Johannes Heesters 1903-2011 Schauspieler SelMcKenzie Selzer-McKenzie
Johannes Heesters 1903-2011 Schauspieler SelMcKenzie Selzer-McKenzie
Author D.Selzer-McKenzie
Johannes „Jopi(e)“ Heesters, eigentlich Johan Marius Nicolaas Heesters (* 5. Dezember 1903 in Amersfoort, Niederlande; † 24. Dezember 2011 in Starnberg, Deutschland[1]) war ein von 1936 bis zu seinem Tod in Deutschland lebender und arbeitender Schauspieler und Sänger mit niederländischer und – nach einer überwiegenden Anzahl von Quellen – auch mit österreichischer Staatsbürgerschaft.[2] Er galt in den letzten Jahren seines Lebens als der weltweit älteste noch aktive darstellende Künstler. Er stand 90 Jahre auf der Bühne und vor der Kamera.
Der jüngste von vier Söhnen des Kaufmanns Jacobus Heesters und seiner Ehefrau Geertruida Jacoba, geborene van den Heuvel, begann nach seiner Schulzeit zunächst eine kaufmännische Lehre. An seinem 16. Geburtstag fasste Heesters den Entschluss, Schauspieler zu werden. Er absolvierte eine Gesangs- und Schauspielausbildung und erhielt eine Reihe von Engagements. 1921 hatte er seinen ersten Bühnenauftritt. 1924 spielte er eine Nebenrolle in seinem ersten Film, dem Stummfilm Cirque Hollandais, unter der Regie von Theo Frenkel. Im Dezember 1927 sang er bei Harry Frommermann vor, der die Gesangsgruppe Comedian Harmonists gründete, lehnte ein Engagement jedoch ab, als dieser ihm sagte, er würde für die nächsten Monate keine Gage bezahlen können.[3]
Heesters 1928 mit Louisa ‚Wiske‘ Ghijs, die zwei Jahre später seine Ehefrau wurde
1930 heiratete Heesters die belgische Schauspielerin Louisa Ghijs (genannt Wiske), mit der er bis zu ihrem Tod 1985 verheiratet blieb. Der Ehe entstammen zwei Töchter, Louise Paula ‚Wiesje‘ Herold-Heesters (Pianistin in Wien) und Nicole Heesters (Schauspielerin in Hamburg). Heesters' Schwiegersohn war der Bühnenbildner Pit Fischer, zu seinen Enkeln gehört die Schauspielerin Saskia Fischer.
1932 übernahm er seine erste Gesangsrolle und spielte in der Folge in diversen Operetten. 1934 debütierte er mit Millöckers Bettelstudent an der Wiener Volksoper. 1935 entstand in den Wien-Filmateliers der Film Alles für die Firma, in dessen parallel gedrehter niederländischen Sprachfassung De vier Mullers Heesters in der Rolle des Otto zu sehen war. Es folgten Bühnenauftritte in Salzburg und in der Tschechoslowakei.[4] Im gleichen Jahr kündigte die Amsterdamer Majestic-Film die Produktion eines letztlich nie realisierten „großen holländischen Operettenfilm“ (Regie: Haro van Peski) mit Heesters in der Hauptrolle an.[5]
Heesters im nationalsozialistischen Deutschen Reich [Bearbeiten]
Johannes Heesters auf der Bühne, 1923
1936 wechselte Heesters nach Berlin, wo er in zahlreichen Operettenverfilmungen und Musikfilmen mitwirkte. Vom Berliner Publikum erhielt er seinen Spitznamen „Jopie“.[6] 1938 sang er erstmals die Rolle des Grafen Danilo in der Lustigen Witwe, eine Rolle, die er 35 Jahre lang behielt und zu seiner Paraderolle ausbaute. Adolf Hitler besuchte mehrere dieser Aufführungen. Die vor der Besetzung des Landes durch die Wehrmacht im Jahr 1940 unabhängige Presse in den Niederlanden verfolgte die Karriere Heesters' im Deutschen Reich überwiegend mit Wohlwollen. Seine deutschen Filme erhielten in den Niederlanden praktisch ausnahmslos positive Kritiken und liefen auch nach 1940 mit großem Erfolg in den dortigen Kinos.
