Sonntag, 31. Oktober 2010

Otter Animals Tiere Natur SelMcKenzie Selzer-McKenzie

Otter Animals Tiere Natur SelMcKenzie Selzer-McKenzie
Author D.Selzer-McKenzie
Video
http://www.youtube.com/watch?v=6RzCe54lKGk

Die Otter (Lutrinae) sind eine amphibisch lebende Unterfamilie der Marder (Mustelidae). Es gibt 13 Arten in sechs Gattungen.
Alle Mitglieder dieser Unterfamilie haben einen lang gestreckten Körper, kurze Beine mit Schwimmhäuten zwischen den Zehen, einen langen, kräftigen Schwanz und einen runden Kopf mit stumpfer Schnauze. Bei den Ottern findet man mit circa einem Meter Länge und 22 bis 45 kg die größten Vertreter dieser Familie (Riesenotter und Seeotter). Wie bei allen Mardern sind die Männchen etwa ein Viertel größer als die Weibchen. Ihr Fell ist entweder gleichmäßig braun-grau, manchmal leicht gesprenkelt und häufig etwas heller am „Kragen“ und/oder am Bauch. Sie besitzen mit mehr als 1000 Haaren pro mm² eines der dichtesten Felle im Tierreich. Durch den Aufbau des Fells – lange Fellhaare schützen das dichte, weiche Unterfell – können sie auch bei längerem Aufenthalt im Wasser eine isolierende Luftschicht um den Körper halten. Sie können ihre kleinen Ohren und Nasenlöcher schließen, wenn sie im Wasser sind.
Verbreitung und Lebensraum [Bearbeiten]
Otter sind nahezu weltweit verbreitet, sie fehlen lediglich in Australien und auf entlegenen Inseln. Sie leben hauptsächlich am Wasser. Sie sind exzellente Schwimmer und Taucher und haben alle Sorten von Binnengewässern und sogar felsige Seeküsten besiedelt. In der Regel findet man sie nie weiter als 500 m von Gewässern entfernt. Sie verstecken sich zwar manchmal in verlassenen Bauen anderer Tiere oder unter Steinen, haben aber zumindest einen festen Bau außerhalb des Wassers. Der Eingang kann unter Wasser liegen, der Bau selbst aber immer oberhalb der Wasserlinie. Einige Arten legen sogar mehrere Kammern an.
Otter leben territorial. Das Territorium eines Männchens ist in der Regel größer als das der Weibchen, kann aber mit deren Territorium überlappen. Artgenossen des gleichen Geschlechts werden meistens vertrieben.
Lebensweise [Bearbeiten]


Der Seeotter ist bestens an das Leben im Meer angepasst
Otter schwimmen durch Bewegungen der Hinterbeine und des Schwanzes. Sie können bis zu acht Minuten unter Wasser bleiben. An Land bewegen sie sich häufig in einer Kombination von Rennen und Schlittern. Sie bevorzugen zwar als Lebensraum das Wasser, können aber, sollte es nötig sein, größere Strecken über Land zurücklegen, beispielsweise wenn sie im Winter eisfreies Wasser suchen müssen. An Land können sie Geschwindigkeiten von bis zu 29 km/h erreichen. Otter können tag– oder nachtaktiv sein, meist sind sie aber mehr nachtaktiv.
Wie der Rest ihrer Familie sind Otter Raubtiere. Ihre Nahrung beziehen sie in der Regel aus dem Wasser; sie setzt sich aus Fischen, Fröschen, Krabben und anderen Wirbellosen zusammen. Otter haben einen sehr hohen Stoffwechsel, so muss der Fischotter beispielsweise 15 % seines Körpergewichts pro Tag fressen, ein Seeotter gar 20 bis 25 %, abhängig von der Wassertemperatur. In 10 °C kaltem Wasser müssen sie circa 100 g Fisch pro Stunde fangen, um überleben zu können. Die meisten Arten jagen drei bis fünf Stunden täglich, säugende Weibchen bis zu acht Stunden.
Otter besitzen gut ausgebildete Analdrüsen. Sie markieren die Grenzen ihres Territoriums und „kommunizieren“ so wahrscheinlich zu Stärke und Paarungsbereitschaft (Östrus). Während die Männchen in der Regel solitär leben, bilden die Weibchen mit ihren Jungen bis zur nächsten Trächtigkeit häufig einen Familienverband. Die Paarung findet meist im späten Winter oder frühen Frühjahr statt und die Geburt der ein bis fünf Jungen von April bis Mai. Die Jungen wiegen bei der Geburt circa 130 Gramm und öffnen ihre Augen nach etwa einem Monat. Mit ungefähr zwei Monaten beginnen sie mit dem Schwimmunterricht. Mit rund einem Jahr verlassen sie ihre Mutter und sind mit dem zweiten bis dritten Lebensjahr geschlechtsreif.
Gefährdung [Bearbeiten]


Zwergotter
Als Gruppe leiden die Otter unter der Zerstörung ihres Lebensraums, der Wasserverschmutzung, der erhöhten Konzentration an Insektiziden, Jagd und der Überfischung. Außerdem werden sie noch immer als Nahrungskonkurrenten des Menschen gesehen und - häufig trotz Verbots - gejagt. Es gibt zwar inzwischen in vielen Ländern Auswilderungsversuche, solange sich am Grundproblem aber nichts ändert, werden diese Versuche Makulatur bleiben.
Die bedrohte Tierart wird im Otterzentrum Hankensbüttel auf einem 6 ha großen Gelände der interessierten Öffentlichkeit präsentiert. Von hier aus ist auch eine Verbreitungserhebung initiiert worden[1]. Auch in kleineren Projekten wird versucht, dem Otter wieder einen Lebensraum zu schaffen. In Lunestedt gibt es ein "Otterbiotop"[2], in dessen Nähe Otterspuren nachweisen, dass sich in der ehemaligen Teichkläranlage und der Lune auch wieder Otter angesiedelt haben.

Wasseramsel Tiere Animals Natur SelMckenzie Selzer-McKenzie

Wasseramsel Tiere Animals Natur SelMckenzie Selzer-McKenzie
Author D.Selzer-McKenzie
Video
http://www.youtube.com/watch?v=-WwldGd4_cI


Die Wasseramsel oder Eurasische Wasseramsel (Cinclus cinclus) ist die einzige auch in Mitteleuropa vorkommende Vertreterin der Familie der Wasseramseln (Cinclidae). Der etwa starengroße, rundlich wirkende Singvogel ist eng an das Leben entlang schnellfließender, klarer Gewässer gebunden. Dort ernährt sich die Art vornehmlich von Wasserinsekten, die sie vor allem tauchend erbeutet. Die Wasseramsel ist mit 13 Unterarten von Westeuropa und Nordwestafrika ostwärts bis in die Region um den Baikalsee und in die Hochlagen Westchinas verbreitet.


Wasseramsel - Jungvogel
Die Wasseramsel ist mit etwa 18 Zentimetern Körperlänge etwas kleiner als ein Star. Der rundliche, kurzschwänzige Vogel ist in seinem Lebensraum unverkennbar. Kopf und Nacken sind zeichnungslos mittelbraun, die übrige Oberseite ist schiefergrau; durch die dunkelbraune Färbung der Federsäume entsteht der Eindruck einer Schuppung. Kehle, Hals und Brust sind meist reinweiß, manchmal auch leicht rahmfarben. Zum Bauch hin ist dieser Brustlatz von einem rostbraunen, seltener auch orangebraunen Streif begrenzt; Unterbauch, Steiß und die Unterseite der Steuerfedern sind dunkel graubraun. Der Schnabel ist schwärzlich, ebenso die kräftigen Füße und Zehen. Die langen Krallen sind auffallend hell, fast weiß. Die Iris ist dunkelbraun. Die Geschlechter unterscheiden sich im Aussehen nicht; Männchen sind im Jahresdurchschnitt etwas schwerer und haben geringfügig längere Flügel.
Jungvögel sind auf der Oberseite geschuppt schieferfarben, auf der Unterseite geflockt weißgrau. Ihre Beine sind hellgrau mit einem rosa Anflug. Spätestens im Oktober des Geburtsjahres mausern die Jungvögel in das Adultkleid.
Mauser [Bearbeiten]
Die Mauser der Wasseramsel verläuft zwar nach dem üblichen Singvogelschema, unterscheidet sich von diesem jedoch durch die besondere Länge von mehr als 80 Tagen und durch den Verlauf in drei deutlich getrennten Schüben: Zuerst fallen die inneren 5 Handschwingen, danach die äußeren und zuletzt die Armschwingen. Die Mauser der Steuerfedern verläuft von der Mitte nach außen. Während der Mauser ist die Wasseramsel zwar voll flugfähig, ihre Manövrierfähigkeit ist jedoch stark eingeschränkt. Da aber immer zwei Flügelteile vorhanden sind, ist sie bei der Nahrungssuche nicht allzu behindert. Während der Mauser verhalten sich die Vögel sehr verborgen und verbleiben meist in einem kleinen, besonders beutereichen Abschnitt ihres Reviers. [1]
Lautäußerungen [Bearbeiten]
Die Wasseramsel verfügt über ein reichhaltiges Stimmrepertoire, doch werden ihre Rufe und Gesänge oft von der lauten Geräuschkulisse ihres Lebensraumes übertönt. Deshalb kommt dem auffälligen Knicksen, vielleicht auch dem ständigen Augenblinzeln, kommunikative Bedeutung zu. [2] [3] Der Gesang ist eine etwa 20 Sekunden dauernde Abfolge zwitschernder und trillernder Phrasen in unterschiedlicher Tonhöhe, in die gepresste, schwätzende und kratzende Laute sowie leise Pfeiftöne eingebettet sind. Sehr häufig beginnt der Gesang mit einem auffälligen, scharf betonten, auf- und absteigenden (oft sechssilbigen) Eingangselement. Am häufigsten – und auf Grund des niedrigen Wasserstandes im Spätwinter am besten – ist der Gesang in der Vorbrutzeit im Februar und März zu hören; doch singen beide Geschlechter in unterschiedlicher Intensität während des gesamten Jahres. Neben diesem Gesang sind vielfältige, situations- und stimmungsabhängige Rufe zu hören; manche klingen wie zit, zrib oder zrik; im deutlich hörbaren, schnurrenden Flug ruft sie oft gereiht zip…zip…zip…, manchmal einzeln zerb oder zirrb.
Lebensraum und Verbreitung [Bearbeiten]


Bruthabitat an der Argen in Baden-Württemberg
Der Pfeil markiert den Neststandort


Innerstädtisches Bruthabitat der Wasseramsel an der Blau (Fluss) in Ulm
Die Brutverbreitung der Wasseramsel ist eng an klare, strömungs- und sauerstoffreiche Fließgewässer gebunden; weite Teile ihres Verbreitungsgebietes teilt sie mit der Gebirgsstelze. In manchen Regionen ist sie ein sehr seltener Brutvogel, kann aber bei günstigen Lebensbedingungen recht hohe Siedlungsdichten erreichen. Die bevorzugten Lebensräume sind Bäche und Flüsse der Forellenregion; meist, aber nicht ausschließlich, sind diese Gewässer breiter als zwei Meter und weisen eine minimale Abflussmenge von etwa einem Kubikmeter pro Sekunde [4] bei einer Strömungsgeschwindigkeit von 12−20 Zentimeter pro Sekunde auf. [5] Nur vereinzelt dringt sie in die Äschen- und Barbenregion vor. Die Gewässer müssen einen steinigen oder kiesigen Untergrund und zumindest abschnittsweise dicht bebuschte Ufer aufweisen. Kleine Wasserfälle, Felsen oder große Steine im Wasserlauf sowie Uferabbrüche sind günstige Requisiten. Wichtig sind eine möglichst gleichmäßige Wasserführung sowie Eisfreiheit im Winter. Gewässerabschnitte ohne dichte Vegetation sowie Fließgewässer in dichten Wäldern werden nicht besiedelt. Die Wassergüte der Brutgewässer ist meist sehr hoch, doch halten Wasseramseln bei wesentlicher Qualitätsverschlechterung lange an einem einmal gewählten Gewässerabschnitt fest. An langsam fließenden Strömen, sowie an Seen oder Kanälen erscheint die Wasseramsel nur selten als Brutvogel; häufiger ist sie im Winter in solchen Biotopen anzutreffen. Bei günstigen Gegebenheiten können Wasseramseln in Siedlungen oder Industriegebieten brüten.
Die Siedlungsdichte ist vom Nahrungsangebot und vom Angebot günstiger Nistgelegenheiten abhängig; sie schwankt von wenigen 100 Gewässermetern bis zu einigen Gewässerkilometern pro Brutpaar. Ein Paar benötigt etwa 0,4 Hektar untiefes Wasser. [6] Gute Wasseramselgebiete weisen etwa ein Brutpaar pro Gewässerkilometer auf. Minimale Nestabstände liegen unter 100 Metern; bei solch engen Nestabständen könnte Bigynie eine Rolle spielen.[6] Vertikal ist die Wasseramsel vom Tiefland bis in Höhen von über 4000 Metern vertreten. Vor allem C. c. cashmeriensis und C. c. przewalski sind ausgesprochene Hochgebirgsvögel [7], aber auch die mitteleuropäische Unterart C. c. aquaticus steigt in große Höhen auf. So liegen Brutzeitbeobachtungen aus der Schweiz aus über 2500 Metern Höhe vor. [8]
Die Wasseramsel ist ein Brutvogel der West– und Zentralpaläarktis. Im Osten überlappt ihr Verbreitungsgebiet weiträumig mit dem der Flusswasseramsel (Cinclus pallasii); in diesen Gebieten besiedelt C. pallasii häufig langsamer fließende und breitere Gewässer als C. cinclus.


