Samstag, 20. Dezember 2014

Die Zukunft des RaspberryPi


Die Zukunft des RaspberryPi


Ich möchte heute mal was zu der Zukunft des RaspberryPi sagen, denn es wird eigentlich allmählich langweilig mit diesem Ding. Natürlich kann man mit dem Raspi sehr viele Dinge machen, aber man kann auch sehr viele Dinge eben nicht machen, weil man immer auf Energie angewiesen ist, und mit einer Batterie läuft das Ding als Zusatz zwar auch, aber das ist eben nicht das Optimale.

Es wäre sinnvoll, wenn man den Raspi deutlich an den derzeitigen technischen Stand anpassen würde. Dieser kleine Computer hat natürlich den Vorteil, dass er eben so klein ist, aber wer will schon auf Dauer damit Lampen anleuchten lassen oder sonstähnliche Elemente damit einschalten.

Das Raspi sollte so umentwickelt werden, dass er ähnlich eines, wenn auch schwachen Tablets funktionieren würde. Nun werden Sie sagen, dann kann man sich doch gleich ein Tablet kaufen. Nein, dieser neu zu entwickelnde Raspi sollte weiterhin auf Linus laufen und es ist ja kein Problem, in ein Tablet bzw. dessen Format die entsprechenden Computerbausteine einzubauen. Es wird über kurz oder lang sowieso so kommen, dass Tablets wie ganz normale Computer funktionieren. Das gänge heute schon, wenn man nur wollte. Aber Tablets werden eben ausnahmslos mit dem Apple oder Android System gebaut, und da will man sich natürlich die Gewinne sichern. Es ist wirklich nur noch eine Frage der Zeit, wann die Computer, und damit meine ich die starken Computer, in Tablet-Format auf den Markt kommen. Aber dann hat der Raspi sowieso ausgedient.

Es wäre kein Problem, das Format des Raspi in Form eines Tablets einschliesslich eines Bildschirms auszugeben. Ein Bildschirm kostet für den Raspi separat etwa 30 Euro, der Raspi auch noch mal das Gleiche, und man könnte einen Tabletraspi also für ca. 60-70 Euro herausbringen, der aber in jedem Falle eine Powerbank enthalten muss, damit man auch ausserhalb Strom hat. Die normalen Tablets leiden an einem enormen Preisverfall wegen mangelnder Nachfrage, würde man statt Android Linux einbauen, würde das nochmal für einen kräftigen Nachfrageschub sorgen.  Aber das Ding darf eben nicht über 60-80 Euro kosten, komplette mit allem Drum und Dran.
Man könnte mit dem neu zubauenden Raspi Einiges machen. Ich will Ihnen mal was sagen. Mit dem derzeitigen Raspi betreibe ich einen eigenen lokalen Radio-Sender (ganz einfach zu bewerkstelligen, in Deutschland allerdings

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