Kesselgucken
nach Primzahlen Technik - Buch von
Selzer-McKenzie SelMcKenzie
„Kesselgucken
nach Primzahlen Technik“
Wissenschaftliches
Lösungsmodell auf der Basis von Primzahlen und der Riemann-Vermutung
von
D.Selzer-McKenzie
Ein Titelsatz
für diese Publikation ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.
Originalausgabe
®Kesselgucken nach Primzahlen Technik
®2012 by
D.Selzer-McKenzie
(Dr.of Molekularbiology and Genetics)
published by
SelMcKenzie Media Publishing
-auch als
Hörbuch und eBook (ePUB)
ISBN 978-1-291-03548-3
Alle Rechte,
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Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie,Microfilm oder ein
anderes Verfahren) ohne Genehmigung des Authors und Verlages reproduziert oder
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oder verbreitet werden.
Dieses roulettewissenschaftliche Lösungsmodell für
Roulette-Kesselgucken basiert auf die Primzahlen und der Riemann-Vermutung. Die
Riemannsche Vermutung oder Riemannsche Hypothese (nach Bernhard Riemann) ist
eine Annahme über die Nullstellen der Riemannschen Zetafunktion. Sie besagt,
dass alle nichttrivialen Nullstellen dieser komplexwertigen Funktion den
Realteil ½ besitzen. Ob die Vermutung zutrifft oder nicht, ist eines der
bedeutendsten ungelösten Probleme der Mathematik.
Riemann sicherte seine Vermutung durch umfangreiche
numerische Berechnungen der Nullstellen ab, wie Carl Ludwig Siegel in den
1930er Jahren bei der Untersuchung von Riemanns Nachlass herausfand.] 1903
veröffentlichte Jørgen Pedersen Gram numerische Näherungswerte für die ersten
15 im kritischen Bereich liegenden Nullstellen. Sie unterstützen (beweisen aber
nicht) die Riemannsche Vermutung, ebenso wie alle weiteren Nullstellen, die
später gefunden wurden und deren Anzahl Anfang der achtziger Jahre des 20.
Jahrhunderts die 100-Millionen-Grenze überschritt. Im Jahr 2001 wurde mit Hilfe
von Großrechnern gezeigt, dass die ersten zehn Milliarden Nullstellen der
komplexen Zeta-Funktion alle die Riemannsche Vermutung erfüllen, d. h., sie
liegen alle auf der Geraden mit Realteil 1/2.
Berechnungen von 10-Billionen Nullstellen haben gezeigt,
dass alle diese Nullstellen in einer Geraden liegen und diese Nullstellen
sollten ausgenutzt werden, wodurch exakt, auf den Kesselsektor genau, vorher zu
bestimmen ist, in welches Fach die Kugel fallen wird.
Beispiel: Casino Wiesbaden, Tisch 2 am 17.8.2012. Um 20:14
fällt Plein 22, nun rechnen wir weiter
und übergehen (nur zur Ersparnis der Erläuterung der weiteren Coups) und
aufgrund der Primzahl und der anfallenden Nullstelle ergibt sich, dass um 22:30
Uhr Plein 20 fallen wird. Und tatsächlich, um 22:30:43 fällt an diesem Tisch
Plein 20.
Wäre die Riemann’sche Vermutung endgültig gelöst –
Wissenschaftler arbeiten bereits seit mehr als 100 Jahren daran – ist es kein
Problem mehr, ausnahmslos jeden Coup und deren Pleinfall im voraus zu
berechnen, zu setzen wäre dann 1 Stück auf das entsprechende Plein. Deshalb ist
es jetzt nur möglich, die anfallenden Nullstellen auszunutzen, was eine sehr
hohe Trefferquote bringt.
Video:
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