Freitag, 16. April 2010

Roulettesystem Securenta Roulette SelMcKenzie Selzer-McKenzie

Roulettesystem Securenta
Author D.Selzer-McKenzie
2 Videos:
http://www.youtube.com/watch?v=sHQSnttXC4A
http://www.youtube.com/watch?v=buvc-2S3dLs


SECURENTA – EIN SPIEL AUF KESSELSEKTOREN IM GLEICHSATZ
Es gilt unter Roulette-Sachverständigen als unbestritten, dass die Erfassung von Favoritentendenzen analog der Zahlenverteilung im Roulettekessel wesentlich zwingender ist als Gliederungen in der arithmetischen Anordnung des Tableaus. Diese Ansicht hat im übrigen auch der Wissenschaftler Selzer-McKenzie heraus gestellt und auch durch Experimentalreihen nachgewiesen.

SECURENTA basiert auf der Tendenzerfassung von Kesselausschnitten, wobei kleinere Kesselsektoren auf der einen Seite, aber auch gegenüber liegende Sektoren heran gezogen werden, weil sich häufig eine intermittierende Tendenz zwischen zwei gegenüber liegenden Kesselabschnitten heraus bildet. SECURENTA erfasst diese Erscheinungen und nutzt sie im Gleichsatz (masse égale).
Der kleine Nachteil bei der Satzweise, es müssen Zahlen gesetzt werden, die sich über das gesamte Tableau verteilen, kann dadurch umgangen werden, dass die zu setzenden Stücke dem Croupier mit der entsprechenden Annonce gegeben werden.

SECURENTA teilt den Kessel in acht Sektoren auf, die dann paarweise zu vier Gruppen zusammen gefasst werden. Die Paare werden aus den zwei Sektoren gebildet, die sich im Kessel gegenüber stehen. Ein Zahlengruppe besteht aus 9 oder 10 Zahlen.
Die Gruppenerfassung nach Kesselsektoren sieht wie folgt aus:
I. GRUPPE
3 – 26 – 0 – 32 – 15 und
23 – 10 – 5 – 24
II. GRUPPE
19 – 4 – 21 – 2 – 25 und
16 – 33 – 1 – 20
III. GRUPPE
17 – 34 – 6 – 27 und
14 – 31 – 9 – 22 – 18
IV. GRUPPE
13 – 36 – 11 – 30 – 8 und
29 – 7 – 26 – 12 – 35
Zur besseren Buchungsübersicht in numerischer Reihenfolge zusammen gefasst, sollten die vier Spielgruppen auf einer Karte im Casino zur Hand sein:
I. SPIELGRUPPE
0 – 3 – 5 –10 – 15 – 23 – 24 – 26 – 32
II. SPIELGRUPPE
1 – 2 – 4 – 16 – 19 – 20 – 21 – 25 – 33
III. SPIELGRUPPE
6 – 9 – 14 – 17 – 18 – 22 – 27 – 31- 34
IV. SPIELGRUPPE
7 – 8 – 11 – 12 – 13 – 28 – 29 – 30 – 35 – 36
Das praktische Spiel wird durch wenige einprägsame Satzregeln bestimmt:
1. Die ersten 12 Coups einer Partie werden notiert und hinter den Gruppennummern I bis IV in Form einer Strichliste vermerkt.

2. Nach 12 Coups werden die Zahlen der Gruppe gesetzt, die mindestens fünf Striche aufweist (also fünf Mal erschienen ist). Hat nach Ablauf der 12 Coups noch keine Gruppe fünf Striche aufzuweisen, so wird das Vorspiel so lange weiter geführt, bis eine Gruppe fünf Striche hat.

3. Sind nach 12 Coups zwei Gruppen mit jeweils fünf Strichen vorhanden, wird weiter fiktiv gespielt, bis eine der Gruppen sechs Striche aufweist, die dann gesetzt wird.

4. Nach eingetretener Satzreife werden die 9 bzw. 10 Pleinzahlen der Favoritengruppe effektiv belegt. Angegriffen wird bis zum ersten Treffer, jedoch maximal vier Mal.

