Roulettesystem Topsy Turvy Roulette SelMcKenzie Selzer-McKenzie
Author D.Selzer-McKenzie
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Die Satzweise. Wir richten uns zuerst ein Formular ein, welches folgendes Aussehen hat: |
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In Spalte 1 tragen wir die laufende Coup-Nr. ein In Spalte 2 tragen wir die gefallene Zahl getrennt nach Noir und Rouge ein. In Spalte 3 tragen wir die Entscheidung + oder - über den getätigten Einsatz ein. In Spalte 4 wird das Erscheinen der Chance mit der Coup-Nr. unter Noir oder Rouge für die Paritäre Roulette -Strategie Sätze eingetragen. In Spalte 5 werden die Ecartwerte (Differenzen zwischen Ziffern zwischen Noir und Rouge in Zeile 4) eingetragen. In Spalte 6 wird der jeweilige momentane effektive Saldostand des Spieles eingetragen. Wir werden nun ein Spiel auf Noir und Rouge spielen und im Laufe der Partie alle Regeln kennenlernen. Zuerst fällt die 24, eine Noir-Zahl. |
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In Spalte 1 tragen wir Coup-Nr.1 ein, in Spalte 2 die 24 unter Noir und in Spalte 4 die Coup-Nr. 1 unter Noir. Die anderen Spalten erhalten noch keinen Eintrag. |
Nun fällt die 23, eine Rouge Zahl. In Spalte 1 Coup-Nr. 2, die 23 in Spalte 2 unter Rouge und die Coup-Nr. 2 in Spalte 4 unter Rouge. Die Buchung muß nun so aussehen: |
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Hier sehen wir nun etwas Wichtiges: In der Spalte 4 wird die Coup-Nr. nicht in der Höhe von der gefallenen Permanenzzahl 23 eingetragen, sondern auf dem untersten freien Platz der Spalte 4 in der Rouge-Spalte. |
Es gibt eine einzige Ausnahmeregel zu Beginn einer Partie: |
Entsteht bei den ersten beiden Coups ein Ausgleich, muss die Partie neu begonnen werden. |
Wir ziehen einen dicken Strich unter die bisherige Partie und beginnen neu mit den Zahlen 19,1,11. Nach richtiger Vorbuchung sieht das Formular nun so aus: |
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Nach Eintragung von zwei oder mehr Coups in Spalte 4 auf einer Chance -hier Rouge- und dem ersten Wechsel auf die andere Chance (hier mit Verbuchung von Coup 3 auf Noir) entsteht in Spalte 4 ein Ungleichgewicht. Die zurückgebliebene Chance zeigt die höhere Wertzahl, nun setzen wir effektiv auf Noir, bis wir einen Ausgleich auf den beiden Chancen erreicht haben. Zum Zeichen, daß nun hier effektiv gesetzt wird, setzen wir einen Pfeil in Spalte 2 auf Noir und neben Spalte 4 neben Noir. Das Formular sieht dann so aus: |
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Es fällt die 26 und wir haben getroffen. Das Buchungsformular sieht dann so aus: |
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Nun ist wieder ein Gleichstand in Spalte 4 zwischen Noir und Rouge entstanden. Wenn dieser Gleichstand erreicht ist, wird effektiv auf die Chance gesetzt, die die höhere Wertzahl (in diesem Falle Noir mit der Coup-Nr.4) aufweist. |
Das Spiel beginnt, sobald eine Linie ausgefüllt ist (Gleichstand zwischen den beiden Chancen in der Buchungsspalte 4 ) auf der Chance, die die höhere Wertzahl hat. |
Das Spiel wird abgestoppt und nur noch fiktiv weitergeführt, sobald eine gewinnende Zahl einer Chance in Buchungsspalte 4 die der anderen Chance um einen Punkt überschreitet. |
Wir setzen also nun auf Noir, da in der Buchungsspalte 4 Gleichstand herrscht und die Wertzahl 4 auf Noir die höchste Wertzahl ist. Wir treffen mit der 6 und müssen nun fiktiv weiterspielen. Zum Zeichen des Fiktivspiels schreiben wir neben die Permanenzzahl 6 ein A. A ist der erste Buchstabe des französischen Wortes „Arreter" und bedeutet anhalten. Unser Buchungsblatt muß nun folgendes Aussehen haben: |