Verbreitungsgebiet der Wasseramsel:
• Jahresvogel
• Wintergast
Die Art kommt von den Britischen Inseln, Ost- und Zentralfrankreich, Teilen Spaniens, Portugals, Marokkos und Algeriens über große Teile Mitteleuropas und Skandinaviens, Italiens, ostwärts über den Ural bis ins Baikalgebiet vor. Eine isolierte Verbreitungsinsel soll im Stanowojgebirge existieren. [7] In den Balkanländern brütet die Art in unterschiedlicher Dichte, in den Mittelgebirgs- und Gebirgsgegenden Rumäniens liegen die individuenreichsten Brutvorkommen der Wasseramsel in Europa.[9] Im Südosten sind der pontische Bereich der Türkei, der Taurus, der Kaukasus und angrenzende Gebiete, das Elbursgebirge sowie Teile des nördlichen Chorasan besiedelt. Weiter ostwärts ist die Art in den Gebirgen Afghanistans und Pakistans bis zum mongolischen Altai verbreitet. Im Südosten brütet die Wasseramsel in den Bergketten des Pamir und Hindukusch und weiter ostwärts im Altun Shan und Nan Shan an der Südseite des Tarimbeckens. Die südöstlichsten Vorkommen liegen an der Nordabdachung des Himalayas.
Wanderungen [Bearbeiten]
Die meisten Populationen der Wasseramsel sind Standvögel, die auch in harten Wintern im Brutgebiet ausharren; erst wenn die Nahrungsgewässer zufrieren, sind sie zum Abwandern, meist flussabwärts gezwungen. Weibchen scheinen eine größere Mobilitätsbereitschaft aufzuweisen als Männchen. [10] Skandinavische, nordrussische und kaukasische Wasseramseln verlassen regelmäßig ihr Brutgebiet und ziehen in südliche und südöstliche Richtungen nach Mittel- und Südfinnland, ins Baltikum und nach Polen, beziehungsweise in den südlicheren Ural, sowie in die tiefgelegenen Flusstäler des südlichen Transkaukasus, gelegentlich auch weiter bis in den Nordirak. Über eventuelle Zugstrategien der afrikanischen und zentralasiatischen Populationen ist nichts bekannt.
Das Jugenddispersal verläuft im Allgemeinen kleinräumig; Jungvögel versuchen, in einem Umkreis von wenigen Kilometern Entfernung vom Geburtsort ein eigenes Revier zu etablieren. Ansiedlungen in 50 Kilometern Entfernung und mehr wurden festgestellt, sind aber Ausnahmen. [11] Da Wasseramseln bei den Zerstreuungswanderungen meist den Wasserläufen folgen und Wasserscheiden eine gewisse Rolle spielen, können selbst bei geringer Luftlinienentfernung die tatsächlich zurückgelegten Flugkilometer recht beträchtlich sein.
Nahrung und Nahrungserwerb [Bearbeiten]


Köcherfliegenlarven sind wichtige Beutetiere der Wasseramsel
Wasseramseln ernähren sich ausschließlich animalisch; Vegetabilien, die bei Nahrungsanalysen festgestellt wurden, sind zufällig aufgenommene Bestandteile; die häufig in den Mageninhalten gefundenen Steinchen werden überwiegend gemeinsam mit den Gehäusen der Köcherfliegenlarven geschluckt, gelegentlich aber auch gezielt aufgenommen.
Unter den Beutetieren überwiegen die für schnellfließende Gewässer typischen Insektenarten, vor allem die Larven der Köcherfliegen, Eintagsfliegen, Steinfliegen, Lidmücken und der Kriebelmücken. Weniger bedeutend sind die Larven und Geschlechtstiere von Schnaken und die verschiedener Wasserkäfer. An weiteren Wirbellosen spielen Süßwasserschnecken, Würmer, Flohkrebse und Wasserasseln eine gewisse Rolle. Gelegentlich werden kleine Fischchen, vor allem Groppen, Fischlaich und seltener Kaulquappen verzehrt. Terrestrisch lebende Tiere, wie Käfer, Ameisen, Tausendfüßer und Spinnen werden bei Gelegenheit ebenfalls erbeutet. Unverdauliche Nahrungsreste werden als Gewölleballen hochgewürgt. Die Nestlingsnahrung besteht zu Beginn fast ausschließlich aus Larven von Eintagsfliegen; später überwiegen Larven von Köcherfliegen. [12]
Wasseramseln wenden verschiedene Strategien beim Nahrungserwerb an. Einfachste Form ist das Aufpicken der Beutetiere vom Boden, von der Wasseroberfläche oder von Blättern; gelegentlich werden dabei Steine umgedreht oder Blätter gewendet. Beim Wasserlugen wird der Kopf aus stehender oder schwimmender Lage ins Wasser getaucht, und so der oberflächennahe Untergrund nach Beute abgesucht. Die häufigste und spezialisierteste Methode des Nahrungserwerbs ist das Tauchen. Unter Wasser werden Steinchen gewendet und festsitzende Insektenlarven durch drehende Kopfbewegungen vom Substrat gelöst. Selten, und nur bei besonders ergiebigem Angebot, jagt die Art in der Luft nach Fluginsekten.
Verhalten [Bearbeiten]
Die Aktivitätsperiode der Wasseramsel beginnt kurz vor Sonnenaufgang und endet etwa mit Sonnenuntergang. Der frühe Vormittag und der spätere Nachmittag werden am intensivsten zur Nahrungssuche genutzt. Dazwischen liegt eine ausgiebige, zur Ruhe und Gefiederpflege verwendete Pause um die Mittagsstunden. Auch während der intensiven Nahrungssuche werden Pausen zur Ruhe und Gefiederpflege eingelegt. Die Nacht verbringt sie an geschützten Stellen, oft in Nischen, Halbhöhlen oder Höhlen meist am Gewässerrand ihres Reviers, gewöhnlich aber nicht in einem Nest.
Bewegung [Bearbeiten]
An Land bewegt sich die Wasseramsel trippelnd, laufend oder hüpfend fort. Sie vermag sich an strukturierten, fast senkrechten Oberflächen festzuklammern und sich dort, zuweilen kopfüber abwärts hüpfend, fortzubewegen. Zur Überbrückung längerer Strecken fliegt sie auf. In einem raschen, schwirrenden Flug folgt sie meist in niedriger Höhe dem Gewässerverlauf, steigt an den Reviergrenzen auf und kehrt im Bogen in ihr Revier zurück. Gelegentlich, besonders vor dem Eintauchen aus dem Flug oder bei der Flugjagd nach Insekten rütteln Wasseramseln in der Art von Fliegenschnäppern. Streckenflüge erfolgen mit einer Geschwindigkeit von rund 50 km/h in Höhen zwischen 50 und 100 Metern. Dabei überquert sie auch breitere Meeresabschnitte, zum Beispiel die Ostsee.[13]
Wasseramseln zählen zu den wenigen Singvögeln, die schwimmen und tauchen. Beim Schwimmen rudert sie mit den Beinen; beim Tauchen ist der Körper gegen die Strömungsrichtung abwärts geneigt, der Schwanz ist aufgestellt; dadurch wird der Vogelkörper gegen den Gewässergrund gedrückt und der Vogel kann dort kräftesparend verweilen und nach Nahrung suchen. Das Eintauchen kann aus dem Flug, durch Sturztauchen von einer Warte aus, oder aus dem Schwimmen heraus erfolgen; unter Wasser paddelt die Wasseramsel mit den Füßen und stößt sich mit ihnen vom Untergrund ab, die Hauptvortriebswirkung entsteht jedoch durch die Ruderkraft der Flügel. Dabei sind die Armschwingen weitgehend angelegt, während die Ruderarbeit durch die biegsamen Handschwingen erfolgt. Die durchschnittlichen Tauchzeiten liegen zwischen 5−10 Sekunden.[14] In Ausnahmefällen taucht die Wasseramsel bis zu 30 Sekunden.[15]
Besonders auffällige, geradezu charakteristische Bewegungsabläufe dieser Art sind das Knicksen und das Blinzeln. Beim Knicksen knickt der Vogel im Fersengelenk kurz ein, der übrige Körper wird waagrecht und ruhig gehalten. Häufig werden die Flügel leicht gespreizt, oft erfolgt nach jedem Knicksen eine leichte Körperwendung. Die Intensität des Knicksens ist erregungsabhängig. Bis zu 81 Einzelelemente pro Minute wurden gezählt.[16] Dem Knicksen kommt wahrscheinlich hauptsächlich kommunikative Bedeutung zu. Auch eine unterstützende Funktion beim räumlichen Sehen wird diskutiert.[17]
Das Blinzeln, das durch reflexartiges Schließen der Augenlider entsteht, ist bei der Wasseramsel nicht häufiger als bei anderen Singvögeln, jedoch durch die sonst verborgene weiße Randung des oberen Augenlides auffälliger. Es hat nichts mit den Bewegungen der Nickhaut zu tun, mit denen es früher in Verbindung gebracht wurde.
Brutbiologie [Bearbeiten]
Jungvögel versuchen schon in ihrem ersten Herbst und Winter ein Revier zu gründen; sie werden im ersten Spätwinter geschlechtsreif. Auf Grund der meist ungleichen Geschlechtsverteilung (es schlüpfen in den meisten Populationen mehr Männchen) kommen einjährige Männchen oft nicht zum Brüten. Wasseramseln führen eine weitgehend monogame Saisonehe; Bigynie sowie Partnerwechsel zwischen Erst- und Zweitbrut wurden jedoch nachgewiesen und dürften nicht selten sein. [18] Die große Brutortstreue beider Partner führt häufig zu mehrjährigen Wiederverpaarungen, gelegentlich auch zu lebenslangen Partnerschaften. In den meisten Populationen kommt es regelmäßig zu zwei, in Ausnahmefällen auch zu drei Bruten.
Balz und Paarbildung [Bearbeiten]
Die Paarbildung beginnt bereits im Herbst und erreicht im Spätwinter ihren Höhepunkt. Bei der Balz umschwimmt oder umtänzelt das Männchen singend und mit tiefen zurr-Rufen das Weibchen; dabei zuckt es mit den Flügeln, knickst ständig und präsentiert die weiße Brust. Fliegt das Weibchen auf, wird es oft bis über die Baumkronen verfolgt; auch eindrucksvolle Imponierflüge mit anschließendem Imponiertauchen, bei dem das Männchen klatschend in das Wasser stürzt, gehören zum Balzritual. Nach und nach wird auch das Weibchen aktiv, umtänzelt mit Knicksen und Flügelzittern das Männchen; gelegentlich stehen einander die Partner in dieser Pose Brust an Brust, mit zitternd hängenden, oft auch erhobenen Flügeln gegenüber, oder springen sich singend an. Wenn das Weibchen vom Männchen dargebotenes Futter annimmt, ist die Paarbildung abgeschlossen.
Neststandort und Nest [Bearbeiten]
Geeignete Nistplätze sind in den Bruthabitaten der Wasseramsel meist rar, deshalb wird ein einmal gewählter Neststandort auch nach verloren gegangenen Bruten oft beharrlich beibehalten; alte Nester werden für gewöhnlich nur ausgebessert und nur selten gänzlich erneuert. Das Männchen hat bei der Nistwahl die Initiative, indem es einen bestimmten Platz anfliegt, dort singt und mit drehenden Bewegungen ein Nistmulden simuliert. Die Neststandorte liegen durchweg unmittelbar am Wasser, oft nur wenige Zentimeter über der Wasserlinie; sie sind deshalb gelegentlich hochwassergefährdet. Niststandorte sind oft Halbhöhlen oder Nischen im Uferbereich, zum Beispiel in Uferverbauungen, an Simsen von Brücken oder Gebäuden, unter freigeschwemmten Wurzeln oder in Uferabbrüchen. Meist ist das Nest von oben gegen Regen gedeckt, halbdunkle Stellen werden bevorzugt. Manchmal ist das Nest gänzlich in eine Höhle eingebaut und von außen kaum zu erkennen. Gelegentlich befindet es sich hinter einem kleinen Wasserfall. [19] Nisthilfen werden von der Wasseramsel oft angenommen.
Das Nest wird von beiden Partnern bei ungestörtem Bauverlauf in etwa 14 Tagen errichtet. Baubeginn ist meist Ende Februar. Das Nest selbst ist ein voluminöses kugeliges Konstrukt, das aus einem vor allem aus fest verflochtenem Moos aufgebauten Außennest, dem aus Grasrispen gebauten Napf und der mit Blättern ausgelegten Nestmulde besteht. Das Nistmaterial wird nass verbaut und oft vor der Verwendung noch ins Wasser getaucht. Charakteristisch für Wasseramselnester ist der nach unten hängende Bart unter dem Einflugloch, der sowohl als Regentraufe als auch als Haltepunkt dient, wenn die fütternden Eltern nicht mehr ins Nest einschlüpfen. Die kugelige, nach oben geschlossene Bauform wird auch in Halbhöhlen und Höhlen beibehalten. Das Einflugloch befindet sich seitlich und ist mit 70 Millimetern × 50 Millimetern meist breiter als hoch. Neu erbaute Nester haben einen Durchmesser von etwa 20 Zentimetern. Da sie jedoch jahrelang wiederverwendet und ständig ausgebaut und erweitert werden, können sie zu umfangreichen Gebilden von über einem halben Meter Durchmesser anwachsen. [20]
Gelege und Brut [Bearbeiten]
In Mitteleuropa beginnt die Legeperiode Mitte Februar und endet Mitte Juni. Spätbruten wurden noch im Juli festgestellt. In höheren Lagen sowie in den nördlichen Verbreitungsgebieten verschiebt sich der Brutbeginn in den April und in den Mai; Brutdaten aus Südosteuropa und aus Asien liegen nicht vor. Wie bei anderen Vogelarten auch wurde in den letzten 20 Jahren eine signifikante Vorverlegung des durchschnittlichen Brutbeginns festgestellt, eine Erscheinung, die zu einem gewissen Grade mit der globalen Erwärmung, stärker jedoch mit der zunehmenden anthropogenen Nutzung der Fließgewässer, die häufig zu deren Erwärmung führt, zusammenhängt. Der Brutbeginn der Wasseramsel korreliert in Mitteleuropa signifikant mit der Vollblüte des Huflattichs und des Buschwindröschens. [21]
Ein Vollgelege besteht aus vier bis sechs reinweißen spitzovalen Eiern mit einer Größe von etwa 26,6 Millimetern × 18,8 Millimetern. Zweitbruten kommen regelmäßig vor. Bei solchen sind die Gelege meist etwas kleiner, auch die Durchschnittsgröße der Eier ist etwas kleiner. Die Eier werden ausschließlich vom Weibchen, meist vom vorletzten Ei an, durchschnittlich 16 Tage bebrütet; während der Brutzeit hält sich das Männchen in der Nähe des Nestes auf und füttert gelegentlich das Weibchen, das jedoch auch selbst das Nest verlässt und nach Nahrung sucht. Die Küken werden in den ersten Tagen vom Weibchen gehudert und vom Männchen mit Nahrung versorgt, später füttern beide Eltern und entfernen die Kotballen. Nach etwa 24 Tagen verlassen die Jungen das Nest. Sie werden noch weitere 10 bis 14 Tage von den Eltern betreut, bevor sie abwandern. Zweitbruten beginnen im Durchschnitt 9 Tage nach dem Flüggewerden der Erstbrut, manchmal auch schon früher. Oft übernimmt in solchen Fällen das Männchen allein die Führung der Jungvögel der Erstbrut, während das Weibchen bereits auf dem zweiten Gelege sitzt.
Der Ausfliegeerfolg wurde in einer großen Untersuchung in Baden-Württemberg mit 67,9 % ermittelt. Von 902 Gelegen mit 4076 Eiern flogen 2769 Junge aus. [22]
Systematik [Bearbeiten]
Die Wasseramsel ist eine der fünf Arten der Gattung Cinclus innerhalb der Familie Cinclidae; gelegentlich wird diese auch als Unterfamilie (Cinclinae) der Fliegenschnäpper (Muscicapidae) aufgefasst. 2 Arten sind in Eurasien, eine ist in Nordamerika und 2 sind in Südamerika beheimatet. Die verwandtschaftliche Stellung der Familie ist Gegenstand der Forschung. Sie wurden früher auf Grund morphologischer und verhaltensbiologischer Ähnlichkeiten in die Nähe der Zaunkönige gestellt, heute wird eine nähere Verwandtschaft mit den Drosseln (Turdidae) und Spottdrosseln (Mimidae) als wahrscheinlicher angenommen. [23]
Es wurden über 20 Unterarten beschrieben, von denen heute 13 allgemein Anerkennung finden. Es lassen sich zwei Unterartengruppen unterscheiden: die cinclus-Gruppe in Europa, Nordafrika und Vorderasien, sowie die leucogaster-Gruppe in Zentral– und Ostasien, im Himalayagebiet sowie in Westchina. Bei Vögeln der leucogaster-Gruppe treten unterschiedliche Farbmorphen auf, ansonsten sind die Unterarten nur schwach differenziert. Wesentliche Unterschiede bestehen in der Färbung der bauchseitigen Begrenzung des Brustlatzes, in der Färbung des Bauches selbst sowie in der Größe. [24] Allerdings ergaben phylogenetische Untersuchungen der europäischen Unterarten keine Übereinstimmung mit ihrer morphologischen Differenzierung, sodass die Valididät dieser Unterarten insgesamt fraglich erscheint. [25]


