Samstag, 13. Dezember 2014

Niedersachsen ex-MP Ernst Albrecht ist tot


Niedersachsen  ex-MP Ernst Albrecht ist tot

Sicher haben Sie gestern in den Nachrichten gehört, der ehemalige Niedersachsen-MP Ernst Albrecht ist  gestorben. Albrecht, CDU, hat Niedersachsen nach vorne gebracht und man sollte Toten  eigentlich nichts schlechtes nachsagen, aber es ist möglich, dass nunmehr einige Dinge im neuen Licht erscheinen könnten.

Denken Sie mal zurück, vor fast 40 Jahren. Niedersachsen wurde von der SPD regiert und war ein armes deutsches Bundesland, die SPD hatte es nicht geschafft, das Land nach vorne zu bringen. Und 1966 war noch sehr nahe, bis 1966 hatte in NRW die CDU regiert, dann kam die SPD und das Land NRW und das Ruhrgebiet, die Lebensader der BRD, begann ihren  Abstieg, während in Bayern, wo die CDU regierte, ein armes Bauernland, die Kraft steil nach oben ging. 1976 wu4rde dann Albrecht in Niedersachsen Regierungschef, aber eben mit Leihstimmen des Gegners. Der Strahlemann Albrecht, Strahlemann wie Jimmy Carter in den USA, hatte schnell Respekt und war aufeinmal 1978-1979 als Kanzlerkandidat gegen das steinernde Denkmal Helmut Schmidt im Gespräch. Deshalb hatte ich vorsorgen wollen, ich träumte von einem Ministerposten, wenn Sie sehen, der heutige österreichische Aussenminister ist das auch mit nur 31 Jahren geworden und auch Stoltenberg damals mit 36 Jahren Bundesminister wurde.  

Gewisse Super-8-Filmaufnmahmen, die nichts mit Niedersachsen zutun haben, und eigentlich heimlich mit einer 99.—DM-Camera von Foto-Quelle  aufgenommen wurden, hätten mir den Weg ins Ministeramt ebnen sollen.  Die Aufnahmen sind dermassen brisant und hätten damals, 1980, in jedem Falle den CDU-Kanzlerrücktritt zur Folge gehabt. Um was es da geht, da könnte man gerne die über 90-jährige Berliner CDU-Ikone Dr.Ursula Besser fragen, die hat später, als Diepken und Lewandowski in Berlin übernehmen, gepoltert, jetzt haben in unserer CDU die Gangster die Macht übernommen. So abwegig war das ja garnicht, auch wenns nichts damit zutun hat, L. hatte 20 Jahre später vor dem Strafrichter gestanden, weil die Berliner Landesbank Millarden verloren und vergeigt hatte.

Nun werden Sie fragen, was ist denn auf den Filmaufnahmen drauf. Sehen Sie selbst, die existieren noch. Sie können sich ja als Friedhofsschänder betätigen, mit Hacke und Schaufel einen Sarg aufmachen, zwischen den Beinen der Toten liegt war. Es geht um Vorkommnisse in Berlin aus 1975, und holen Sie das Zeugs raus, vielleicht zahlt Ihnen der Spiegel oder Bild dafür einen hohen Preis. Ich wusste damals nicht wohin mit dem Zeugs, Albrecht wurde nicht Kanzlerkandidat und ich dachte, hebs auf, 1984 geht’s auf ein Neues. Die Filmaufnahmen sind mit einer Halbwertzeit von mindestens 50 Jahren gut verpackt. Meine damalige Freundin Doris R., übrigens die Schwester der 1971 bei einem Banküberfall in München von dem Rammelmeier erschossenenen Ingrid R. (das hat aber miteinander nichts zutun) war 1980 blutjung an Unterleibskrebs verstorben und ich habe ihr zwischen die Beine die Packung in den Sarg gelegt. Übrigens: 1971, als das in München passierte, wurde damals die Tote in einem versiegelten Sarg, der nicht geöffnet werden durfte, nach Weidenau überführt. Wir haben heimlich den Sarg trotzdem geöffnet und festgestellt, dass die Tote nicht nur im Rücken, sondern auch von vorne Einschüsse hatte. Die Polizei hatte also gelogen, die Geisel ist nicht nur von dem Rammelmeier sondern auch von der Polizei erschossen worden. Aber das nur nebenbei.

Die besagten Filme existieren noch, das Familiengrab auch. Und wenn Sie fragen, wer am 5.März 1975 die angebliche Entführung gemacht hat?: Niemand! Ich hatte erst ein Tag später davon erfahren, im Radio, ich war in München, hatte in einer Disco eine Braut angemacht und mit der in ihrer Wohnung in Germering Fraternisierung geübt.

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