"Voorts bevat het programma nog twee Johan Heesters-films, waarmee onze landgenoot ongetwijfeld opnieuw groote successen zal oogsten. „Zal mijn vrouw zwijgen?“ is een vermakelijke huwelijkscomedie, […] zijn tweede film is een pompeuze operettefilm; onder regie van George [sic] Jacoby zal men Millöckers „Gasperone“ [sic] verfilmen.[7]"
„Außerdem enthält das Programm noch zwei Johan-Heesters-Filme, mit denen unser Landsmann zweifellos erneut großen Erfolg ernten wird. „Zal mijn vrouw zwijgen?“ [Originaltitel: Wenn Frauen schweigen] ist eine unterhaltsame Ehekomödie, sein zweiter Film ist hingegen eine aufwendige Operettenverfilmung; unter der Regie von Georg Jacoby wird man Millöckers Gasperone verfilmen.“
– Het Vaderland, 3. Juni 1937
"In Luxor kan men deze week „Immer nur…… du“, met Johan Heesters nog gaan zien. De groote belangstelling er voor noopte Luxor’s directie deze operette-film te prolongeeren.[8]"
„Im Luxor ist diese Woche noch Immer nur … Du! mit Johan Heesters zu sehen. Das große Publikumsinteresse zwang die Luxor-Direktion die Spielzeit dieses Operettenfilms zu verlängern.“
– Dordrechtsche Courant, 30. Januar 1943
Heesters fiel bei niederländischen Widerstandsgruppen zunehmend in Ungnade. Heute ist Heesters in seinem Heimatland kein Publikumsliebling, sondern wird teilweise als Kollaborateur bzw. als Mitläufer aus Karrieregründen gesehen, der in deutschen Diensten gestanden habe, als sein Heimatland von der Wehrmacht besetzt war.[9]
Heesters wurde mehrmals vorgeworfen, dass er in der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland aufgetreten war. In den 1990er Jahren wurde bekannt, dass Heesters – wie Hans Albers – von Joseph Goebbels 1944 auf die sogenannte Gottbegnadeten-Liste der unverzichtbaren Schauspieler gesetzt worden war. Heesters bekam den Zusatz „Ausländer“.[10][11]
Sympathiebekundungen von ihm für das Regime sind nicht bekannt. Er nahm weder die deutsche Staatsangehörigkeit an, noch war er NSDAP-Mitglied. Noch 1938 gastierte er in den Niederlanden mit einer aus Deutschland geflüchteten jüdischen Theatergruppe. Andererseits distanzierte er sich nicht explizit vom Nationalsozialismus und der deutschen Politik. Heesters gab später an, er sei an Politik nicht interessiert gewesen und habe versucht, seine Familie herauszuhalten und zu schützen.
Heesters in der Nachkriegszeit [Bearbeiten]
Heesters’ Filme wurden – im Gegensatz zu einigen Filmen mit Heinz Rühmann wie Quax, der Bruchpilot – nach dem Krieg vom Alliierten Kontrollrat nicht als Nazipropaganda eingestuft, sie hätten dem NS-Regime nur zur Ablenkung und Ruhigstellung der Bevölkerung gedient. Die 1944 von der Terra Film produzierte Operettenverfilmung Die Fledermaus wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von der Cutterin Alice Ludwig fertiggestellt. Am 16. August 1946 wurde der Film in Ost-Berlin als erste deutschsprachige Produktion in der Sowjetischen Besatzungszone uraufgeführt. Die Terra-Film blieb im Presseheft zum Film ungenannt. Der unpolitische Film erwies sich als großer Erfolg und spielte in der Folgezeit 20 Millionen Mark ein. Die sowjetische Firma Artkino zeigte den Film mit beachtlichem Erfolg in New York und anderen Städten der USA. 1949 war der Film auch in Kinos der Französischen Besatzungszone zu sehen.[12]
Heesters konnte seine Karriere nach dem Krieg fortsetzen und sang in Wien, München und Berlin. Das Auftrittslied des Grafen Danilo Da geh’ ich ins Maxim aus der Operette Die lustige Witwe von Franz Lehár wurde durch Heesters zum Evergreen. In dieser Rolle stand Heesters 1600 Mal auf der Bühne.
1953 engagierte ihn Otto Preminger für den Film Die Jungfrau auf dem Dach nach Hollywood. In den 1960er und 1970er Jahren war er in zahlreichen Fernsehfilmen, Theateraufzeichnungen und Fernsehshows zu sehen. 1975 wurde sein soziales Engagement offenkundig, als er bei der ersten ZDF-Gala zu Gunsten der von der Ärztin Mildred Scheel gegründeten Deutschen Krebshilfe mit dem Titel Treffpunkt Herz mitwirkte. Als ihn der Entertainer Peter Alexander auf Wunsch der damaligen Frau des deutschen Bundespräsidenten Walter Scheel zu dieser Benefizgala nach Köln einlud, erklärte der seinerzeit 72-jährige Heesters spontan: „Selbstverständlich bin ich beim Startschuss für die Deutsche Krebshilfe dabei. Das Leid Krebs kann doch jeden von uns treffen.“
1978 erschienen seine Memoiren: Es kommt auf die Sekunde an.