Cinclus c. cinclus


Cinclus c. gularis


Dösende Wasseramsel (C. c. aquaticus) an der Argen in Baden-Württemberg
• C. c. cinclus (Linnaeus, 1758): Die Nominatform kommt in Skandinavien, dem Baltikum und in Nordwestrussland vor. Im Süden schließt, meist durch eine unterschiedlich breite vorkommenslose Zone getrennt, das Verbreitungsgebiet von C. c. aquaticus an. Vögel der Nominatform weisen keine oder nur geringfügige rötlichbraune Färbungselemente im Brustbereich auf. Die Wasseramseln Spaniens und die von Korsika und wahrscheinlich auch von Sardinien werden gelegentlich als eigene Unterarten beschrieben ( C. c. pyrenaicus beziehungsweise C. c. sapsworthi) meist aber entweder der Nominatform oder der mitteleuropäischen Unterart C. c. aquaticus zugerechnet.
• C. c. gularis (Latham, 1802): Die britische Wasseramsel ist im östlichen Teil Schottlands, auf den Orkney, in Wales und im westlichen England Brutvogel. Die Unterart ist auf der Oberseite relativ hell, der weiße Brustlatz ist kleiner als bei C. c. aquaticus und das Brustband eher kastanienbraun; Bauch und Flanken sind grau.
• C. c. hibernicus Hartert, E, 1910: Die irische Wasseramsel ist in Irland, dem westlichen Schottland sowie auf den Hebriden verbreitet. Sie gleicht weitgehend C. c. gularis, ist aber im Flanken- und Bauchbereich dunkler.
• C. c. aquaticus (Bechstein, 1796): Diese Unterart kommt vom östlichen Spanien, Ostfrankreich und Belgien über das gesamte Mitteleuropa ostwärts bis Polen und südwärts bis Sizilien und Griechenland vor. Von C. c. aquaticus werden gelegentlich die nur schwach differenzierten Färbungsvarianten C. c. rufipectoralis sowie C. c. orientalis abgetrennt.
• C. c. minor Tristram, 1870 ist den Gebirgszonen Nordafrikas beheimatet. Sie ist (ungeachtet des Namens) etwas größer, vor allem aber deutlich langschnäbeliger als C. c. aquaticus, der sie sonst in der Färbung weitgehend gleicht.
• C. c. caucasicus Madarász, 1903: Diese, von der Osttürkei und den Kaukasusländern ostwärts bis in den Nordiran vorkommende Unterart ist auffallend dunkel. Die Bauchseite kann fast schwarz sein, ein rötlichbrauner Farbschimmer im Brustbereich ist vorhanden, doch ein eigentliches Brustband fehlt. Die auf Zypern seit 1958 nicht mehr festgestellten Wasseramseln ähnelten stark dieser Unterart; sie wurden als C. c. olympicus beschrieben.
• C. c. persicus Witherby, 1906: Kommt nur in einem kleinen Gebiet im südlichen Zagros vor. Sehr ähnlich C. c. caucasicus, jedoch größer und weniger kontrastreich, blasser gefärbt.
• C. c. rufiventris Tristram, 1884: Diese kleine Unterart kommt im Libanongebirge vor. Sie ist etwas dunkler als C. c. persicus.
• C. c. uralensis Serebrovski, 1927: Unterart, die an Flüssen und Bächen des Uralgebirges brütet. Diese Unterart ist der Nominatform sehr ähnlich, die Rückenfärbung ist jedoch etwas blasser und brauner. Ein schmaler brauner Brustlatz ist bei den meisten Individuen erkennbar.
• C. c. leucogaster Bonaparte, 1850: Diese Unterart bewohnt das flächenmäßig größte Verbreitungsgebiet. Es reicht von Nordafghanistan nordostwärts bis ins Baikalgebiet, möglicherweise bis in die Westabdachung des Stanowojgebirges. Es werden drei Farbmorphen beschrieben: eine völlig weißbäuchige, eine auf der gesamten Unterseite schwarzbraune, sowie eine intermediär gefärbte mit schwarzbraunem Bauch und weißem Kehl– und Brustbereich.
• C. c. cashmeriensis Gould, 1861: Eine Unterart, die vor allem im westlichen Himalaya und den angrenzenden Gebirgszügen vorkommt. Sie gleicht weitgehend den Hochgebirgsvögeln des Kaukasus.
• C. c. przewalski Bianchi, 1905: Kommt östlich von cashmeriensis im südöstlichen Tibet, in Bhutan und in Westchina vor. Sehr ähnlich der Nominatform, wie diese ohne rötlichbraune Färbungen, aber am Rücken und Bauchgefieder dunkler. In Westchina kommen einheitlich schwarzbraun gefärbte Vögel vor.
Bestandssituation, Gefährdungsursachen und Lebenserwartung [Bearbeiten]
Der Bestand der Wasseramsel ist in seinem Gesamtverbreitungsgebiet zur Zeit offenbar nicht gefährdet und scheint auf hohem Niveau stabil zu sein. Allerdings liegen aus den nordafrikanischen und asiatischen Brutgebieten kaum belastbare Untersuchungen vor. [9]
Die hohen Bestände der Wasseramsel in weiten Teilen Europas gingen Anfang der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts rapide zurück; verantwortlich dafür waren Uferverbauungen, Flussbegradigungen und andere wasserbauliche Maßnahmen; daneben wirkten sich Gewässerverschmutzung und die Aufgabe vieler kleiner Mühlen und anderer wassergestützter kleiner Handwerks- und Industriebetriebe negativ auf die Vorkommensdichte der Art aus. Seit Mitte der 1980er Jahre stoppten umfangreiche Gewässersanierungen, Regulierungsrückbauten, aber auch das Anbringen von Nisthilfen den Rückgang. Die Bestände konnten sich erholen, sodass heute in weiten Teilen Europas die meisten geeigneten Wasseramselhabitate besetzt sind.
Wesentlichste natürliche Verlustursachen sind Hochwasser während der Brutzeit, Prädatoren wie Greifvögel, Marder und Schermaus, sowie sehr harte Winter, die großräumig die Nahrungsgewässer zufrieren lassen. Schwerwiegender sind jedoch nach wie vor anthropogene Eingriffe in die Habitate der Art. Vor allem immer stärker zunehmende Freizeitaktivitäten wirken sich auf den Bestand der Wasseramsel negativ aus.[26]
Zur Lebenserwartung der Wasseramsel liegen nur wenige Angaben vor. Generell dürfte die Mortalitätsrate der Jungvögel sehr groß sein; bei größeren Untersuchungen wurde eine durchschnittliche Lebenserwartung von etwa 2 Jahren errechnet. [27]. Wiederfunde nestjung beringter Vögel ergaben einmal 8,5 Jahre für C. c. aquaticus und 5,75 Jahre für C. c. cinclus. Ein sechsjähriges Weibchen hatte mindestens 7-mal gebrütet und 30 Junge zum Ausfliegen gebracht.

Fuchs Rotfuchs Animals Tiere Natur SelMcKenzie Selzer-McKenzie

Fuchs Rotfuchs Animals Tiere Natur SelMcKenzie Selzer-McKenzie
Author D.Selzer-McKenzie
Video
http://www.youtube.com/watch?v=XcrVtbtDPfI

Der Rotfuchs (Vulpes vulpes) ist der einzige mitteleuropäische Vertreter der Füchse und wird daher meistens als „der Fuchs“ bezeichnet. Er ist in Europa der häufigste Wildhund.


Rotfuchs
Körpermaße
Die Körpermaße des Rotfuchses sind geographisch und jahreszeitlich starken Schwankungen unterworfen. Das Körpergewicht liegt durchschnittlich für Männchen im Bereich 5,5 bis 7,5 kg, für Weibchen bei 5 bis 6,5 kg. Schwerere Tiere (bis 14,5 kg) sind selten. Die Körperlänge (ohne Schwanz) beträgt für Männchen 65 bis 75 cm, für Weibchen 62 bis 68 cm, die Schwanzlänge entsprechend 35 bis 45 cm bzw. 30 bis 42 cm (jeweils Durchschnittswerte für europäische Füchse).[1]
Der Rotfuchs weist einige Ähnlichkeiten mit Katzen auf:[2] Er klettert besser als andere Hundeartige und zeigt mit seinem langsamen Anschleichen und dem Mäusesprung ein ähnliches Jagdverhalten wie Katzen. Seine Pupillenschlitze sind senkrecht, die Krallen teilweise einziehbar. Füchse und Katzen gehören zwar verschiedenen Familien an, haben aber aufgrund der gemeinsamen Spezialisierung auf kleine Nagetiere als Beutetiere im Laufe der Evolution eine ähnliche Entwicklung durchgemacht.
Fellfarbe
Das Fell ist oberseits rötlich, unterseits weiß; der Farbton variiert je nach Verbreitungsgebiet oberseits zwischen rötlichgelb und tiefrotbraun und unterseits zwischen rein weiß und schiefergrau. Die unteren Teile der Beine sowie die Hinterseiten der Ohren sind schwarz gefärbt. Daneben gibt es abweichende Farbvarianten, z. B. den Kreuzfuchs, der einen schwarzen Streifen auf dem Rücken trägt. Der Silberfuchs ist dunkelgrau bis schwarz, der Brandfuchs weist eine dunkle Kehle sowie Schulterpartie auf, der Kohlfuchs ist noch dunkler, der Birkfuchs dagegen besonders hell.
Abdrücke der Pfoten


Trabspur
Folgende Gangarten treten auf:
• Trab: Die Abdrücke der Hinterpfoten befinden sich schräg versetzt vor denen der etwa gleich großen Vorderpfoten, dabei ist die Körperhaltung leicht schräg zur Fortbewegungsrichtung.
• Schneller Trab („Schnüren“): der Fuchs setzt die Pfoten so, dass die linke Hinterpfote in den Abdruck der rechten Vorderpfote tritt und umgekehrt. Damit ergibt sich eine Spur, bei der die Abdrücke wie an einer Schnur mit einem Abstand von etwa 30 cm angeordnet sind.
• Flucht: mit verschiedenen Trittbildern und wechselnden Schrittlängen.
Der einzelne Abdruck mit Hauptballen, vier Zehenballen und Krallen ähnelt dem eines kleinen Hundes, unterscheidet sich aber in folgender Merkmalskombination[3][4][5][6]:
• der Abdruck vom Fuchs ist länglicher / ovaler (kann im Winter durch stärkere Behaarung aber auch rundlich aussehen),
• die Trittballen der beiden vorderen Zehen sind vorgeschoben, ihre Hinterränder liegen etwa auf einer Linie (oder etwas darüber) mit den Vorderrändern der Außenzehenballen (beim Hund schneidet die Linie meistens),
• der Hauptballen (hinten) ist eher rund, beim Hund eher herzförmig,
• der Zwischenraum zwischen Zehen- und Hauptballen ist relativ groß, da der Hauptballen weiter hinten liegt als beim Hund.
Der Abdruck einer (Haus-) Katze ist etwas kleiner, rundlicher und weist meist keine Krallenabdrücke auf.
Ökologie
Verbreitung


Verbreitungsgebiet des Rotfuchses


Im Schnee liegender Rotfuchs auf Hokkaidō, Japan
Von allen wildlebenden Fleischfressern haben Rotfüchse das größte geographische Verbreitungsgebiet: Sie können sowohl nördlich des Polarkreises als auch in fast tropischen Gebieten leben. In Nordamerika kommen sie von den Aleuten bis Neufundland vor – mit Ausnahme von Arizona, Süd-Florida und einem Streifen von Alberta bis Mexiko. Rotfüchse besiedeln Eurasien von Irland bis zum Beringmeer.
Mitte des 19. Jahrhunderts wurden Rotfüchse zur traditionellen Fuchsjagd aus England nach Australien importiert. Die dort heimischen langsamen Beuteltiere waren an die Neubesiedler nicht angepasst und wurden leichte Beutetiere. Heute ist ganz Australien bis auf das Northern Territory und die nördlichen Teile von Queensland von Füchsen besiedelt. 1893 wurden die ersten Kopfgelder ausgesetzt. Die Bekämpfung von Füchsen in Australien erfolgt derzeit unter anderem mit Gift.[4]
Lebensraum
Der Nahrungsopportunist Rotfuchs stellt an seinen Lebensraum keine besonderen Anforderungen. Wälder, Grasland, Äcker und in jüngerer Zeit zunehmend auch Siedlungsgebiete sind unterschiedlich geeignete Lebensräume für den Rotfuchs.
Die ersten Stadtfüchse wurden in den 1930ern in Londoner Vororten mit hohem Grünflächenanteil bekannt.[4] Ab den 1980er Jahren traten vermehrt Berichte von Fuchsbeobachtungen in Großstädten auf dem europäischen Festland auf (z. B. in Berlin, Oslo, Zürich), die aber zunächst nur als Einzelfälle gewertet wurden. Inzwischen sind Füchse wahrscheinlich in den meisten Städten präsent, aber nicht überall in hohen Dichten. Die Stadt bietet für Füchse folgende Angebote:
• Bereiche ohne menschliche Störung (Nachts: Friedhöfe, Parks)
• Kleinräumige Strukturen
• Reiches Nahrungsangebot: Komposthaufen, Essensreste, Früchte, Insekten, Mäuse
• Sichere Rückzugsplätze (Schuppen, Holzstapel)
• Keine großflächige Bejagung
Auch von anderen Wildtieren wie Steinmarder, Elster und Rabenkrähe ist aus ähnlichen Gründen eine Verstädterung bekannt.[7]
Während die Streifgebiete der Füchse in ländlichen Gegenden recht groß sein kann (z. B. ca. 115-350 Hektar im Schweizer Jura oder bis 2000 Hektar in Kanada), ist das Revier von Stadtfüchsen deutlich kleiner. Eine Zürcher Studie ermittelte im Schnitt ca. 30 Hektar (20 untersuchte Tiere), die intensiv genutzten Bereiche waren sogar oft nur wenige Hektar groß. Die geringe Größe der Streifgebiete zeigt, dass die Stadt offenbar günstige Lebensgrundlagen bereitstellt. Stadtfüchse sollten nicht gefüttert oder gezähmt (Streichelversuche) werden, da halbzahme Füchse manchmal aufdringliches Verhalten zeigen und dann oft geschossen werden.[2]
Fortpflanzung
Der Rotfuchs wird mit etwa 10 Monaten geschlechtsreif.
Füchse paaren sich nur einmal im Jahr in der so genannten Ranzzeit. Da der Rüde von Dezember bis Anfang März befruchtungsfähig ist, die Fähe hingegen nur 2 bis 3 Tage im Januar/Februar (/März), folgt der Rüde über einen längeren Zeitraum einer auserwählten Fähe, um ihr Abwehrverhalten genau zu diesem Zeitpunkt überwinden zu können. Mehrere Begattungen erhöhen den Erfolg der Befruchtung; je nach Sozialstruktur der Fuchspopulation paart sich der Rüde auch noch mit anderen Fähen bzw. die Fähen mit mehreren Rüden. Daher kann ein Wurf Jungfüchse verschiedene Väter haben.[8][4]
Füchse und Hunde lassen sich aufgrund verschiedener Chromosomenzahlen (Rotfuchs: 34 bis 38, Haushund: 78 Chromosomenpaare) nicht kreuzen, obwohl beide zur Familie der Hundeartigen gehören.[4]
Bauanlage