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Die 3 erscheint. Damit ist wieder Gleichstand in Buchungsspalte 4. Die 6 in Buchungsspalte 4 Rouge ist die höhere Wertzahl, daher effektiv setzen auf Rouge. |
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Es fällt die 32, wir haben gewonnen und müssen wieder fiktiv spielen. |
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Nun erscheint die 21, die 27 und die 22. Diese geworfenen Zahlen werden nur fiktiv gespielt. Unser Buchungsformular sieht nun so aus: |
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In Coup 8 und 9 fallen mit der 21 und 27 zwei rote Zahlen, diese werden nur fiktiv verbucht und zum Zeichen, daß diese nicht effektiv ausgesetzt werden, mit je einem Punkt versehen. Man spielt nun solange fiktiv weiter, bis durch das Fallen einer Noir-Zahl die Chance wechselt. Das ist hier nun mit der 22 der Fall. Nun setzen wir wieder effektiv auf Noir, und zwar solange, bis erneut ein Gleichstand in Buchungsspalte 4 zwischen den beiden Chancen Noir und Rouge erreicht ist. Nun erscheinen die Zahlen 20 und 4. Das sieht auf unserem Buchungsblatt so aus: |
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Doppelstrich in Buchungsspalte 4, da wieder Gleichstand erreicht ist. Weiter effektiv auf Noir setzen, da mit Coup 12 die höhere Wertzahl in Buchungsspalte 4 auf Noir steht. |
Die 13 erscheint, Treffer. Wir spielen nun wieder nur fiktiv bis zum Fallen einer Rouge-Zahl weiter. Es fällt die 25 und unser Buchungsblatt hat nun folgendes Aussehen: |
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In der Buchungsspalte 4 ist wieder Gleichstand eingetreten, 14 ist die höhere Wertzahl, also wieder Satz auf Rouge. |
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Roulette -Gewinnkonzept
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Roulette -Gewinnkonzept
In unserem Vorspiel folgen nun die Zahlen 25, 6, 34, 5, 33, 32, 17, 18, 12, 23, 16, 17, 21, 1, 24, 9, 2, 27, 34, 15, 12, 27, 21, 2, 15, 12, 17, 16, 33, 11, 11, 6, 19, 18, 33, 10, 12, 36, 27, 15, 13, 24, 2, 9,12,12,19, 18, 7, 16, 7, 35, 23, 17, 5, 10, 33, 14, 4, 27, 15, 23, 13, 9, 34, 9, 29, 7 Unser Buchungsblatt hat nun folgendes Aussehen: |
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In dem Vorspiel haben wir nun ab Coup 21 im Gleichsatz 68 Stücke gesetzt und stehen im Saldo auf -3, Zeit eine kleine Bilanz zu ziehen. Wenn wir in der Buchungsspalte 4 die Noir-Spalte betrachten, stellen wir fest, daß ein 12er Ecart entstanden ist, doch unser Saldo steht nur auf -3, also hat unsere Paritäre Strategie schon 9 Stücke weniger verloren als ein normales Spiel auf einen Ausgleich zwischen Rouge und Noir. Wenn wir nun auch die Länge des Spielverlaufes ins Auge fassen, sehen wir alleine nach Coup 40 mehrmals einen Plusstand, hier hätte man z.B. in der Praxis bei diesem zähen hin und her öfters mit einem Plusstand aussteigen können. An dieser Stelle möchte ich auch einmal analysieren, woraus eigentlich die Gewinnstücke resultieren. Wenn ein Gleichstand besteht, ziehen wir einen Schlußstrich und spielen auf die Seite mit der höheren Wertzahl in Spalte 4. |