Simone Rethel, zweite Ehefrau von Johannes Heesters
1992 heiratete Heesters die Schauspielerin Simone Rethel. Von 1996 bis zum Sommer 2001 spielte er neben seiner Frau in dem von Curth Flatow für ihn geschriebenen Stück Ein gesegnetes Alter. Dies trug ihm 1997 sogar einen Vermerk im Guinness-Buch der Rekorde ein – als weltweit ältester Schauspieler, der über 250 Mal en suite in der Hauptrolle eines Drei-Stunden-Stücks auf der Bühne stand. Im Jahr 2005 ging Heesters mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg auf Tournee und gastierte in sieben deutschen Großstädten. Zudem war er unmittelbar vor seinem 102. Geburtstag Stargast bei einer Feierveranstaltung zum 140-jährigen Bestehen des Staatstheaters am Gärtnerplatz in München.
Im Dezember 2006 gastierte Heesters als Solist gemeinsam mit Katja Riemann im Konzertprogramm Stars go swing der Big-Band The Capital Dance Orchestra in mehreren Vorstellungen im Admiralspalast Berlin.
Heesters erhielt insgesamt zehn Mal den Bambi. 2001 wurde er mit der Platin Romy für sein Lebenswerk geehrt. 2004 trat er in Köln vier Mal in der Rolle des Herrn im Jedermann von Hofmannsthal auf. Bei der Gala der Elblandfestspiele Wittenberge wurde ihm der Titel Kammersänger verliehen. Von August bis Oktober 2006 fand die erste Ausstellung über Heesters in der Berliner Akademie der Künste statt, die er persönlich mit einem Liederabend eröffnete.[13]
Mitte Februar 2008 trat Heesters, nach mehr als 40 Jahren wieder in seinem Heimatland, in seiner Geburtsstadt Amersfoort, auf. In den 1960er Jahren war er in Amsterdam von der Bühne gebuht worden.[14] Im selben Jahr übernahm Heesters eine Nebenrolle in der Komödie 1 1/2 Ritter – Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde von Til Schweiger. Dies war sein erster Auftritt in einem Kinofilm seit Otto – Der Film aus dem Jahr 1985.
Im Dezember 2008 sorgte Heesters mit einer Äußerung für Aufsehen. In einem Interview für die niederländische Satire-Fernsehshow Die Schakale wurde dem 104-Jährigen vor laufender Kamera die Frage gestellt „Was Hitler een aardige man?“ (deutsch: „War Hitler ein netter (guter) Kerl?“). Heesters hatte geantwortet „[…] ich kannte ihn wenig, aber ein Kerl, das war er.“ Auf die Nachfrage des Interviewers „Was? Ein…?“ sagte Heesters „Ein guter Kerl“. Nach Protesten seiner Frau schränkte er ein „Naja, das [ein guter Kerl] war er nicht, aber für mich war er nett […] “.[15] Heesters´ Ehefrau hatte sofort protestiert und später kritisiert, dass die Antwort ihrem Mann „in den Mund gelegt“ worden sei. Er blieb zunächst bei seiner Äußerung und entschuldigte sich wenige Tage später in der Fernsehsendung Wetten, dass..?. Deutsche Medien wiesen darauf hin, dass der hochbetagte Heesters das provozierende Satirespiel kaum durchschaute.[16]
Gerichtsstreit um Auftritt im KZ [Bearbeiten]
Vorwurf im Jahr 1976 [Bearbeiten]
1976 hatte ein niederländischer Journalist Heesters beschuldigt, er habe das KZ Dachau im Jahr 1941 besichtigt und zudem einen vergnügten Auftritt vor der SS gehabt. „Heesters singt für SS“ titelten Zeitungen. Abgebildet war ein Foto, auf dem das Dachauer Häftlingsorchester musizierte und Heesters gegenüberstand und zuhörte. KZ-Kommandant Piorkowski hatte ihn eingeladen. Heesters hat den Besuch nicht abgestritten, jedoch den Vorwurf, er sei selbst aufgetreten, stets zurückgewiesen. Er betonte, dass er den Besuch im KZ bereut habe und als Mitglied des Ensembles des Münchner Gärtnerplatztheaters für NS-Propagandazwecke benutzt worden war. Im Jahr 1978 äußerte er sich dazu in seiner Autobiografie: „Das Lager wirkte auf uns wie ein typisches Soldatenlager, es sah so aus wie ein Arbeitsdienst- oder Hitlerjungenlager, die man aus den Illustrierten kannte. Wir trafen ein, heuchelten Interesse, ein Soldat knipste uns mit seiner Privatbox, und wir fuhren wieder nach Hause. Am Abend, so glaube ich, hatte ich bereits wieder Vorstellung.“[17]
Klage auf Unterlassung und Widerruf [Bearbeiten]
Seine Frau Simone Rethel-Heesters recherchierte und stieß 2006 auf ein Fotoalbum mit 27 bis dato unbekannten Fotos. Das Fotoalbum zeigt keine einzige Abbildung, auf der er für die Lager-SS singt.[17] Da es vollständig erhalten geblieben war, war erkennbar, dass kein Foto entfernt wurde. Frau Heesters argumentierte, eines der 27 Fotos müsse auf jeden Fall den Auftritt des damals bereits berühmten Stars zeigen, hätte es einen Auftritt gegeben. Im August 2006 dementierte Heesters in einer Talkshow im Fernsehen erneut den Unterhaltungsauftritt mit den Worten "Ich schwöre es bei meiner Familie – es ist nicht wahr!"[18] Das Fotoalbum war auf Anweisung von KZ-Kommandant Piorkowski angefertigt und nach dem Besuch übermittelt worden. Albert Knoll, Archivar der KZ-Gedenkstätte Dachau, erklärte, dass es nach propagandistischen Führungen durchs Lager durchaus üblich war, prominenten Personen Alben mit Fotos zu schenken.[19]
Auch der Publizist Volker Kühn hatte ihm vorgeworfen, dort aufgetreten zu sein. Heesters reichte gegen Kühn Klage auf Unterlassung und Widerruf beim Landgericht Berlin ein. Kühn berief sich auf den ehemaligen Häftling Viktor Matejka,[20][21] der geäußert hatte, er habe bei dem Unterhaltungsauftritt für die SS-Angehörigen „den Vorhang [für Heesters] gezogen“.[22] Jürgen Trimborn äußerte Bedenken zur Aussage Matejkas, weil das Interview fast 50 Jahre später erfolgte.[23] Heesters Anwalt Gunter Fette versuchte die propagandistischen Führungen durch das KZ zu beschreiben, und sagte vor Gericht: „Man muss sich das wie eine Art ‚Tag der offenen Tür‘ vorstellen.“[20]
Die Klage wurde am 16. Dezember 2008 abgewiesen. Die Widmung im Fotoalbum „Den lieben Künstlern, die uns am 21.5.1941 durch einen frohen und heiteren Nachmittag im K.L. Dachau erfreuten, gewidmet.“ wurde als Anhaltspunkt für einen möglichen Auftritt gewertet. Volker Kühn durfte weiter behaupten, Heesters hätte einen Auftritt vor der SS-Wachmannschaft im KZ Dachau getätigt.[24] Heesters ging in Berufung. Im April 2010 endete der Rechtsstreit mit einem Vergleich.[25] Das Berliner Kammergericht teilte mit, Kühn habe sich bereit erklärt, Heesters nicht mehr als Lügner zu bezeichnen, wenn er den Vorwurf eines Auftritts von sich weist.[26]
1990–2011 [Bearbeiten]
Heesters lebte bis zu seinem Tod im oberbayerischen Landkreis Starnberg. Von 1992 bis 2011 war er mit der Schauspielerin Simone Rethel verheiratet, die er liebevoll "Poppi"[27] nannte. Aufgrund einer Makuladegeneration und eines 2007 aufgetretenen Glaukoms verlor Heesters zunehmend an Sehkraft und erblindete 2009 vollständig.
Im Jahr 2003 stand er mit 99 Jahren von September bis November 2003 auf der Bühne der Komödie im Marquardt in Stuttgart.[28] Im Juni 2009 spielte er 105-jährig am Alten Schauspielhaus Stuttgart im Jedermann die Rolle von Gott. Die Stadt Wien hat Heesters zu seinem 106. Geburtstag mit einer Feierstunde geehrt, zu der Veranstaltung im Steinernen Saal des Rathauses waren zahlreiche Prominente gekommen.[29] Am 8. Dezember 2009 trug er in einem Konzert des Wiener Robert-Stolz-Clubs aus Millöckers Operette „Der Bettelstudent“ das Lied „Ich knüpfte manche zarte Bande“[30] sowie den Operettenschlager „Da geh ich ins Maxim“ vor.[31] Vom 28. Juli 2010 (Voraufführung) resp. 30. Juli 2010 (Premiere) an stand Heesters in Rolf Hochhuths Inselkomödie für einige Vorstellungen auf der Bühne des Berliner Theaters am Schiffbauerdamm.[32] In dem Musical singt Heesters nicht, stattdessen spricht er zwei kurze Monologe. Heesters habe in dem Stück unbedingt „eine kleine Vorbeigehrolle“ spielen wollen, sagte der Komponist des Werkes, Florian Fries.[33] Außerdem wirkte er 2011 in dem Kurzfilm „Ten“ als Petrus mit.[34]
Am 17. Dezember 2011 wurde er auf die Intensivstation des Starnberger Klinikums eingeliefert, wo er am 24. Dezember 2011 um 10:15 im Beisein seiner Frau starb.[35]
Heesters galt vor seinem Tod als der zweitälteste in Deutschland lebende Mann
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