Eingang eines Fuchsbaus
Der meist umfangreiche Bau besitzt neben der Hauptröhre mehrere Fluchtröhren. Die beim Graben anfallende Erde wird zum Ausgang befördert und dort nach allen Seiten verstreut, so dass sich ein fächerförmiger Wall um den Eingang bildet. Allerdings wird nicht immer ein großer Bau gegraben; Füchse nehmen auch einfache Behausungen unter Gartenhäusern, Baumstümpfen oder Felsspalten für die Jungenaufzucht an. Zudem können sie alte Baue von Dachsen übernehmen; wenn der Bau groß genug ist, kommt es auch vor, dass Fuchs und Dachs gemeinsam darin wohnen (sog. „Burgfriede“,[9] vgl. auch Absatz „Beziehungen zu anderen Arten“).
Für die Fuchsjagd werden oft Kunstbaue angelegt: „Solche Anlagen können viel jagdlichen Erfolg bieten, wozu neben den Füchsen auch gelegentlich eine verwilderte Katze oder ein Marder zu zählen sind. Richtig angelegte künstliche Baue lassen sich gut sprengen“ (Treiben des Fuchses aus dem Bau mit Erdhunden und anschließendem Schuss).[10]
Besetzte Fuchsbauten erkennt man an herumliegenden Beuteresten, dem blankem Sandboden und Fußspuren. Der typische Fuchsgeruch wird in der Literatur oft als „durchdringlicher Raubtiergeruch“ oder ähnlich beschrieben. Er kann jedoch auch von Harnmarkierungen am Eingang verursacht sein und bedeutet daher nicht zwangsläufig, dass sich gerade ein Fuchs im Bau befindet. Nicht-markierende Füchse haben einen „kaffeeartig-muffigen“ Geruch, allerdings ist das Empfinden von Gerüchen stark vom Beobachter abhängig.
Jungenaufzucht


Fähe mit Welpen


Fähe spielt mit Jungen
Nach einer Tragzeit von ca. 50 Tagen gebiert die Fähe durchschnittlich 4 bis 6 Junge. Die Anzahl der Jungfüchse ist abhängig
• vom Nahrungsangebot: je mehr Nahrung, desto mehr Jungfüchse;
• von der Sozialstruktur der jeweiligen Fuchspopulation: je stabiler, desto weniger Jungfüchse;
• von der Sterblichkeitsrate der Population: je höher (z. B. durch starken Jagddruck), desto mehr Jungfüchse.
Nicht jede Fähe bringt jedes Jahr Junge zur Welt. Generell beteiligen sich weniger junge Fähen an der Fortpflanzung als ältere: In Gebieten, wo Fähen in stabilen Familiengruppen leben, dürften die meisten unfruchtbaren Weibchen rangniedrigere Gruppenmitlieder sein. In Bereichen, wo Fähen üblicherweise abwandern, werden diejenigen, die kein Territorium ergattern konnten, keine Jungen aufziehen (und weil mehr junge Fähen abwandern als ältere, dürfte ein großer Prozentsatz von diesen ohne Territorium und daher ohne Junge sein).[4]
Die ca. 80–160 Gramm schweren Fuchswelpen sind anfangs blind und tragen ein wolliges, graubraunes Haarkleid. Nach 12 bis 14 Tagen öffnen die Welpen erstmals die Augen. Sie werden 4 bis 6 Wochen lang gesäugt und verlassen nach Ablauf eines Monats erstmals den Bau. Zu diesem Zeitpunkt hat bereits ein Fellwechsel stattgefunden; die Jungfüchse haben nun die fuchstypische rötliche Farbe.
Sobald die Milchzähne hervortreten, haben die Jungfüchse ein starkes Bedürfnis, auf geeigneten Gegenständen herumzukauen (bei Stadtfüchsen z. B. Schuhe). Etwa im Alter von etwa 25 Tagen entwickeln sie eine Hierarchie untereinander.
Rüden sind bei der Jungenaufzucht behilflich, indem sie Beute zur Fähe an den Bau bringen. Kommt die Fähe ums Leben, führt manchmal der Rüde die Versorgung der Welpen fort. Teilweise ziehen auch zwei Fähen gemeinsam ihre Jungen in einem Bau auf.
Rotfüchse können während der Jungenaufzuchtszeit besonders empfindlich auf menschliche Anwesenheit reagieren und sollten daher v. a. in dieser Zeit nicht gestört werden.
Auswanderung der Jungen
Insbesondere die Rüden verlassen im Zeitraum September bis November das elterliche Revier, während die Fähen manchmal bei den Eltern bleiben und im nächsten Jahr bei der Aufzucht der Jungtiere der Eltern mithelfen. Auch hier gibt es starke Unterschiede in Abhängigkeit vom Aufbau der Sozialstruktur der lokalen Fuchspopulation.[4]
Sozialstruktur
Füchse galten bis in die 1970er Jahre als Einzelgänger, die in Territorien leben und diese gegen Artgenossen verteidigen. Man nahm an, dass sich Fähen und Rüden nur zur Paarung treffen und dann wieder getrennte Wege gehen. Da Füchse sich von kleinen Beutetieren (v. a. Mäusen) ernähren und somit nicht auf ein gemeinsames Erbeuten der Nahrung angewiesen sind (wie etwa Wölfe), schien ein ausgeprägtes Sozialleben nicht notwendig. Ende der 1970er zeigten dann englische Studien bei Oxford[4], dass Füchse dort in Familiengruppen lebten und ein ausgeprägtes Sozialleben zeigten. Ähnliches ist inzwischen aus weiteren Gebieten bekannt geworden (z. B. in Zürich[2]).
Die Familiengruppen sind in einem gemeinsamen Territorium unterwegs, das sie gegen fremde Artgenossen verteidigen. Zu einer solchen Gruppe gehören meist ein Rüde und eine Fähe, die sich fortpflanzen, sowie weitere erwachsene Füchse, oft Schwestern und Töchter der sich fortpflanzenden Fähe. In Zürich hielten sich neben dem Vater aber auch noch weitere Rüden im Gebiet auf.[2] Diese nahen Verwandten sind bei der Jungenaufzucht behilflich: „Tantenrolle“ bei Abwesenheit der Mutter, Bewachen, Säugen bis hin zur Übernahme der vollständigen Elternfunktion bei deren Tod.
Während der Nahrungssuche sind Füchse meist als Einzelgänger unterwegs. Untersuchungen bei Bristol ergaben, dass sich ein Fuchs mit jedem anderen Familiengruppenmitglied durchschnittlich eineinhalb bis zwei Mal pro 24 Stunden traf, die meisten dieser Treffen verliefen freundschaftlich. Im Winter fanden Treffen häufiger statt, vor allem nachts. In dieser Zeit können die Auseinandersetzungen zunehmen, da die Paarungszeit (Ranz) in den Winter fällt und auch ein Teil der Jungfüchse abwandert.
Allgemein passen Füchse ihre Sozialstruktur den Lebensbedingungen an. Sind gute Nahrungsressourcen vorhanden, können viele Füchse in einem Gebiet leben, und es kommt zur Bildung von Familiengruppen. Diese sind demnach nicht nur auf Städte beschränkt, sondern können auch in geeigneten ländlichen Gebieten vorkommen (z. B. im Schweizer Jura[2]).
Nahrung


Fuchs auf „Kaninchenjagd“
Der Rotfuchs ist ein relativ anspruchsloser Allesfresser. Er stellt seine Ernährung bei Bestandsschwankungen der Beutetiere kurzfristig um und nimmt generell mit dem Vorlieb, was leicht zu erbeuten ist und einen hohen Energiegehalt bietet (opportunistische Ernährung). Die Nahrungszusammensetzung ist somit lokal stark unterschiedlich. Auf Feldmäuse umgerechnet, beträgt der tägliche Nahrungsbedarf ca. 15 bis 20 Mäuse (Angaben auch im Weiteren nach [8] und [4]).
Eine grobe Einteilung der Nahrungsquellen kann folgendermaßen aussehen:
• Feldmäuse: Sie stellen bei aller Variationsbreite in der Nahrung – mit lokalen Unterschieden – eine der wichtigsten Beutetierarten dar. Sie sind tags und nachts sowie das ganze Jahr über verfügbar.
• Kaninchen können lokales Hauptbeutetier sein (z. B. in einigen Dünengebieten).
• Regenwürmer werden insbesondere auf frischen Grünlandböden erbeutet. Aufgrund ihres Fett- und Proteingehaltes stellen sie eine energiereiche Nahrung dar.
• Feldhase, Rebhuhn, Stockente, Lamm u. a.: Der Rotfuchs ist kaum in der Lage, gesunde Alttiere zu ergreifen, kann aber Jungtiere oder geschwächte Alttiere erbeuten. Zur Bedeutung der Ernährung von gefährdeten Bodenbrütern vgl. Abschnitt „Natur und Artenschutz“.
• Bei Rehen können nur Jungtiere (Kitze), die noch nicht fliehen können, vom Fuchs überwältigt werden. Für ausgewachsene, gesunde Rehe stellt der Fuchs keine Gefahr dar.
• Haushühner, Hausgänse, Hausenten werden vor allem in der Jungenaufzuchtszeit erbeutet, da die Fuchsfamilie in dieser Zeit einen hohen Nahrungsbedarf hat und 1 kg Huhn etwa so ergiebig ist wie 50 Feldmäuse.
• Obst / Früchte (z. B. Süßkirschen, Zwetschgen, Mirabellen, Brombeeren, Heidelbeeren) werden gern angenommen, wenn sie nicht zu sauer sind.
• Aas: Wie mehrere andere Tierarten auch, haben Füchse gelernt, dass manche Straßen eine ergiebige Nahrungsquelle in Form von angefahrenen Tieren bieten. Dabei können sie selbst Verkehrsopfer werden.
• Abfall: In Städten ernähren sich Rotfüchse neben der bisher erwähnten Kost auch von Kompost, nach draußen gestelltem Katzenfutter etc. (vgl. Abschnitt zu Stadtfüchsen). Im Gegensatz zu Katzen sind Füchse in der Lage, „süß“ zu schmecken. Reste von Schokoladenkeksen oder anderen zuckerhaltigen Essensrückständen sind daher besonders beliebt.
Bei Aussagen in der Literatur zur Nahrungszusammensetzung ist darauf zu achten, ob sich die Angaben auf Gewichtsanteile oder Stückzahlen / Individuen beziehen. Bei Darstellungen auf der Basis von Gewichtsanteilen, z. B. in Form von Tortendiagrammen, kann das Kaninchen ein viel größeres „Tortenstück“ einnehmen als Früchte oder Regenwürmer, obwohl nur ein Kaninchen, aber 50 Beeren und 20 Regenwürmer verzehrt wurden.
Bei kurzfristigem Überangebot legen Füchse auch Vorräte an. Hierzu wird in lockerem Boden ein etwa 10 cm tiefes Loch gegraben, die Nahrung hereingelegt und anschließend das Loch mit Erde und ggf. mit Laub wieder der Umgebung angeglichen. Das spätere Aufsuchen des Verstecks erfolgt über den Geruchssinn.
Beziehungen zu anderen Arten
Zum Nahrungsspektrum des Luchses gehören unter Umständen auch Füchse, meistens Jungfüchse. Auch Wölfe jagen Füchse, andererseits sind auch relativ friedliche Beziehungen z. B. aus Alaska bekannt.[8]
Manchmal leben Füchse und Dachse im selben Bau. Ein friedliches Zusammenleben ist jedoch nicht immer gegeben, denn die Jungtiere sind vor der jeweiligen anderen Art nicht sicher. Werden die Jungfüchse älter und lebhafter, fühlen sich die meisten Dachse offenbar gestört und verlassen den Bau; dies hat nichts mit dem Eigengeruch der Füchse zu tun.[8]
In der Stadt begegnen sich Füchse und Katzen häufig. Meistens beachten sie sich kaum. Für Füchse sind Katzen eine zu wehrhafte Beute; zudem wäre in Siedlungsräumen mit großem Nahrungsangebot der Angriff auf eine Katze ein unnötiges Risiko. Es kann aber vorkommen, dass ein übermütiger Fuchs eine Katze zum Spielen auffordert. Katzen können sich durch Buckeln und Fauchen gegen unerwünschte Annäherung durch den Fuchs wehren oder diesen sogar zur Flucht veranlassen. Nur in außergewöhnlichen Situationen kommt es vor, dass Füchse versuchen, eine (wenige Wochen alte) Jungkatze oder eine durch Krankheit oder Unfall geschwächte Katze zu erbeuten.[2]
Ein Steinadler kann selbst ausgewachsene und gesunde Füchse schlagen, bevorzugt jedoch Jungtiere.[11]
Für ausgewachsene, gesunde Füchse ist der Uhu kein relevanter Gegner. Jungfüchse können erbeutet werden, dies jedoch wohl eher selten. So waren unter 2197 Beutetieren in Sachsen nur zwei Jungfüchse.[12] Umgekehrt sind auch Verluste des Uhus durch Füchse relativ selten[13].
Parasiten, Krankheiten
In europäischen Füchsen wurden 55 Wurmarten nachgewiesen mit regional unterschiedlichen Schwerpunkten. Weit verbreitet ist ein Befall mit Bandwürmern, insbesondere mit dem Fuchsbandwurm. Daneben treten Fadenwürmer auf, sowie als Ektoparasiten Flöhe (v. a. Hundefloh), Zecken und Milben. Letztere können die Räude hervorrufen.
Zu den Virusinfektionen zählen die Fuchsencephalitis, Staupe und Tollwut, zu den bakteriellen Infektionen beispielsweise die Leptospirose.
Lebenserwartung