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Kommt nun die gesetzte Seite, haben wir ein Stück gewonnen und spielen fiktiv weiter, bis die Chancenseite wechselt. Ist dieses direkt der Fall, entsteht wieder ein Gleichstand und wir ziehen einen Abschlußstrich. Trotzdem nun ein Equilibre entstanden ist, haben wir ein Stück gewonnen. Kommt aber die andere Seite, spielen wir effektiv solange weiter, bis ein Gleichstand entsteht, dann haben wir in diesem Moment auch ein Stück gewonnen. Noch lukrativer und höher sind die Gewinne, die nach einem Gleichstand mit Abschlußstrich und dann nach direktem Treffer auf der Seite mit der größeren Wertzahl fiktiv gespielt werden. Diese Fiktivsätze werden solange punktiert, bis die Gegenseite erscheint. Wenn nun zu irgendeinem Zeitpunkt der Gleichstand durch Treffer auf der Gegenseite erreicht wird, haben wir für jeden gepunkteten Fiktivsatz ein Stück gewonnen. |
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Hier besteht aber auch die Möglichkeit, wenn die Gegenseite erscheint, und eine Tendenzanalyse spricht dafür, daß ein Ausgleich aus irgendeinem Grund nicht unmittelbar stattfinden wird, auf der Spielseite einige Felder höher zu rücken und so nur einen Teilausgleich anzustreben. Natürlich kann die Paritäre Strategie auf jedes flach verlaufende Tendenzspiel angewandt werden. An dieser Stelle möchte ich auch noch auf einen anderen, wichtigen Punkt aufmerksam machen: Die meisten Roulette Systeme für einfache Chancen sind darauf ausgerichtet, in Plusläufe zu gelangen; das heißt, daß man versucht, einen Gewinn durch Bespielen des Ansteigens der Kurve über die Nullinie zu erreichen. Bei der Paritären Strategie versucht man nun, durch Bespielen der ansteigenden als auch zurückkehrenden Kurve zur Nullinie zum Gewinn zu kommen. Anders ausgedrückt, profitiere ich bei flachen Verläufen (vielfaches Zurückkehren zur Nullinie) sowohl von den Plus - als auch von den Minusverläufen. Doch das ist noch nicht alles. Im Anschluß werde ich nun die Möglichkeit der Hinzunahme eines Parallelspiels aufzeigen, welches nach den gleichen Spielregeln wie das Basisspiel abläuft. |
2. Hinzunahme eines Parallelspiels Nun komme ich darauf zu sprechen, daß ab einem bestimmten Punkt ein zweites Parallelspiel nach denselben Regeln wie das Originalspiel hinzukommt, und in seltenen Fällen auch ein drittes oder sogar ein viertes Parallelspiel. Wann das geschieht, richtet sich nach den gelaufenen Coups und dem entstandenen Ecart. In dem französischem Original wird die Ermittlung, zu welchem Zeitpunkt ein Parallelspiel beginnen soll, sehr kompliziert beschrieben, ich werde versuchen, alles kurz und prägnant zu erklären. Zuerst spielt die Quadratwurzel der gelaufenen Coups eine wichtige Rolle. Um hier Klarheit zu schaffen, lasse ich nun eine Tabelle folgen. |
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Für die Paritäre Roulette Strategie multiplizieren wir nun die Ergebnisse der Wurzelziehung mit 1.5 |
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Wenn wir nun die Quadratzahlen mit der Zahl der gelaufenen Coups gleichsetzen, dann gehört zu Coup 16 die errechnete Zahl 6. Diese Zahl 6 gehört nun bis einschließlich Coup 24 zu allen dazwischen liegenden Coups. Ab Coup 25 gilt dann bis einschließlich Coup 35 die errechnete Zahl 8, ab Coup 36 bis einschließlich Coup 48 die Zahl 11 usw. Für unser Spiel brauchen wir nur die nun folgende Tabelle. Die vorhergehenden Tabellen habe ich nur erklärt und abgebildet, um zu zeigen, wie die Zahlen der nun folgenden Tabelle entstanden sind. Wenn sich jemand nicht dafür interessiert, kann er darüber hinweggehen und nur die folgende Tabelle anwenden. |