5. Mit dem ersten Satz beginnt gleichzeitig ein neuer Abschnitt der Vorbuchung von 12 Coups für die Folgepartie. Insgesamt werden 5 Partien gespielt. Ein vorzeitiger Spielabbruch erfolgt, wenn 50 oder mehr Einheiten Gewinn erreicht worden sind.

6. Das Tischkapital beträgt 120 Stücke.
BEISPIEL:
Es fallen die 12 Zahlen 15, 26, 19, 31, 29, 18, 26, 12, 22, 10, 31, 13, die den vier Spielgruppen durch Striche zugeordnet werden. Nach diesen 12 Coups hat noch keine Gruppe fünf Treffer, so dass weiter ermittelt wird. Es kommt die 10. Damit ist die I. Spielgruppe fünf Mal erscheinen und dadurch satzreif. Bis zum ersten Gewinn, jedoch maximal vier Mal werden jetzt die Zahlen der I. Spielgruppe belegt und zwar die 0 – 3 – 5 – 10 – 15 – 23 – 24 – 26 – 32.

Beim nächsten Coup wird die 15 geworfen. Dem Einsatz von 9 Stücken steht ein Gewinn von 35 Stücken gegenüber, der Saldo ist + 26 und die Partie ist beendet.
Mit dem 14. Coup, also der 15, wird eine neue Gruppen-Strichliste über 12 Coups begonnen. Nach 12 Coups (15, 6, 5, 4, 35, 0, 4, 5, 22, 24, 9, 20) ist die I. Spielgruppe fünf Mal erschienen. Es werden also wieder die 9 Zahlen dieser Gruppe gesetzt.
Es erscheint die 8 =Verlust von 9 Einheiten. Es erscheint die 23 und damit Treffer. 35 Gewinnstücken stehen 18 Verluststücke gegenüber, Saldo also +17. Der Gesamtsaldo beträgt nun 43 Stücke. Bei einem Plus von 50 oder mehr Stücken wäre das gesamte Spiel bereits beendet.

Die Vorbereitung der nächsten Partie hat bereits mit dem Erscheinen der 8 begonnen. Nach 12 Coups (8, 23, 8, 32, 22, 29, 14, 20, 36, 18, 16, 11) ist die IV. Spielgruppe fünf Mal erschienen. Es werden die 10 Zahlen dieser Gruppe gesetzt.
Es kommen nacheinander die 27, die 19, die 19 und die 23: Ein Verlustangriff, der 40 Stücke kostet. Der Saldo geht auf drei Stücke zurück.

Mit der 27 beginnt die neue Vorbuchung. Nach 12 Coups (27, 19, 19, 23, 26, 21, 23, 19, 30, 12, 0, 25) ist die II. Spielgruppe fünf Mal erschienen. 9 Stücke sind zu setzen, es fällt die 25: Gewinn nach Abzug des Einsatzes 26 Stücke, der Saldo wächst auf 29 Stücke.

Mit der 25 beginnt die Vorbuchung für die fünfte und letzte Partie des Tages. Nach 12 Coups (25, 19, 0, 20, 32, 16, 27, 33, 36, 6, 26, 25) ist erneut die II. Spielgruppe satzreif.

Die 9, die 12 und die 24 bringen Verlust. Beim letzten Satz trifft die 16, es bleibt ein Stück Verlust durch den Tronc. Das Spiel endet nach fünf Partien mit einem Gewinn von 28 Stücken.

Optimiert werden kann SECURENTA zweifelsohne, wenn man die Permanenz nach Links- und Rechtswurf aufschlüsselt, was in der Originalversion nicht vorgesehen ist.
Verschiedene Permanenzprüfungen ergaben Monatsgewinne zwischen 156 und 683 Stücke bei einem täglichen Spiel von fünf Partien.
Den monatlichen Ertrag steigern kann man dadurch, dass man mehr als fünf Angriffe spielt.

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