Rotfuchs-Porträt
Die Lebenserwartung ist je nach Population verschieden: Wo die Sterblichkeit höher ist (z. B. durch starke Bejagung oder eine hohe Zahl von Verkehrsopfern), sinkt das Durchschnittsalter. Bei der Interpretation der Angaben zur Altersstruktur ist zu berücksichtigen, dass diese meist auf Totfunden beruhen und insofern einer Verzerrung unterliegen können, als z. B. geschossene Füchse gegenüber schwer auffindbaren Krankheitsopfern überrepräsentiert sind.
Generell sterben die meisten Füchse, bevor sie ein Jahr alt werden; meist sind ca. 95 % der Tiere einer Population nicht älter als vier Jahre.[4] Insbesondere im Herbst und Winter ist die Mortalität der Jungfüchse aufgrund der starken Bejagung und der Wanderung (erhöhte Zahl von Verkehrsopfern) hoch.[8]
In Bristol betrug das Durchschnittsalter der Population vor einem großen Räude-Ausbruch 18 Monate. Die Altersverteilung von 1.628 toten Füchsen war dabei wie folgt: 52 % < 1 Jahr; 24 % 1–2 Jahre; 12 % 2–3 Jahre; 6 % 3–4 Jahre; 3 % 4–5 Jahre; 3 % > 5 Jahre. Ähnlich war die Altersverteilung bei einer Probe von 1.110 toten Füchsen während einer Zeit starker Bejagung aus London, das Durchschnittsalter war hier mit 14 Monaten sogar noch etwas geringer. In ländlichen Regionen Englands waren teilweise fast 80 % der getöteten Tiere jünger als 1 Jahr.[14] Die bisher jüngste Population wurde in Iowa bekannt, als sieben Jahre lang doppelte Prämien für Fuchsfelle gezahlt wurden: 84 % der erbeuteten Füchse war jünger als ein Jahr.[4]
Auch die soziale Stellung kann einen Einfluss auf die Lebenserwartung haben: Dominante Stadtfüchse in Bristol waren mit durchschnittlich 4,5 Jahren älter als subdominante Tiere mit durchschnittlich 2,1 Jahren. In Gefangenschaft können Füchse bis zu 14 Jahre alt werden.[14]
Systematik
Der Rotfuchs ist eine von 10 Arten der Gattung Vulpes in der Tribus der Echten Füchse (Vulpini) der Familie der Hunde (Canidae).
Es werden mehr als 40 Unterarten[15] angegeben. Zwei Unterarten sind ind Japan verbreitet:
• Vulpes vulpes japonica - er wird in Japan Hauptinsel-Fuchs genannt
• Vulpes vulpes schrencki - auf deutsch als Nordfuchs bezeichnet
Fuchs und Mensch
Nutztier
Rotfuchsfelle werden für Bekleidungszwecke genutzt, wobei die Nachfrage stark von der jeweiligen Mode und der Akzeptanz von Pelzen abhängt. In Pelztierfarmen werden vor allem seltene Farbschläge wie Silberfüchse und Kreuzfüchse gezüchtet (siehe Rotfuchspelz). Insbesondere im Rahmen des Artenschutzes (vgl. Absatz „Arten- und Naturschutz“) gibt es wiederholt Aufrufe, nachdem das Tragen von Fuchspelzen als ein Beitrag zum Naturschutz zu sehen bzw. zu fördern sei.[16] Zudem wird Fuchspelz teilweise als eine nachwachsende Ressource bezeichnet, die man nachhaltig nutzen sollte.[17] In diesem Sinne wird Fuchspelz seit einiger Zeit als „Öko-Fur“ oder „Friendly Fur“ beworben (z. B. [18]).
Fuchsleber wurde in der Volksmedizin als Brechmittel eingesetzt. Bis in das Mittelalter wurde sie auch als Tuberkulosemittel verwendet.[19]
Archäologen haben auf der Orkney-Insel vor der Nordküste Schottlands Hinweise auf die Zucht von Füchsen in der späten Eisenzeit entdeckt. Nach dem Überfall der Wikinger auf Schottland um 800 soll die Zucht eingestellt worden sein.[20]
Zur Verhinderung von Vogelschlag an Flughäfen gibt es Überlegungen, Füchse gezielt mit Kunstbauen zu fördern bzw. jagdlich zu verschonen.[21]
Bejagung
Die Fuchsjagd wird in vielen Staaten legal betrieben. Besonders umstritten ist die Fuchsjagd in Großbritannien, wo die Art ihrer Durchführung zum Streitthema zwischen Tierschützern und Jägern geworden ist. Seit Februar 2005 ist die Parforcejagd zu Pferde mit Hundemeuten offiziell in ganz Großbritannien verboten, was den Diskussionen aber kein Ende gesetzt hat.
In Deutschland wurde Ende der 1960er bis in die 1970er eine Baubegasung bei allen erreichbaren Fuchsbauen durchgeführt, um die Ausbreitung der Tollwut zu stoppen. Dieses Ziel wurde jedoch nicht erreicht.
Natur- und Artenschutz


Auerhuhn
Für die Bestandsabnahmen von Bodenbrütern wie Kiebitz, Uferschnepfe oder Auerhuhn wird seit einigen Jahren neben der Lebensraumverschlechterung als Hauptursache (v. a. durch intensive Landwirtschaft) auch die Prädation durch den Rotfuchs angegeben (z. B. [22][23][24][25][26][27]; ausführliches Literaturverzeichnis bei[28]). Dies führte zur Forderung und Durchführung eines Prädatorenmanagements als Artenschutzstrategie (z. B. [29][16][30][31]), das bei ganzjähriger und intensivster Bejagung auch die gewünschten Erfolge zeigen kann.[32] Früher war das Vorkommen der Wiesenvögel und anderer heute als naturschutzfachlich bedeutsam angesehener Arten ein nicht beabsichtigtes Nebenprodukt der landwirtschaftlichen Tätigkeit des Menschen. Eine Landwirtschaft, die sich an Marktpreisen orientieren muss, kann die Bedürfnisse dieser Arten (vernässte, extensiv bewirtschaftete Flächen) zumindest nicht mehr großflächig erfüllen. Wegen der aktuell hohen Lebensraumkapazität für Füchse ist mittelfristig nicht mit besseren Bedingungen für viele seltene Bodenbrüter im Sinne einer „Entlastung“ von Prädation zu rechnen. Das Fuchsmanagement geht daher in Richtung Daueraufgabe: So, wie man eine Beweidung für eine orchideenreiche Flächen durchführt, „mäht“ man auch die Prädatoren, um Brachvögel und Uferschnepfen zu erhalten („zoologische Biotoppflege“[33]).
Einige Autoren fanden allerdings in ihren Untersuchungen keinen stark negativen Einfluss des Fuchses auf Bodenbrüter.[34] Bei einer niederländischen Studie zu den Wirkungen der Prädation auf Wiesenvögel[35] zeigte sich, dass Säugetiere (z. B. Fuchs, Hermelin, Iltis) v. a. die Gelege, Vögel (z. B. Mäusebussard, Graureiher) eher die Küken der Wiesenvögel erbeuteten. Der Fuchs stellte sich in den meisten Fällen als Hauptprädator der Gelege dar. Insgesamt nahm der Prädationsdruck mit zunehmender Offenheit der Landschaft ab. In den Modellierungen der Untersuchung war die Prädation auf Küken für die Population der Wiesenvögel der wirkungsvollste Faktor, während die Wirkung der Gelegeprädation geringer oder vergleichbar zu anderen Faktoren (z. B. Verluste durch Mahd) war. Die Autoren weisen auch auf die Rolle von Nestkontrollen z. B. zum Schutz vor Verlusten durch Mahd (u. a. Markierung der Nester durch Stäbe) hin, durch die möglicherweise manche Prädatoren erst auf ein Nest aufmerksam werden.
Die Durchführung eines Prädatorenmanagements muss nicht immer zu einer Erhöhung der Überlebensrate der Zielarten führen.[36] Bei geringerer Fuchsdichte können Marderartige den Anteil des Fuchses an der hohen Prädationsrate „ersetzen“.[37] Umstritten scheint insbesondere der teilweise[38] geforderte Aufwand der Prädatorenkontrolle für Zielarten, die Deutschland als Randareal besiedeln (z. B. Großtrappe).
Die Folgerung, ein Prädatorenmanagement als Artenschutzstrategie durchzuführen, ist keine wissenschaftliche Konsequenz, sondern eine Bewertung im Spannungsfeld Artenschutz - Tierschutz im Naturschutz. Tierethische Gesichtspunkte bezüglich der Ebene des Individuums werden im deutschsprachigen Raum beim Artenschutz in der Regel nicht berücksichtigt oder als unseriös bezeichnet.[39][40] V. a. im englischsprachigen Raum wird dagegen seit etwa 15 Jahren das Thema Tierethik auch bei Wildtieren verstärkt diskutiert, insbesondere im Themenbereich Bestandskontrolle von (hochentwickelten) Wirbeltieren[41] [42] [43], auch speziell bei Füchsen[44][45][46] und hat zu lokalen Initiativen für den Rotfuchs geführt (z. B. [47][48]).
Diese Art wird in der Roten Liste gefährdeter Arten der Weltnaturschutzunion IUCN geführt. Der weltweite Bestand wird allerdings als nicht gefährdet (Least Concern) bezeichnet.
Kulturelle Bedeutung


Illustration von Reineke Fuchs in einem Kinderbuch von 1869


Rotfuchs auf einer Berliner Wohlfahrtsbriefmarke von 1967
Die Bezeichnung „Reineke“ basiert auf einem lateinischen Gedicht aus dem Jahr 1150 mit dem Titel „Ysegrimus“, in dem der Fuchs als „Reinardus“ auftritt.[4] Im Jahr 1175 schrieb Pierre Saint den „Roman de Renard“. Diese als eine Parodie auf den höfischen Lebensstil gedachte Geschichte stellt den Fuchs in einer Doppelrolle als Schurken und Helden dar (Details siehe Reineke Fuchs). Im weiteren Mittelalter breiteten sich Geschichten mit „Reineke“ rasch aus. Dabei wird der Fuchs als falsch, rachsüchtig, widerspenstig, schlau und einzelgängerisch dargestellt. Bis ins 20. Jahrhundert dominiert eine negative Darstellung von Füchsen in Märchen und Kinderbüchern: z. B. in Grimms Märchen als listige Figur (KHM 57, 72, 74, 132, 191) oder als Überlisteter (KHM 8, 38, 45, 75, 86), in der Geschichte von Nils Holgersson oder im Kinderlied Fuchs du hast die Gans gestohlen.
Die Erzählung „Vixen – eine Mutter“[49], in der eine Füchsin um ihr von Menschen gefangenes Junges kämpft, nachdem der Vater und die anderen Jungen getötet wurden, enthält für die damalige Zeit (Ende 19. Jahrhundert) einige bemerkenswerte kritische Untertöne, die mehr Respekt gegenüber dem Fuchs fordern. Andererseits finden sich in derselben Geschichte auch die damals üblichen Bewertungsmuster, die den Fuchs als grausames Raubtier darstellen: „Oft brachte sie (die Füchsin) Mäuse oder Vögel lebend nach Haus und vermied mit teuflischer Vorsicht, sie ernstlich zu verletzten, damit die Füchschen sich länger daran belustigen könnten, die armen Opfer zu Tode zu quälen.“
Bei dem im Jahr 1930 erschienenen Kinderbuch „Gideon im Wald“[50] will der Enterich Gideon die schwachen Tiere gegen die starken, bösen Raubtiere (insbesondere Fuchs und Wolf) in Schutz nehmen. Als der Fuchs „Reineke“ gerade ein „unschuldiges Kaninchen“ verdaut, wird er von Ziege und Enterich überwältigt: „Die Ziege (…) machte einen Satz nach vorn und nagelte mit ihren Hörnern die Ohren des Fuchses an den Baum, unter dem er schlief. Reineke schrie vor Schreck, Gideon vor Freude und Aglaja [die Ziege] voller Triumph.“ Der Fuchs muss dann vor den versammelten Hoftieren einige unangenehme Prozeduren über sich ergehen lassen, u. a. bekommt er einen Angelhaken in die Nase. „Von nun an musste er sich von zarten Grashalmen ernähren. Unter solchen Bedingungen verlor er die Hälfte seines Gewichts und litt zunehmend an Anämie. Er wurde so hinfällig, dass er seine schwachen Knochen kaum mehr voranschleppen konnte.“ Schließlich wird der Fuchs vom hungernden Wolf, der eine ähnliche Behandlung hinter sich hat, aufgefressen. „Mit all diesen Taten galt Gideon landauf, landab als großer Held.“
Neuere Kinderbücher weisen den Füchsen mehr positive Eigenschaften zu (siehe Literaturliste), ebenso die Furry-Bewegung. Allerdings erschien noch in den 1980ern in der Pumuckl-Kinderzeitschrift ein Seriencomic mit Waldtieren, wo der Fuchs als Bösewicht dargestellt wurde. In einer Geschichte sammelten alle Waldtiere Müll, um ihn vor dem Fuchsbau abzuladen.
In der Bibel wird der Fuchs in Hohelied 2,15, Nehemia 3,35 und Lukas 13,32 erwähnt. In kirchlichen Werken des Mittelalters tritt er meist in keinem guten Licht auf.
Auch in Japan spielt der Rotfuchs eine Rolle in Mythologie und Fabel (siehe Kitsune). In China galt er nicht nur als Symbol für Schlauheit und List, sondern auch für erotische Verführung und Dämonie. Zahlreich sind insbesondere die Erzählungen, in denen sich Männer mit einem Fuchsgeist in Gestalt einer schönen Frau einlassen und dabei ihr Verderben finden.

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Fussball Niederlande 30.10.2010 SelMcKenzie Selzer-McKenzie

Fussball Niederlande 30.10.2010 SelMcKenzie Selzer-McKenzie
Author D.Selzer-McKenzie
Video
http://www.youtube.com/watch?v=CdbSaCAW-sk

Prognose für den Spieltag am 30.10.2010
Netherland
Die Prognose für den kommenden Spieltag:
SelMcKenzie® SelWave® BettingTrader® Selzer-McKenzie®

1. Ajax Amsterdam 1 / Sieg als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 1 / Sieg
2. AT Alkmaar 1 / Sieg als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 0 / Unentschieden
3. Heracles Almelo 2 / Niederlage als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 0 / Unentschieden
4. Vitesse Arnheim 2 / Niederlage als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 0 / Unentschieden
5. NAC Breda 0 / Unentschieden als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 0 / Unentschieden
6. ADO Den Haag 1 / Sieg als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 0 / Unentschieden
7. PSV Eindhoven 1 / Sieg als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 1 / Sieg
8. Excelsior Rotterdam 2 / Niederlage als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 1 / Sieg
9. Feyenoord Rotterdam 2 / Niederlage als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 2 / Niederlage
10. De Graafschap Doetinchem 0 / Unentschieden als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 2 / Niederlage
11. FC Groningen 1 / Sieg als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 0 / Unentschieden
12. SC Heerenveen 0 / Unentschieden als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 0 / Unentschieden
13. Roda JC Kerkrade 1 / Sieg als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 2 / Niederlage
14. NEC Nijmegen 2 / Niederlage als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 0 / Unentschieden
15. Willem II Tilburg 2 / Niederlage als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 2 / Niederlage
16. FC Twente Enschede 1 / Sieg als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 0 / Unentschieden
17. FC Utrecht 1 / Sieg als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 1 / Sieg
18. VVV Venlo 2 / Niederlage als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 0 / Unentschieden



Die bisherigen Match-Resultate in dieser Saison:
Ajax Amsterdam 1.Spieltag: 1/ 06.08.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 0:0
Ajax Amsterdam 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 4:2 Halbzeitstand: 2:2
Ajax Amsterdam 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 3:0 Halbzeitstand: 1:0
Ajax Amsterdam 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 5:0 Halbzeitstand: 2:0
Ajax Amsterdam 5.Spieltag: 5/ 11.09.2010 Endstand: 2:0 Halbzeitstand: 1:0
Ajax Amsterdam 6.Spieltag: 6/ 18.09.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 1:0
Ajax Amsterdam 7.Spieltag: 7/ 25.09.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 1:1
Ajax Amsterdam 8.Spieltag: 8/ 02.10.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 0:2
Ajax Amsterdam 9.Spieltag: 9/ 16.10.2010 Endstand: 3:0 Halbzeitstand: 2:0
Ajax Amsterdam 10.Spieltag: 10/ 23.10.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 0:2
gesamte Endstand Tore: 26:11 gesamte Halbzeit Tore: 10:7
6 Siege Endstand, 3 Unentschieden Endstand, 1 Niederlagen Endstand
5 Siege Halbzeit, 3 Unentschieden Halbzeit, 1 Niederlagen Halbzeit

AT Alkmaar 1.Spieltag: 1/ 06.08.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 0:0
AT Alkmaar 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 0:0
AT Alkmaar 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 1:3 Halbzeitstand: 0:1
AT Alkmaar 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 0:1
AT Alkmaar 5.Spieltag: 5/ 11.09.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 1:1
AT Alkmaar 6.Spieltag: 6/ 18.09.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 1:0
AT Alkmaar 7.Spieltag: 7/ 25.09.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 1:0
AT Alkmaar 8.Spieltag: 8/ 02.10.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 1:1
AT Alkmaar 9.Spieltag: 9/ 16.10.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 0:0
AT Alkmaar 10.Spieltag: 10/ 23.10.2010 Endstand: 3:0 Halbzeitstand: 2:0
gesamte Endstand Tore: 13:9 gesamte Halbzeit Tore: 6:4
5 Siege Endstand, 3 Unentschieden Endstand, 2 Niederlagen Endstand
3 Siege Halbzeit, 3 Unentschieden Halbzeit, 2 Niederlagen Halbzeit