Die paritäre Roulette-Strategie (11/16)
Roulette Gewinnkonzept
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Nun ist die Sache ganz einfach: |
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Roulette -Gewinnkonzept
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In dem nachfolgend abgebildeten Schaubild haben wir jetzt 34 Coups gespielt und es besteht auf Noir ein 8er Ecart. Wenn wir nun in unserer Tabelle nachsehen, ist die ausgerechnete Wertzahl für den Beginn eines Zusatz- Spieles zwischen Coup 25 und 35 eine 8, und der Ecart von acht ist an dieser Stelle da und nun müßte nach all dem Geschriebenen den Regeln nach das Zusatzspiel beginnen. Doch im Vorspiel des französischen Originals wird erst im 39. Coup bei einem Ecart von 9 das Parallelspiel gestartet. |
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Das Original besteht nur aus einem DinA3 Blatt, auf dem mit der Hand in einer schlecht leserlichen Schrift in einem chaotischen Durcheinander der Versuch unternommen wird, das Spiel zu erklären. An einer Stelle wird zum Beispiel davor gewarnt, das Zusatzspiel zu früh zu starten und erst ab frühestens Coup 25 zu beginnen, wenn es die Wertzahl erlaubt. Das wäre ja hier der Fall, doch ich vermute, da das Hauptspiel noch mit einem Stück im Plus steht, man eben noch einen Nullstand abwartet. Das ist nämlich in Coup 39 der Fall, hier steht der Saldo zum ersten Mal auf Null, trotzdem zu dieser Zeit ein Neuner-Ecart besteht. Hier fangen die Erfinder nun auch mit einem Zusatzspiel an, und die Situation stellt sich nun wie im folgenden Schaubild dar: |
Roulette -Gewinnkonzept
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Roulette -Gewinnkonzept
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Kurze Analyse des Vorspiels:
Das erste Spiel endete mit –3 bei einem 12er Ecart von Rouge auf Noir. Das Parallelspiel ab Coup 39 bringt einen Gewinn von 9 Stücken bei einem 4er Ecart von Rouge auf Noir.
Der Nettogewinn beläuft sich also auf 6 Stücken bei einem Umsatz von 114 Stücken. Wie schon zuvor gesagt, ist aber auch ein früher Ausstieg mit einigen Stücken wie hier zum Beispiel nach 12 gelaufenen Coups mit 5- 6 Stücken möglich.
Zitat aus der französichen Übersetzung:
„Man sieht, daß man ein zweites Parallelspiel beginnen kann, welches nach denselben Regeln wie das Hauptspiel geführt wird. Das Endresultat für eine Partie von 88 Kugeln beträgt durch das Erreichen von 9 Stücken im Zusatzspiel statt dem Verlust von 3 Stücken nun ein Plusresultat von 6 Stücken ( -3 + 9 = 6). Und wohl verstanden, das, was hier für das erste Spiel und das 2. Parallelspiel gilt, kann auch auf ein drittes zusätzliches Spiel angewandt werden. Das wäre hier der Fall gewesen, wenn man weiter gespielt hätte. Aber man kann sich auch vorher darauf festlegen, einen bestimmten Gewinn an Stücken anzustreben und nach Erreichen desselben einen Generalstrich zu ziehen. Wenn man hier einen Gewinn von 5-6 Stücken angestrebt hätte, wäre gar kein zweites Zusatzspiel notwendig gewesen und man hätte schon nach 12 oder 13 Würfen die Partie beenden können. Der Erfolg der Paritären Strategie spricht hier für sich selbst. In Verbindung mit einem flachlaufendem oder kleine Ecarts produzierendem System kann es kleine Wunder bewirken.„
Das erste Spiel endete mit –3 bei einem 12er Ecart von Rouge auf Noir. Das Parallelspiel ab Coup 39 bringt einen Gewinn von 9 Stücken bei einem 4er Ecart von Rouge auf Noir.
