride, see European, british and International pharmacopoeias.
Storage : Store in a well-closed container, protected fron light
Stability : 5 years
QUININE DIHYDROCHLORIDE
Active molecule : Quinine
Pharmachemical group: Antimalarial alcaloïd
Obtention way: In the manufatural process, quinine sulphate is the first natural product extract from Chinchona barks. Quinine hydrochloride yieds from quinine sulphate by traitement with HCl. Quinine dihydrochloride yieds from quinine hydrochloride by traitement with HCl.
Delivery as : Raw material
Chemical name : Bis (R)-(6-méthoxyquinolin-4-yl)-[2S,4S,5R)-5-éthenyl-1-azabicyclo [2.2.2]oct-2-yl]méthanol], dihydrochloride
Molecular weigth : 397.3
Brut Formula : (C20H24N202) 2, 2HCl
Stuctural formula :
Purity norms : Quinine dihydrochloride contains not less than 99.0 percent and not more than 101.0 percent of alcaloid calculated as (C20H24N202) 2, 2HCl, with reference to the dried substance..
Specific optical rotation : -223 to -229 degrees, determined on solution S calculated with reference to the dried substance.
Acidity (pH): The pH of a 10 g/l suspension in water R is 2.0 to 3.0.
Analitical references: for other analytical protocols of quinine dihydrochloride, see European, british and International pharmacopoeias.
Storage : Store in a well-closed container, protected fron light
Stability : 5 years
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