Heracles Almelo 1.Spieltag: 1/ 06.08.2010 Endstand: 3:0 Halbzeitstand: 1:0
Heracles Almelo 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:1
Heracles Almelo 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 1:0
Heracles Almelo 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 2:4 Halbzeitstand: 0:3
Heracles Almelo 5.Spieltag: 5/ 11.09.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 1:0
Heracles Almelo 6.Spieltag: 6/ 18.09.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
Heracles Almelo 7.Spieltag: 7/ 25.09.2010 Endstand: 2:3 Halbzeitstand: 1:2
Heracles Almelo 8.Spieltag: 8/ 02.10.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 1:1
Heracles Almelo 9.Spieltag: 9/ 16.10.2010 Endstand: 3:2 Halbzeitstand: 1:0
Heracles Almelo 10.Spieltag: 10/ 23.10.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 0:1
gesamte Endstand Tore: 14:16 gesamte Halbzeit Tore: 6:8
2 Siege Endstand, 3 Unentschieden Endstand, 5 Niederlagen Endstand
4 Siege Halbzeit, 3 Unentschieden Halbzeit, 5 Niederlagen Halbzeit

Vitesse Arnheim 1.Spieltag: 1/ 06.08.2010 Endstand: 3:1 Halbzeitstand: 1:1
Vitesse Arnheim 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 2:4 Halbzeitstand: 2:2
Vitesse Arnheim 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 0:3 Halbzeitstand: 0:0
Vitesse Arnheim 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 0:4 Halbzeitstand: 0:2
Vitesse Arnheim 5.Spieltag: 5/ 11.09.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 0:0
Vitesse Arnheim 6.Spieltag: 6/ 18.09.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
Vitesse Arnheim 7.Spieltag: 7/ 25.09.2010 Endstand: 2:0 Halbzeitstand: 0:0
Vitesse Arnheim 8.Spieltag: 8/ 02.10.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
Vitesse Arnheim 9.Spieltag: 9/ 16.10.2010 Endstand: 1:4 Halbzeitstand: 0:3
Vitesse Arnheim 10.Spieltag: 10/ 23.10.2010 Endstand: 1:4 Halbzeitstand: 0:2
gesamte Endstand Tore: 10:22 gesamte Halbzeit Tore: 3:10
2 Siege Endstand, 2 Unentschieden Endstand, 6 Niederlagen Endstand
0 Siege Halbzeit, 2 Unentschieden Halbzeit, 6 Niederlagen Halbzeit

NAC Breda 1.Spieltag: 1/ 06.08.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 0:0
NAC Breda 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 1:3 Halbzeitstand: 1:1
NAC Breda 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 1:3 Halbzeitstand: 1:1
NAC Breda 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 2:0 Halbzeitstand: 2:0
NAC Breda 5.Spieltag: 5/ 11.09.2010 Endstand: 2:0 Halbzeitstand: 0:0
NAC Breda 6.Spieltag: 6/ 18.09.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
NAC Breda 7.Spieltag: 7/ 25.09.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 0:1
NAC Breda 8.Spieltag: 8/ 02.10.2010 Endstand: 2:0 Halbzeitstand: 1:0
NAC Breda 9.Spieltag: 9/ 16.10.2010 Endstand: 0:3 Halbzeitstand: 0:2
NAC Breda 10.Spieltag: 10/ 23.10.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 1:0
gesamte Endstand Tore: 12:13 gesamte Halbzeit Tore: 6:5
4 Siege Endstand, 2 Unentschieden Endstand, 4 Niederlagen Endstand
3 Siege Halbzeit, 2 Unentschieden Halbzeit, 4 Niederlagen Halbzeit

ADO Den Haag 1.Spieltag: 1/ 06.08.2010 Endstand: 1:3 Halbzeitstand: 1:1
ADO Den Haag 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 1:3 Halbzeitstand: 1:2
ADO Den Haag 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 3:2 Halbzeitstand: 1:2
ADO Den Haag 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 2:3 Halbzeitstand: 0:1
ADO Den Haag 5.Spieltag: 5/ 11.09.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 1:0
ADO Den Haag 6.Spieltag: 6/ 18.09.2010 Endstand: 4:2 Halbzeitstand: 1:1
ADO Den Haag 7.Spieltag: 7/ 25.09.2010 Endstand: 3:2 Halbzeitstand: 2:1
ADO Den Haag 8.Spieltag: 8/ 02.10.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
ADO Den Haag 9.Spieltag: 9/ 16.10.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 0:1
ADO Den Haag 10.Spieltag: 10/ 23.10.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 1:1
gesamte Endstand Tore: 20:20 gesamte Halbzeit Tore: 8:10
4 Siege Endstand, 3 Unentschieden Endstand, 3 Niederlagen Endstand
2 Siege Halbzeit, 3 Unentschieden Halbzeit, 3 Niederlagen Halbzeit

PSV Eindhoven 1.Spieltag: 1/ 06.08.2010 Endstand: 3:1 Halbzeitstand: 0:0
PSV Eindhoven 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 6:0 Halbzeitstand: 2:0
PSV Eindhoven 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 3:1 Halbzeitstand: 1:0
PSV Eindhoven 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 1:0
PSV Eindhoven 5.Spieltag: 5/ 11.09.2010 Endstand: 3:1 Halbzeitstand: 0:1
PSV Eindhoven 6.Spieltag: 6/ 18.09.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
PSV Eindhoven 7.Spieltag: 7/ 25.09.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 0:0
PSV Eindhoven 8.Spieltag: 8/ 02.10.2010 Endstand: 3:0 Halbzeitstand: 0:0
PSV Eindhoven 9.Spieltag: 9/ 16.10.2010 Endstand: 4:2 Halbzeitstand: 3:2
PSV Eindhoven 10.Spieltag: 10/ 23.10.2010 Endstand: 9:0 Halbzeitstand: 2:0
gesamte Endstand Tore: 34:8 gesamte Halbzeit Tore: 9:3
7 Siege Endstand, 3 Unentschieden Endstand, 0 Niederlagen Endstand
5 Siege Halbzeit, 3 Unentschieden Halbzeit, 0 Niederlagen Halbzeit

Excelsior Rotterdam 1.Spieltag: 1/ 06.08.2010 Endstand: 0:3 Halbzeitstand: 0:1
Excelsior Rotterdam 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 3:2 Halbzeitstand: 1:1
Excelsior Rotterdam 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 4:2 Halbzeitstand: 0:1
Excelsior Rotterdam 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 1:0
Excelsior Rotterdam 5.Spieltag: 5/ 11.09.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 0:1
Excelsior Rotterdam 6.Spieltag: 6/ 18.09.2010 Endstand: 0:2 Halbzeitstand: 0:0
Excelsior Rotterdam 7.Spieltag: 7/ 25.09.2010 Endstand: 0:2 Halbzeitstand: 0:0
Excelsior Rotterdam 8.Spieltag: 8/ 02.10.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 1:0
Excelsior Rotterdam 9.Spieltag: 9/ 16.10.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 1:0
Excelsior Rotterdam 10.Spieltag: 10/ 23.10.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 2:0
gesamte Endstand Tore: 14:19 gesamte Halbzeit Tore: 6:4
3 Siege Endstand, 2 Unentschieden Endstand, 5 Niederlagen Endstand
4 Siege Halbzeit, 2 Unentschieden Halbzeit, 5 Niederlagen Halbzeit

Feyenoord Rotterdam 1.Spieltag: 1/ 06.08.2010 Endstand: 3:1 Halbzeitstand: 0:1
Feyenoord Rotterdam 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 2:3 Halbzeitstand: 1:1
Feyenoord Rotterdam 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 0:1
Feyenoord Rotterdam 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 4:0 Halbzeitstand: 2:0
Feyenoord Rotterdam 5.Spieltag: 5/ 11.09.2010 Endstand: 0:2 Halbzeitstand: 0:0
Feyenoord Rotterdam 6.Spieltag: 6/ 18.09.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 0:1
Feyenoord Rotterdam 7.Spieltag: 7/ 25.09.2010 Endstand: 0:3 Halbzeitstand: 0:1
Feyenoord Rotterdam 8.Spieltag: 8/ 02.10.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 1:1
Feyenoord Rotterdam 9.Spieltag: 9/ 16.10.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:0
Feyenoord Rotterdam 10.Spieltag: 10/ 23.10.2010 Endstand: 0:9 Halbzeitstand: 0:2
gesamte Endstand Tore: 12:23 gesamte Halbzeit Tore: 4:8
2 Siege Endstand, 2 Unentschieden Endstand, 6 Niederlagen Endstand
1 Siege Halbzeit, 2 Unentschieden Halbzeit, 6 Niederlagen Halbzeit

De Graafschap Doetinchem 1.Spieltag: 1/ 06.08.2010 Endstand: 3:0 Halbzeitstand: 1:0
De Graafschap Doetinchem 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 0:6 Halbzeitstand: 0:2
De Graafschap Doetinchem 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 0:2
De Graafschap Doetinchem 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 0:5 Halbzeitstand: 0:2
De Graafschap Doetinchem 5.Spieltag: 5/ 11.09.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 0:1
De Graafschap Doetinchem 6.Spieltag: 6/ 18.09.2010 Endstand: 3:2 Halbzeitstand: 1:1
De Graafschap Doetinchem 7.Spieltag: 7/ 25.09.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:1
De Graafschap Doetinchem 8.Spieltag: 8/ 02.10.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 1:1
De Graafschap Doetinchem 9.Spieltag: 9/ 16.10.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 0:2
De Graafschap Doetinchem 10.Spieltag: 10/ 23.10.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 1:0
gesamte Endstand Tore: 13:22 gesamte Halbzeit Tore: 4:12
2 Siege Endstand, 4 Unentschieden Endstand, 4 Niederlagen Endstand
2 Siege Halbzeit, 4 Unentschieden Halbzeit, 4 Niederlagen Halbzeit

FC Groningen 1.Spieltag: 1/ 06.08.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 0:0
FC Groningen 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 0:0
FC Groningen 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 2:0
FC Groningen 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 3:0 Halbzeitstand: 1:0
FC Groningen 5.Spieltag: 5/ 11.09.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 0:0
FC Groningen 6.Spieltag: 6/ 18.09.2010 Endstand: 2:0 Halbzeitstand: 0:0
FC Groningen 7.Spieltag: 7/ 25.09.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 0:0
FC Groningen 8.Spieltag: 8/ 02.10.2010 Endstand: 2:4 Halbzeitstand: 1:1
FC Groningen 9.Spieltag: 9/ 16.10.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 0:0
FC Groningen 10.Spieltag: 10/ 23.10.2010 Endstand: 2:3 Halbzeitstand: 0:2
gesamte Endstand Tore: 17:12 gesamte Halbzeit Tore: 4:3
5 Siege Endstand, 3 Unentschieden Endstand, 2 Niederlagen Endstand
2 Siege Halbzeit, 3 Unentschieden Halbzeit, 2 Niederlagen Halbzeit

SC Heerenveen 1.Spieltag: 1/ 06.08.2010 Endstand: 1:3 Halbzeitstand: 0:0
SC Heerenveen 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
SC Heerenveen 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 3:1 Halbzeitstand: 1:1
SC Heerenveen 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 0:0
SC Heerenveen 5.Spieltag: 5/ 11.09.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 0:0
SC Heerenveen 6.Spieltag: 6/ 18.09.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 1:1
SC Heerenveen 7.Spieltag: 7/ 25.09.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 2:0
SC Heerenveen 8.Spieltag: 8/ 02.10.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
SC Heerenveen 9.Spieltag: 9/ 16.10.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:0
SC Heerenveen 10.Spieltag: 10/ 23.10.2010 Endstand: 2:0 Halbzeitstand: 0:0
gesamte Endstand Tore: 14:12 gesamte Halbzeit Tore: 4:2
3 Siege Endstand, 5 Unentschieden Endstand, 2 Niederlagen Endstand
1 Siege Halbzeit, 5 Unentschieden Halbzeit, 2 Niederlagen Halbzeit

Roda JC Kerkrade 1.Spieltag: 1/ 06.08.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
Roda JC Kerkrade 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 3:1 Halbzeitstand: 2:1
Roda JC Kerkrade 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 0:3 Halbzeitstand: 0:1
Roda JC Kerkrade 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 4:2 Halbzeitstand: 3:0
Roda JC Kerkrade 5.Spieltag: 5/ 11.09.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 1:1
Roda JC Kerkrade 6.Spieltag: 6/ 18.09.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
Roda JC Kerkrade 7.Spieltag: 7/ 25.09.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 0:2
Roda JC Kerkrade 8.Spieltag: 8/ 02.10.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 0:1
Roda JC Kerkrade 9.Spieltag: 9/ 16.10.2010 Endstand: 4:1 Halbzeitstand: 3:0
Roda JC Kerkrade 10.Spieltag: 10/ 23.10.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 0:1
gesamte Endstand Tore: 19:12 gesamte Halbzeit Tore: 9:7
6 Siege Endstand, 3 Unentschieden Endstand, 1 Niederlagen Endstand
3 Siege Halbzeit, 3 Unentschieden Halbzeit, 1 Niederlagen Halbzeit

NEC Nijmegen 1.Spieltag: 1/ 06.08.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 0:0
NEC Nijmegen 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 5:3 Halbzeitstand: 1:2
NEC Nijmegen 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 2:4 Halbzeitstand: 1:0
NEC Nijmegen 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 0:0
NEC Nijmegen 5.Spieltag: 5/ 11.09.2010 Endstand: 1:3 Halbzeitstand: 1:0
NEC Nijmegen 6.Spieltag: 6/ 18.09.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:1
NEC Nijmegen 7.Spieltag: 7/ 25.09.2010 Endstand: 3:0 Halbzeitstand: 1:0
NEC Nijmegen 8.Spieltag: 8/ 02.10.2010 Endstand: 0:2 Halbzeitstand: 0:1
NEC Nijmegen 9.Spieltag: 9/ 16.10.2010 Endstand: 2:3 Halbzeitstand: 0:1
NEC Nijmegen 10.Spieltag: 10/ 23.10.2010 Endstand: 3:2 Halbzeitstand: 2:0
gesamte Endstand Tore: 19:20 gesamte Halbzeit Tore: 6:5
4 Siege Endstand, 1 Unentschieden Endstand, 5 Niederlagen Endstand
4 Siege Halbzeit, 1 Unentschieden Halbzeit, 5 Niederlagen Halbzeit

Willem II Tilburg 1.Spieltag: 1/ 06.08.2010 Endstand: 0:3 Halbzeitstand: 0:1
Willem II Tilburg 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 3:5 Halbzeitstand: 2:1
Willem II Tilburg 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 0:3 Halbzeitstand: 0:3
Willem II Tilburg 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 0:3 Halbzeitstand: 0:1
Willem II Tilburg 5.Spieltag: 5/ 11.09.2010 Endstand: 0:2 Halbzeitstand: 0:1
Willem II Tilburg 6.Spieltag: 6/ 18.09.2010 Endstand: 2:4 Halbzeitstand: 1:1
Willem II Tilburg 7.Spieltag: 7/ 25.09.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 1:0
Willem II Tilburg 8.Spieltag: 8/ 02.10.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
Willem II Tilburg 9.Spieltag: 9/ 16.10.2010 Endstand: 2:4 Halbzeitstand: 2:3
Willem II Tilburg 10.Spieltag: 10/ 23.10.2010 Endstand: 0:3 Halbzeitstand: 0:2
gesamte Endstand Tore: 8:29 gesamte Halbzeit Tore: 6:13
0 Siege Endstand, 1 Unentschieden Endstand, 9 Niederlagen Endstand
2 Siege Halbzeit, 1 Unentschieden Halbzeit, 9 Niederlagen Halbzeit

