Dienstag, 29. November 2011

Mumbai Bombay India Reise Travel SelMcKenzie Selzer-McKenzie


Mumbai Bombay India Reise Travel SelMcKenzie Selzer-McKenzie

 
Mumbai Bombay India Reise Travel SelMcKenzie Selkzer-McKenzie

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Ein Reisebericht von D.Selzer-McKenzie
erste Gedanke auf der nächt¬lichen Fahrt vom Flughafen zum Hotel: Ziemlich voll für die Uhrzeit!
Schnell merke ich: Hier ist es immer voll. Und zwar überall. Offiziell leben hier 32.000 Einwohner auf einem Quadratkilometer —in Hamburg sind es nur 2400. Der Verkehr ist eine Katastrophe. Man muss sich einfach hineinwerfen, wenn man über die Straße will. Mumbai ist eine extreme Stadt in einem extremen Land. Aber trotz¬dem oder gerade deswegen gro߬artig. Besonders. Einmalig. Ob es um Religion, Kultur oder Gesell-schaft geht: Nur Indien ist wie In¬dien. Dass hier alle Weltreligionen friedlich miteinander auskommen, geht nur mit großer Gelassenheit. Es kann kein Zufall sein, dass ausgerechnet die Inder Yoga erfunden haben.
Vor der Armut kann man natürlich die Augen nicht verschließen. Einer Armut, so extrem, wie wir sie nicht kennen. Da wird einem bewusst: Was wir in Europa erleben dürfen, ist ein enormer Luxus. Der Großteil der Welt sieht einfach anders aus.
In Süd-Mumbai hat die einstige Kolonial-macht England ihre Spuren hinterlassen: viele viktorianische Häuser, eine Universität, die an Big Ben und die Houses of Parlia¬ment in London erinnert, sowie ein spekta¬kuläres Bahnhofsgebäude: Der Chhatrapati Shivaji Terminus — bis 1996 Victoria Termi¬nus — im Stil der viktorianischen Neogotik zählt zum Unesco-Weltkulturerbe. Mehr als 1000 Züge und drei Millionen Menschen passieren diesen Megabahnhof jeden Tag. Eindrucksvoll ist auch das 26 Meter hohe Monument Gateway of India im Stadtteil Colaba. Hier sollte man unbedingt in dem alten, orientalisch angehauchten „Taj Mahal Palace Hotel" den Fünfuhrtee nach briti¬scher Tradition genießen. Entlang der rie

sigen Einkaufsstraße Colaba Causeway wird praktisch alles angeboten — aber Schuhe gleich in unvorstellbaren Massen, in schrei¬enden Farben. Es gibt ganze Kaufhäuser nur für Saris!
Die grüne Lunge Mumbais, der Sanja dhi Nationalpark im Norden, wirkt ai chen Stelle wie ein Stadtpark, an and( er wild, mit Schluchten und Bergen. 109 Kanheri-Höhlen lebten vom 2. Jahrhundert buddhistische Mönche. reinen Mumbai-Urlaub macht wo] mand, darum ist es gut, dass die Im phanta, aber auch Goa, Rajasthan o. Taj Mahal gut zu erreichen sind. Dz Essen hatte ich im „Aurus" am Juhu Im Zentrum kann ich die „Rouge B „Hotels Intercontinental" empfehle] in einer lauen Sommernacht zu sit ein Erlebnis

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