Dienstag, 8. März 2011

Roulettesystem EC Royal Roulette SelMcKenzie Selzer-McKenzie


Roulettesystem EC Royal Roulette SelMcKenzie Selzer-McKenzie
Author D.Selzer-McKenzie

Hier unser kostenloses System EC-Royal und die Beschreibung:
Das Spiel wird nach der Drittel-Sequenz-Analyse bestimmt. Dies ist ganz einfach, weil eine Drittel-Sequenz-Analyse eines der 3 Dutzenden ist.
Dieses Drittel und deren Zahlen werden in 12 Vorlaufcoups analysiert- Nach 12 Vorlaufcoups, wobei Zero nicht mitberücksichtigt wird, ermittelt man, ob und bei welchen Dutzenden Seriencoups vorliegen, ob's Gleichstände im Erscheinen gibt, ob das zweite Dutzend dominiert oder ob keine der drei vorgenannten Gegebenheiten vorliegt. Aus diesen vier Möglichkeiten resultieren vier Regeln, nach denen dann entweder die Dominante oder die Restante des Einfache Chancen-Paares Passe/Manque im Gleichsatz bespielt wird.
Regel 1: Dominante
Regel 2 Restante
Regel 3 wenn Dominante auf Dominante folgt, Satz auf Restante
Regel 4: wenn Restante auf Restante folgt, kein Satz

Gespielt wird so lange, bis entweder das Gewinnziel von einem Stück oder das Verlustlimit von 8 Stücken (das 'Reservekapital' von weiteren 8 Stücken ist dann für's nächste Spiel gedacht) erreicht ist, maximal aber 36 Coups. Dann wird die Partie - gleich welchen Saldenstandes - beendet.
Dieses Roulettesystem ist also ganz einfach zu spielen.

Prinzipiell sind sind Marsch und Progression ungeeignete Mittel, um einen mathematischen Vorteil im Roulette zu generieren. Der Marsch ist deshalb ungeeignet, weil das Roulette grunsätzlich kein Gedächtnis hat, also eine neue Zahl unabhängig von den gekommenen Zahlen fällt. Wenn aufgrund der Wurfcharakteristik des Croupiers Abhängigkeiten (also Muster oder dergl.) vorhanden sein sollten, so können sich diese lediglich auf Kesselsektoren beziehen. Die einfachen Chancen, zb. rot/schwarz wechseln viel zu schnell auf dem Kessel und sind daher als völlig zufällig zu betrachten. Also sind sämltliche Märsche, Satzsignale, Spiele für oder gegen Tendenzen etc. schlicht und ergreifend Humbug. Wenn man zb. abwartet, bis 12 mal hintereinander Rot gekommen ist, so ist beim 13. Wurf die Wahrscheinlichkeit auf Schwarz kein klitzekleines bisschen größer als bei jedem beliebigen anderen Wurf. Wir können also mit dem Marsch keinen Vorteil erreichen.

Die zweite Säule der Systemspiele ist die Progression.
Auch sie kann keinen mathematischen Vorteil herbeizaubern, sondern lediglich eine Umverteilung der Wahrscheinlichkeiten bewirken. Ein einfaches und gutes Beispiel hierfür ist die wohl bekannteste Progression, die einfache Martignale. Dabei wird nach jedem Verlust der Einsatz verdoppelt. Dies führt dazu, daß beim ersten Gewinn die vorhergehenden Verlust ausgeglichen werden und 1 Sück Gweinn verbleibt, wie man leicht nachrechnen kann. Wendet man das System auf eine x-beliebige Permanenz an, so wird man sehen, daß es eine ganzr Weile gut geht, Stück für Stück schraubt sich der Gewinn in die Höhe. Spätestens bei der ersten längeren Verlustserie erreicht man jedoch mit dem Einsatz das Ende des Kapitals oder das Tischmaximum, dann ist Schluss mit Lustig. Immerhin haben wir dadurch jedoch eine zeitliche Umverteilung des Verlustes, eine Konzentration auf einzelne Zeitpunkte erreicht. Insgesamt jedoch haben wir sogar eine Erhöhung des Verlustes erreicht, da der durchschnittliche Einsatz natürlich höher ist als beim Gleichsatzspiel, die Gesamtverlustquote aber unverändert 1,35% beträgt.

Ein echter mathematischer Vorteil kann nur durch physikalische Methoden erzielt werden. Die Anfangsgeschwindigkeit der Kugel, die Dichte und die geometrischen Daten der Kugel, die Winkelgeschwindigkeit des Kessels sowie dessen logarithmisches Dämpfungsdekrement sind nur einige der
Parameter, die letztlich bewirken, daß die Kugel in einem bestimmten Fach hängenbleibt. Könnte man alle diese Parameter zu Beginn eines Wurfes mit ausreichender Genauigkeit bestimmen, so könnte man die Zahl, die kommen wird, vorhesagen. Da man aber immer nur einen Teil der Parameter bestimmen kann, muß man versuchen, zumindest den Bereich anzugeben, in dem die Kugel zu liegen kommt. Die Schwierigkeit liegt darin, die Parameter genau genug zu messen. Auch die sogenannten Kesselgucker gehen diesen Weg. Da sie natürlich nicht in der Lage sind, die Ausgangsparameter physikalisch genau zu messen, versuchen sie diese Messung durch eine Art Intuition zu ersetzen. Ob es dabei einzelnen Spielern gelingt, sich einen mathematischen Vorteil zu erarbeiten, ist eher ungewiss. Trotzdem bleibt dies der einzige erfolversprechende Ansatz.

Anwender-Meinungen, die seit Monaten unser Spiel spielen:
Johannes T.: „Meinen Respekt: toll aufbereitet, übersichtlich, schnell zu lernen. Vor allem aber die Gewinne haben mich überzeugt. Bislang habe ich über 7.000 Euro gewonnen und erst eine Verlustpartie.“

 Gustav v.W.: „Auch mit 82 Jahren bin ich an Gewinnen interessiert, außerdem habe ich ja viel Zeit. