Freitag, 17. August 2012

Kesselgucken nach Primzahlen Technik - Buch von Selzer-McKenzie SelMcKenzie







Kesselgucken nach Primzahlen Technik -  Buch von Selzer-McKenzie SelMcKenzie

„Kesselgucken nach Primzahlen Technik“

Wissenschaftliches Lösungsmodell auf der Basis von Primzahlen und der Riemann-Vermutung

von D.Selzer-McKenzie

Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.

Originalausgabe ®Kesselgucken nach Primzahlen Technik

®2012 by D.Selzer-McKenzie

(Dr.of Molekularbiology and Genetics)

published by SelMcKenzie Media Publishing

-auch als Hörbuch und eBook (ePUB)

ISBN 978-1-291-03548-3

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie,Microfilm oder ein anderes Verfahren) ohne Genehmigung des Authors und Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert,verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.



Dieses roulettewissenschaftliche Lösungsmodell für Roulette-Kesselgucken basiert auf die Primzahlen und der Riemann-Vermutung. Die Riemannsche Vermutung oder Riemannsche Hypothese (nach Bernhard Riemann) ist eine Annahme über die Nullstellen der Riemannschen Zetafunktion. Sie besagt, dass alle nichttrivialen Nullstellen dieser komplexwertigen Funktion den Realteil ½ besitzen. Ob die Vermutung zutrifft oder nicht, ist eines der bedeutendsten ungelösten Probleme der Mathematik.

Riemann sicherte seine Vermutung durch umfangreiche numerische Berechnungen der Nullstellen ab, wie Carl Ludwig Siegel in den 1930er Jahren bei der Untersuchung von Riemanns Nachlass herausfand.] 1903 veröffentlichte Jørgen Pedersen Gram numerische Näherungswerte für die ersten 15 im kritischen Bereich liegenden Nullstellen. Sie unterstützen (beweisen aber nicht) die Riemannsche Vermutung, ebenso wie alle weiteren Nullstellen, die später gefunden wurden und deren Anzahl Anfang der achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts die 100-Millionen-Grenze überschritt. Im Jahr 2001 wurde mit Hilfe von Großrechnern gezeigt, dass die ersten zehn Milliarden Nullstellen der komplexen Zeta-Funktion alle die Riemannsche Vermutung erfüllen, d. h., sie liegen alle auf der Geraden mit Realteil 1/2.

Berechnungen von 10-Billionen Nullstellen haben gezeigt, dass alle diese Nullstellen in einer Geraden liegen und diese Nullstellen sollten ausgenutzt werden, wodurch exakt, auf den Kesselsektor genau, vorher zu bestimmen ist, in welches Fach die Kugel fallen wird.

Beispiel: Casino Wiesbaden, Tisch 2 am 17.8.2012. Um 20:14 fällt  Plein 22, nun rechnen wir weiter und übergehen (nur zur Ersparnis der Erläuterung der weiteren Coups) und aufgrund der Primzahl und der anfallenden Nullstelle ergibt sich, dass um 22:30 Uhr Plein 20 fallen wird. Und tatsächlich, um 22:30:43 fällt an diesem Tisch Plein 20.

Wäre die Riemann’sche Vermutung endgültig gelöst – Wissenschaftler arbeiten bereits seit mehr als 100 Jahren daran – ist es kein Problem mehr, ausnahmslos jeden Coup und deren Pleinfall im voraus zu berechnen, zu setzen wäre dann 1 Stück auf das entsprechende Plein. Deshalb ist es jetzt nur möglich, die anfallenden Nullstellen auszunutzen, was eine sehr hohe Trefferquote bringt.

Video:


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