Der Nettogewinn beläuft sich also auf 6 Stücken bei einem Umsatz von 114 Stücken. Wie schon zuvor gesagt, ist aber auch ein früher Ausstieg mit einigen Stücken wie hier zum Beispiel nach 12 gelaufenen Coups mit 5- 6 Stücken möglich.
Zitat aus der französichen Übersetzung:
„Man sieht, daß man ein zweites Parallelspiel beginnen kann, welches nach denselben Regeln wie das Hauptspiel geführt wird. Das Endresultat für eine Partie von 88 Kugeln beträgt durch das Erreichen von 9 Stücken im Zusatzspiel statt dem Verlust von 3 Stücken nun ein Plusresultat von 6 Stücken ( -3 + 9 = 6). Und wohl verstanden, das, was hier für das erste Spiel und das 2. Parallelspiel gilt, kann auch auf ein drittes zusätzliches Spiel angewandt werden. Das wäre hier der Fall gewesen, wenn man weiter gespielt hätte. Aber man kann sich auch vorher darauf festlegen, einen bestimmten Gewinn an Stücken anzustreben und nach Erreichen desselben einen Generalstrich zu ziehen. Wenn man hier einen Gewinn von 5-6 Stücken angestrebt hätte, wäre gar kein zweites Zusatzspiel notwendig gewesen und man hätte schon nach 12 oder 13 Würfen die Partie beenden können. Der Erfolg der Paritären Strategie spricht hier für sich selbst. In Verbindung mit einem flachlaufendem oder kleine Ecarts produzierendem System kann es kleine Wunder bewirken.„
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Roulette -Gewinnkonzept
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Der Saldenverlauf des Haupt- und Nebenspiels zusammen zeigt einen sehr ruhigen, positiven Verlauf. Wenn man dazu bedenkt, daß trotzdem noch ein Ecart von zusammen 16 Stücken überwunden wurde und dabei noch 6 Stücke gewonnen wurden, ist alles doch sehr optimistisch zu beurteilen.
Grundsätzlich kann trotz der starren Regeln etwas Flexibilität nicht schaden. Wenn zum Beispiel ein Plussaldo besteht und die Partie erreicht bei einem zähen Verlauf in Buchungsreihe 4 geraume Zeit keinen totalen Ausgleich, so kann man hier oft besser einen Schlußstrich ziehen und sich mit etwas weniger zufrieden geben, als mit Verbissenheit weiter zu spielen, und dann vielleicht noch im Verlust zu landen. Auch neige ich dazu, ein Zusatzspiel nicht ohne zwingende Notwendigkeit zu beginnen, das heißt, das ich bei einem Plusstand lieber Masse-Egale das Hauptspiel weiter verfolge, auch wenn den Regeln nach ein Parallelspiel erlaubt wäre. Ich finde immer ein System mit fixen Regeln super, wenn man ohne Regelverstöße noch eigene Erfahrungen bei der Anwendung einfließen lassen kann.
Leider wird im französischem Original nichts über den Kapitalbedarf gesagt, den sollte vielleicht besser jeder für sich herausfinden, ich schätze aber nach meinen bisherigen Erfahrungen, daß dieser sich in Grenzen hält. Es kommt hierbei auch auf das Spielverhalten des jeweiligen Anwenders an, wenn man z.B. das Zusatzspiel relativ spät
beginnt, nur gezielt einsetzt und nach einer kleinen Saldenverbesserung wieder einstellt,
wird das Risiko kleiner und dadurch bedingt auch in den meisten Fällen der Kapitalbedarf geringer.
Ich wünsche jedem Anwender viel Erfolg und hoffe, mich so verständlich ausgedrückt zu haben, daß jeder das System fehlerlos nachvollziehen kann.
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