FC Twente Enschede 1.Spieltag: 1/ 06.08.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
FC Twente Enschede 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
FC Twente Enschede 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 3:0 Halbzeitstand: 0:0
FC Twente Enschede 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 4:0 Halbzeitstand: 0:0
FC Twente Enschede 5.Spieltag: 5/ 11.09.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 1:1
FC Twente Enschede 6.Spieltag: 6/ 18.09.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
FC Twente Enschede 7.Spieltag: 7/ 25.09.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 1:1
FC Twente Enschede 8.Spieltag: 8/ 02.10.2010 Endstand: 4:2 Halbzeitstand: 1:1
FC Twente Enschede 9.Spieltag: 9/ 16.10.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 0:0
FC Twente Enschede 10.Spieltag: 10/ 23.10.2010 Endstand: 3:2 Halbzeitstand: 1:1
gesamte Endstand Tore: 19:7 gesamte Halbzeit Tore: 4:4
6 Siege Endstand, 4 Unentschieden Endstand, 0 Niederlagen Endstand
0 Siege Halbzeit, 4 Unentschieden Halbzeit, 0 Niederlagen Halbzeit

FC Utrecht 1.Spieltag: 1/ 06.08.2010 Endstand: 1:3 Halbzeitstand: 1:0
FC Utrecht 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 3:1 Halbzeitstand: 1:1
FC Utrecht 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 3:0 Halbzeitstand: 3:0
FC Utrecht 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 0:4 Halbzeitstand: 0:0
FC Utrecht 5.Spieltag: 5/ 11.09.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:0
FC Utrecht 6.Spieltag: 6/ 18.09.2010 Endstand: 3:2 Halbzeitstand: 1:1
FC Utrecht 7.Spieltag: 7/ 25.09.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:1
FC Utrecht 8.Spieltag: 8/ 02.10.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 2:0
FC Utrecht 9.Spieltag: 9/ 16.10.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 2:0
FC Utrecht 10.Spieltag: 10/ 23.10.2010 Endstand: 4:1 Halbzeitstand: 2:0
gesamte Endstand Tore: 18:16 gesamte Halbzeit Tore: 12:3
5 Siege Endstand, 1 Unentschieden Endstand, 4 Niederlagen Endstand
5 Siege Halbzeit, 1 Unentschieden Halbzeit, 4 Niederlagen Halbzeit

VVV Venlo 1.Spieltag: 1/ 06.08.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:0
VVV Venlo 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 1:0
VVV Venlo 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 2:3 Halbzeitstand: 1:1
VVV Venlo 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 0:2 Halbzeitstand: 0:2
VVV Venlo 5.Spieltag: 5/ 11.09.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 1:1
VVV Venlo 6.Spieltag: 6/ 18.09.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 1:1
VVV Venlo 7.Spieltag: 7/ 25.09.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 1:0
VVV Venlo 8.Spieltag: 8/ 02.10.2010 Endstand: 0:3 Halbzeitstand: 0:0
VVV Venlo 9.Spieltag: 9/ 16.10.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:0
VVV Venlo 10.Spieltag: 10/ 23.10.2010 Endstand: 0:2 Halbzeitstand: 0:0
gesamte Endstand Tore: 7:15 gesamte Halbzeit Tore: 5:5
3 Siege Endstand, 0 Unentschieden Endstand, 7 Niederlagen Endstand
2 Siege Halbzeit, 0 Unentschieden Halbzeit, 7 Niederlagen Halbzeit





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Fussball Argentina 30.10.2010 SelMcKenzie Selzer-McKenzie

Fussball Argentina 30.10.2010 SelMcKenzie Selzer-McKenzie
Author D.Selzer-McKenzie
Video
http://www.youtube.com/watch?v=vt-QDA7ryI4

Prognose für den Spieltag am 30.10.2010
Argentina
Die Prognose für den kommenden Spieltag:
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1. CA All Boys 2 / Niederlage als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 0 / Unentschieden
2. Argentinos Juniors 2 / Niederlage als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 0 / Unentschieden
3. Arsenal de Sarandi 1 / Sieg als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 0 / Unentschieden
4. CA Banfield 0 / Unentschieden als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 0 / Unentschieden
5. Boca Juniors 0 / Unentschieden als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 0 / Unentschieden
6. Colon de Santa Fe 0 / Unentschieden als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 0 / Unentschieden
7. Estudiantes 1 / Sieg als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 0 / Unentschieden
8. Gimnasia y Esgrima La Plata 2 / Niederlage als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 0 / Unentschieden
9. CD Godoy Cruz 0 / Unentschieden als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 0 / Unentschieden
10. Atletico Huracan 2 / Niederlage als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 2 / Niederlage
11. Indepediente 2 / Niederlage als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 2 / Niederlage
12. CA Lanus 1 / Sieg als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 0 / Unentschieden
13. Newell's Old Boys 0 / Unentschieden als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 0 / Unentschieden
14. Club Olimpo 2 / Niederlage als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 2 / Niederlage
15. Quilmes AC 0 / Unentschieden als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 0 / Unentschieden
16. Racing Club 0 / Unentschieden als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 2 / Niederlage
17. River Plate 0 / Unentschieden als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 0 / Unentschieden
18. CA San Lorenzo 1 / Sieg als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 0 / Unentschieden
19. CA Valez Sarsfield 1 / Sieg als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 0 / Unentschieden
20. CA Tigre 2 / Niederlage als End-Resultat, und als Halbzeit-Resultat 0 / Unentschieden



Die bisherigen Match-Resultate in dieser Saison:
CA All Boys 1.Spieltag: 1/ 07.08.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:0
CA All Boys 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 0:2
CA All Boys 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 2:0 Halbzeitstand: 2:0
CA All Boys 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 1:3 Halbzeitstand: 0:0
CA All Boys 5.Spieltag: 5/ 04.09.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 1:0
CA All Boys 6.Spieltag: 6/ 11.09.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 1:0
CA All Boys 7.Spieltag: 7/ 19.09.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 1:1
CA All Boys 8.Spieltag: 8/ 26.09.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:1
CA All Boys 9.Spieltag: 9/ 02.10.2010 Endstand: 3:3 Halbzeitstand: 1:0
CA All Boys 10.Spieltag: 10/ 09.10.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 0:0
CA All Boys 11.Spieltag: 11/ 17.10.2010 Endstand: 3:1 Halbzeitstand: 3:1
CA All Boys 12.Spieltag: 12/ 23.10.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:0
gesamte Endstand Tore: 15:15 gesamte Halbzeit Tore: 9:5
4 Siege Endstand, 3 Unentschieden Endstand, 5 Niederlagen Endstand
5 Siege Halbzeit, 3 Unentschieden Halbzeit, 5 Niederlagen Halbzeit

Argentinos Juniors 1.Spieltag: 1/ 07.08.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 1:0
Argentinos Juniors 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 1:1
Argentinos Juniors 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 0:2 Halbzeitstand: 0:0
Argentinos Juniors 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
Argentinos Juniors 5.Spieltag: 5/ 04.09.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:1
Argentinos Juniors 6.Spieltag: 6/ 11.09.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 0:0
Argentinos Juniors 7.Spieltag: 7/ 19.09.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 0:0
Argentinos Juniors 8.Spieltag: 8/ 26.09.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 0:0
Argentinos Juniors 9.Spieltag: 9/ 02.10.2010 Endstand: 4:2 Halbzeitstand: 3:1
Argentinos Juniors 10.Spieltag: 10/ 09.10.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
Argentinos Juniors 11.Spieltag: 11/ 17.10.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 1:0
Argentinos Juniors 12.Spieltag: 12/ 23.10.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 0:0
gesamte Endstand Tore: 12:14 gesamte Halbzeit Tore: 6:3
3 Siege Endstand, 4 Unentschieden Endstand, 5 Niederlagen Endstand
3 Siege Halbzeit, 4 Unentschieden Halbzeit, 5 Niederlagen Halbzeit

Arsenal de Sarandi 1.Spieltag: 1/ 07.08.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 0:1
Arsenal de Sarandi 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 2:0
Arsenal de Sarandi 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 2:0 Halbzeitstand: 1:0
Arsenal de Sarandi 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 0:0
Arsenal de Sarandi 5.Spieltag: 5/ 04.09.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 1:0
Arsenal de Sarandi 6.Spieltag: 6/ 11.09.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:0
Arsenal de Sarandi 7.Spieltag: 7/ 19.09.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
Arsenal de Sarandi 8.Spieltag: 8/ 26.09.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
Arsenal de Sarandi 9.Spieltag: 9/ 02.10.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 0:0
Arsenal de Sarandi 10.Spieltag: 10/ 09.10.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 0:0
Arsenal de Sarandi 11.Spieltag: 11/ 17.10.2010 Endstand: 3:2 Halbzeitstand: 1:1
Arsenal de Sarandi 12.Spieltag: 12/ 23.10.2010 Endstand: 1:3 Halbzeitstand: 1:0
gesamte Endstand Tore: 14:10 gesamte Halbzeit Tore: 6:2
7 Siege Endstand, 2 Unentschieden Endstand, 3 Niederlagen Endstand
4 Siege Halbzeit, 2 Unentschieden Halbzeit, 3 Niederlagen Halbzeit

CA Banfield 1.Spieltag: 1/ 07.08.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 2:1
CA Banfield 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 0:0
CA Banfield 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
CA Banfield 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
CA Banfield 5.Spieltag: 5/ 04.09.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 0:0
CA Banfield 6.Spieltag: 6/ 11.09.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 1:1
CA Banfield 7.Spieltag: 7/ 19.09.2010 Endstand: 4:0 Halbzeitstand: 2:0
CA Banfield 8.Spieltag: 8/ 26.09.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:0
CA Banfield 9.Spieltag: 9/ 02.10.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 1:0
CA Banfield 10.Spieltag: 10/ 09.10.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:0
CA Banfield 11.Spieltag: 11/ 17.10.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
CA Banfield 12.Spieltag: 12/ 23.10.2010 Endstand: 2:0 Halbzeitstand: 1:0
gesamte Endstand Tore: 14:8 gesamte Halbzeit Tore: 7:2
4 Siege Endstand, 6 Unentschieden Endstand, 2 Niederlagen Endstand
4 Siege Halbzeit, 6 Unentschieden Halbzeit, 2 Niederlagen Halbzeit

Boca Juniors 1.Spieltag: 1/ 07.08.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 1:1
Boca Juniors 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 1:1
Boca Juniors 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 0:2 Halbzeitstand: 0:2
Boca Juniors 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 1:0
Boca Juniors 5.Spieltag: 5/ 04.09.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 0:0
Boca Juniors 6.Spieltag: 6/ 11.09.2010 Endstand: 3:1 Halbzeitstand: 1:1
Boca Juniors 7.Spieltag: 7/ 19.09.2010 Endstand: 3:1 Halbzeitstand: 1:1
Boca Juniors 8.Spieltag: 8/ 26.09.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:1
Boca Juniors 9.Spieltag: 9/ 02.10.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 1:1
Boca Juniors 10.Spieltag: 10/ 09.10.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 1:1
Boca Juniors 11.Spieltag: 11/ 17.10.2010 Endstand: 2:0 Halbzeitstand: 1:0
Boca Juniors 12.Spieltag: 12/ 23.10.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
gesamte Endstand Tore: 16:14 gesamte Halbzeit Tore: 8:9
5 Siege Endstand, 2 Unentschieden Endstand, 5 Niederlagen Endstand
2 Siege Halbzeit, 2 Unentschieden Halbzeit, 5 Niederlagen Halbzeit

Colon de Santa Fe 1.Spieltag: 1/ 07.08.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 0:1
Colon de Santa Fe 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:0
Colon de Santa Fe 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
Colon de Santa Fe 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 1:3 Halbzeitstand: 1:0
Colon de Santa Fe 5.Spieltag: 5/ 04.09.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 2:1
Colon de Santa Fe 6.Spieltag: 6/ 11.09.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 0:1
Colon de Santa Fe 7.Spieltag: 7/ 19.09.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 1:1
Colon de Santa Fe 8.Spieltag: 8/ 26.09.2010 Endstand: 2:0 Halbzeitstand: 1:0
Colon de Santa Fe 9.Spieltag: 9/ 02.10.2010 Endstand: 3:2 Halbzeitstand: 0:0
Colon de Santa Fe 10.Spieltag: 10/ 09.10.2010 Endstand: 0:6 Halbzeitstand: 0:1
Colon de Santa Fe 11.Spieltag: 11/ 17.10.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 1:1
Colon de Santa Fe 12.Spieltag: 12/ 23.10.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 1:0
gesamte Endstand Tore: 14:18 gesamte Halbzeit Tore: 7:6
4 Siege Endstand, 5 Unentschieden Endstand, 3 Niederlagen Endstand
4 Siege Halbzeit, 5 Unentschieden Halbzeit, 3 Niederlagen Halbzeit

Estudiantes 1.Spieltag: 1/ 07.08.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 0:0
Estudiantes 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 2:0 Halbzeitstand: 1:0
Estudiantes 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
Estudiantes 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: -:- Halbzeitstand: -:-
Estudiantes 5.Spieltag: 5/ 04.09.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 1:1
Estudiantes 6.Spieltag: 6/ 11.09.2010 Endstand: 2:0 Halbzeitstand: 0:0
Estudiantes 7.Spieltag: 7/ 19.09.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 1:1
Estudiantes 8.Spieltag: 8/ 26.09.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 1:0
Estudiantes 9.Spieltag: 9/ 02.10.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 1:0
Estudiantes 10.Spieltag: 10/ 09.10.2010 Endstand: 2:0 Halbzeitstand: 1:0
Estudiantes 11.Spieltag: 11/ 17.10.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 1:1
Estudiantes 12.Spieltag: 12/ 23.10.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
gesamte Endstand Tore: 13:4 gesamte Halbzeit Tore: 7:3
7 Siege Endstand, 4 Unentschieden Endstand, 1 Niederlagen Endstand
4 Siege Halbzeit, 4 Unentschieden Halbzeit, 1 Niederlagen Halbzeit

Gimnasia y Esgrima La Plata 1.Spieltag: 1/ 07.08.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
Gimnasia y Esgrima La Plata 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:0
Gimnasia y Esgrima La Plata 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
Gimnasia y Esgrima La Plata 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: -:- Halbzeitstand: -:-
Gimnasia y Esgrima La Plata 5.Spieltag: 5/ 04.09.2010 Endstand: 0:2 Halbzeitstand: 0:0
Gimnasia y Esgrima La Plata 6.Spieltag: 6/ 11.09.2010 Endstand: 0:2 Halbzeitstand: 0:1
Gimnasia y Esgrima La Plata 7.Spieltag: 7/ 19.09.2010 Endstand: 3:0 Halbzeitstand: 1:0
Gimnasia y Esgrima La Plata 8.Spieltag: 8/ 26.09.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:1
Gimnasia y Esgrima La Plata 9.Spieltag: 9/ 02.10.2010 Endstand: 2:4 Halbzeitstand: 1:3
Gimnasia y Esgrima La Plata 10.Spieltag: 10/ 09.10.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
Gimnasia y Esgrima La Plata 11.Spieltag: 11/ 17.10.2010 Endstand: 2:3 Halbzeitstand: 1:1
Gimnasia y Esgrima La Plata 12.Spieltag: 12/ 23.10.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:1
gesamte Endstand Tore: 7:14 gesamte Halbzeit Tore: 3:7
1 Siege Endstand, 4 Unentschieden Endstand, 7 Niederlagen Endstand
1 Siege Halbzeit, 4 Unentschieden Halbzeit, 7 Niederlagen Halbzeit

CD Godoy Cruz 1.Spieltag: 1/ 07.08.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 1:1
CD Godoy Cruz 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 1:1
CD Godoy Cruz 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 1:0
CD Godoy Cruz 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 3:1 Halbzeitstand: 0:1
CD Godoy Cruz 5.Spieltag: 5/ 04.09.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 1:1
CD Godoy Cruz 6.Spieltag: 6/ 11.09.2010 Endstand: 4:1 Halbzeitstand: 1:1
CD Godoy Cruz 7.Spieltag: 7/ 19.09.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 1:0
CD Godoy Cruz 8.Spieltag: 8/ 26.09.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 1:1
CD Godoy Cruz 9.Spieltag: 9/ 02.10.2010 Endstand: 4:1 Halbzeitstand: 3:1
CD Godoy Cruz 10.Spieltag: 10/ 09.10.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:=
CD Godoy Cruz 11.Spieltag: 11/ 17.10.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 0:1
CD Godoy Cruz 12.Spieltag: 12/ 23.10.2010 Endstand: 3:1 Halbzeitstand: 0:1
gesamte Endstand Tore: 23:14 gesamte Halbzeit Tore: 10:9
5 Siege Endstand, 5 Unentschieden Endstand, 2 Niederlagen Endstand
3 Siege Halbzeit, 5 Unentschieden Halbzeit, 2 Niederlagen Halbzeit

Atletico Huracan 1.Spieltag: 1/ 07.08.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 0:1
Atletico Huracan 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:1
Atletico Huracan 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 0:2 Halbzeitstand: 0:1
Atletico Huracan 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 1:0
Atletico Huracan 5.Spieltag: 5/ 04.09.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 1:1
Atletico Huracan 6.Spieltag: 6/ 11.09.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 1:1
Atletico Huracan 7.Spieltag: 7/ 19.09.2010 Endstand: 0:3 Halbzeitstand: 0:1
Atletico Huracan 8.Spieltag: 8/ 26.09.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 1:1
Atletico Huracan 9.Spieltag: 9/ 02.10.2010 Endstand: 0:3 Halbzeitstand: 0:2
Atletico Huracan 10.Spieltag: 10/ 09.10.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 0:0
Atletico Huracan 11.Spieltag: 11/ 17.10.2010 Endstand: 0:2 Halbzeitstand: 0:1
Atletico Huracan 12.Spieltag: 12/ 23.10.2010 Endstand: 3:0 Halbzeitstand: 1:0
gesamte Endstand Tore: 12:18 gesamte Halbzeit Tore: 5:10
3 Siege Endstand, 4 Unentschieden Endstand, 5 Niederlagen Endstand
2 Siege Halbzeit, 4 Unentschieden Halbzeit, 5 Niederlagen Halbzeit

Indepediente 1.Spieltag: 1/ 07.08.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:1
Indepediente 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 1:1
Indepediente 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 2:3 Halbzeitstand: 1:3
Indepediente 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 0:0
Indepediente 5.Spieltag: 5/ 04.09.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 1:0
Indepediente 6.Spieltag: 6/ 11.09.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
Indepediente 7.Spieltag: 7/ 19.09.2010 Endstand: 0:4 Halbzeitstand: 0:2
Indepediente 8.Spieltag: 8/ 26.09.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 1:0
Indepediente 9.Spieltag: 9/ 02.10.2010 Endstand: 1:4 Halbzeitstand: 1:3
Indepediente 10.Spieltag: 10/ 09.10.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 1:0
Indepediente 11.Spieltag: 11/ 17.10.2010 Endstand: 1:3 Halbzeitstand: 1:2
Indepediente 12.Spieltag: 12/ 23.10.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
gesamte Endstand Tore: 9:19 gesamte Halbzeit Tore: 7:12
2 Siege Endstand, 4 Unentschieden Endstand, 6 Niederlagen Endstand
3 Siege Halbzeit, 4 Unentschieden Halbzeit, 6 Niederlagen Halbzeit

CA Lanus 1.Spieltag: 1/ 07.08.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 1:0
CA Lanus 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 1:1
CA Lanus 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 1:1
CA Lanus 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
CA Lanus 5.Spieltag: 5/ 04.09.2010 Endstand: 2:0 Halbzeitstand: 0:0
CA Lanus 6.Spieltag: 6/ 11.09.2010 Endstand: 1:4 Halbzeitstand: 1:1
CA Lanus 7.Spieltag: 7/ 19.09.2010 Endstand: 0:4 Halbzeitstand: 0:1
CA Lanus 8.Spieltag: 8/ 26.09.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 1:0
CA Lanus 9.Spieltag: 9/ 02.10.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 1:1
CA Lanus 10.Spieltag: 10/ 09.10.2010 Endstand: 2:0 Halbzeitstand: 0:0
CA Lanus 11.Spieltag: 11/ 17.10.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:0
CA Lanus 12.Spieltag: 12/ 23.10.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 0:1
gesamte Endstand Tore: 13:15 gesamte Halbzeit Tore: 6:6
5 Siege Endstand, 3 Unentschieden Endstand, 4 Niederlagen Endstand
2 Siege Halbzeit, 3 Unentschieden Halbzeit, 4 Niederlagen Halbzeit

Newell's Old Boys 1.Spieltag: 1/ 07.08.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:0
Newell's Old Boys 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 1:1
Newell's Old Boys 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 2:0 Halbzeitstand: 1:0
Newell's Old Boys 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 0:1
Newell's Old Boys 5.Spieltag: 5/ 04.09.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 0:1
Newell's Old Boys 6.Spieltag: 6/ 11.09.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 0:0
Newell's Old Boys 7.Spieltag: 7/ 19.09.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 1:0
Newell's Old Boys 8.Spieltag: 8/ 26.09.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
Newell's Old Boys 9.Spieltag: 9/ 02.10.2010 Endstand: 2:0 Halbzeitstand: 1:0
Newell's Old Boys 10.Spieltag: 10/ 09.10.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 1:0
Newell's Old Boys 11.Spieltag: 11/ 17.10.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
Newell's Old Boys 12.Spieltag: 12/ 23.10.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 1:0
gesamte Endstand Tore: 12:6 gesamte Halbzeit Tore: 6:3
5 Siege Endstand, 6 Unentschieden Endstand, 1 Niederlagen Endstand
5 Siege Halbzeit, 6 Unentschieden Halbzeit, 1 Niederlagen Halbzeit

Club Olimpo 1.Spieltag: 1/ 07.08.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 1:2
Club Olimpo 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 1:0
Club Olimpo 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:1
Club Olimpo 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 1:0
Club Olimpo 5.Spieltag: 5/ 04.09.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:1
Club Olimpo 6.Spieltag: 6/ 11.09.2010 Endstand: 1:3 Halbzeitstand: 1:1
Club Olimpo 7.Spieltag: 7/ 19.09.2010 Endstand: 1:3 Halbzeitstand: 1:1
Club Olimpo 8.Spieltag: 8/ 26.09.2010 Endstand: 0:3 Halbzeitstand: 0:2
Club Olimpo 9.Spieltag: 9/ 02.10.2010 Endstand: 2:3 Halbzeitstand: 0:3
Club Olimpo 10.Spieltag: 10/ 09.10.2010 Endstand: 0:2 Halbzeitstand: 0:1
Club Olimpo 11.Spieltag: 11/ 17.10.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 0:0
Club Olimpo 12.Spieltag: 12/ 23.10.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 1:2
gesamte Endstand Tore: 10:20 gesamte Halbzeit Tore: 6:14
3 Siege Endstand, 1 Unentschieden Endstand, 8 Niederlagen Endstand
2 Siege Halbzeit, 1 Unentschieden Halbzeit, 8 Niederlagen Halbzeit

Quilmes AC 1.Spieltag: 1/ 07.08.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 0:1
Quilmes AC 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 0:2 Halbzeitstand: 0:1
Quilmes AC 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 1:1
Quilmes AC 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 0:3 Halbzeitstand: 0:1
Quilmes AC 5.Spieltag: 5/ 04.09.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 1:1
Quilmes AC 6.Spieltag: 6/ 11.09.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
Quilmes AC 7.Spieltag: 7/ 19.09.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 0:0
Quilmes AC 8.Spieltag: 8/ 26.09.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 0:0
Quilmes AC 9.Spieltag: 9/ 02.10.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:0
Quilmes AC 10.Spieltag: 10/ 09.10.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 0:1
Quilmes AC 11.Spieltag: 11/ 17.10.2010 Endstand: 0:2 Halbzeitstand: 0:1
Quilmes AC 12.Spieltag: 12/ 23.10.2010 Endstand: 0:2 Halbzeitstand: 0:1
gesamte Endstand Tore: 7:18 gesamte Halbzeit Tore: 2:8
0 Siege Endstand, 6 Unentschieden Endstand, 6 Niederlagen Endstand
0 Siege Halbzeit, 6 Unentschieden Halbzeit, 6 Niederlagen Halbzeit

Racing Club 1.Spieltag: 1/ 07.08.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 0:0
Racing Club 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 1:1
Racing Club 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 0:1
Racing Club 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:1
Racing Club 5.Spieltag: 5/ 04.09.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 1:2
Racing Club 6.Spieltag: 6/ 11.09.2010 Endstand: 0:2 Halbzeitstand: 0:0
Racing Club 7.Spieltag: 7/ 19.09.2010 Endstand: 4:0 Halbzeitstand: 1:0
Racing Club 8.Spieltag: 8/ 26.09.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
Racing Club 9.Spieltag: 9/ 02.10.2010 Endstand: 3:0 Halbzeitstand: 2:0
Racing Club 10.Spieltag: 10/ 09.10.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:1
Racing Club 11.Spieltag: 11/ 17.10.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 0:1
Racing Club 12.Spieltag: 12/ 23.10.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 1:0
gesamte Endstand Tore: 15:11 gesamte Halbzeit Tore: 6:7
5 Siege Endstand, 2 Unentschieden Endstand, 5 Niederlagen Endstand
3 Siege Halbzeit, 2 Unentschieden Halbzeit, 5 Niederlagen Halbzeit

River Plate 1.Spieltag: 1/ 07.08.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 0:0
River Plate 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 1:0
River Plate 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 3:2 Halbzeitstand: 3:1
River Plate 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
River Plate 5.Spieltag: 5/ 04.09.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 1:1
River Plate 6.Spieltag: 6/ 11.09.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 0:0
River Plate 7.Spieltag: 7/ 19.09.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:1
River Plate 8.Spieltag: 8/ 26.09.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 0:0
River Plate 9.Spieltag: 9/ 02.10.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 0:1
River Plate 10.Spieltag: 10/ 09.10.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
River Plate 11.Spieltag: 11/ 17.10.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 1:0
River Plate 12.Spieltag: 12/ 23.10.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 0:1
gesamte Endstand Tore: 13:11 gesamte Halbzeit Tore: 6:5
4 Siege Endstand, 6 Unentschieden Endstand, 2 Niederlagen Endstand
3 Siege Halbzeit, 6 Unentschieden Halbzeit, 2 Niederlagen Halbzeit

CA San Lorenzo 1.Spieltag: 1/ 07.08.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
CA San Lorenzo 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 2:2 Halbzeitstand: 1:1
CA San Lorenzo 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 1:0
CA San Lorenzo 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 3:1 Halbzeitstand: 0:0
CA San Lorenzo 5.Spieltag: 5/ 04.09.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 0:0
CA San Lorenzo 6.Spieltag: 6/ 11.09.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
CA San Lorenzo 7.Spieltag: 7/ 19.09.2010 Endstand: 3:1 Halbzeitstand: 1:1
CA San Lorenzo 8.Spieltag: 8/ 26.09.2010 Endstand: 0:2 Halbzeitstand: 0:1
CA San Lorenzo 9.Spieltag: 9/ 02.10.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:1
CA San Lorenzo 10.Spieltag: 10/ 09.10.2010 Endstand: 0:2 Halbzeitstand: 0:0
CA San Lorenzo 11.Spieltag: 11/ 17.10.2010 Endstand: 2:0 Halbzeitstand: 1:0
CA San Lorenzo 12.Spieltag: 12/ 23.10.2010 Endstand: 0:3 Halbzeitstand: 0:1
gesamte Endstand Tore: 14:14 gesamte Halbzeit Tore: 4:5
5 Siege Endstand, 3 Unentschieden Endstand, 4 Niederlagen Endstand
2 Siege Halbzeit, 3 Unentschieden Halbzeit, 4 Niederlagen Halbzeit

CA Valez Sarsfield 1.Spieltag: 1/ 07.08.2010 Endstand: 1:0 Halbzeitstand: 1:0
CA Valez Sarsfield 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 2:0
CA Valez Sarsfield 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 2:0 Halbzeitstand: 0:0
CA Valez Sarsfield 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 0:1
CA Valez Sarsfield 5.Spieltag: 5/ 04.09.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 1:1
CA Valez Sarsfield 6.Spieltag: 6/ 11.09.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
CA Valez Sarsfield 7.Spieltag: 7/ 19.09.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
CA Valez Sarsfield 8.Spieltag: 8/ 26.09.2010 Endstand: 3:0 Halbzeitstand: 2:0
CA Valez Sarsfield 9.Spieltag: 9/ 02.10.2010 Endstand: 0:2 Halbzeitstand: 0:1
CA Valez Sarsfield 10.Spieltag: 10/ 09.10.2010 Endstand: 6:0 Halbzeitstand: 1:0
CA Valez Sarsfield 11.Spieltag: 11/ 17.10.2010 Endstand: 2:0 Halbzeitstand: 1:0
CA Valez Sarsfield 12.Spieltag: 12/ 23.10.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
gesamte Endstand Tore: 19:6 gesamte Halbzeit Tore: 8:3
7 Siege Endstand, 3 Unentschieden Endstand, 2 Niederlagen Endstand
5 Siege Halbzeit, 3 Unentschieden Halbzeit, 2 Niederlagen Halbzeit

CA Tigre 1.Spieltag: 1/ 07.08.2010 Endstand: 0:1 Halbzeitstand: 0:0
CA Tigre 2.Spieltag: 2/ 14.08.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 0:2
CA Tigre 3.Spieltag: 3/ 21.08.2010 Endstand: 0:2 Halbzeitstand: 0:1
CA Tigre 4.Spieltag: 4/ 28.08.2010 Endstand: 3:0 Halbzeitstand: 1:0
CA Tigre 5.Spieltag: 5/ 04.09.2010 Endstand: 1:1 Halbzeitstand: 0:0
CA Tigre 6.Spieltag: 6/ 11.09.2010 Endstand: 2:0 Halbzeitstand: 1:0
CA Tigre 7.Spieltag: 7/ 19.09.2010 Endstand: 2:1 Halbzeitstand: 0:1
CA Tigre 8.Spieltag: 8/ 26.09.2010 Endstand: 0:0 Halbzeitstand: 0:0
CA Tigre 9.Spieltag: 9/ 02.10.2010 Endstand: 3:3 Halbzeitstand: 1:1
CA Tigre 10.Spieltag: 10/ 09.10.2010 Endstand: 1:2 Halbzeitstand: 1:1
CA Tigre 11.Spieltag: 11/ 17.10.2010 Endstand: 0:2 Halbzeitstand: 0:1
CA Tigre 12.Spieltag: 12/ 23.10.2010 Endstand: 3:2 Halbzeitstand: 2:1
gesamte Endstand Tore: 16:16 gesamte Halbzeit Tore: 6:8
4 Siege Endstand, 3 Unentschieden Endstand, 5 Niederlagen Endstand
3 Siege Halbzeit, 3 Unentschieden Halbzeit, 5 Niederlagen Halbzeit





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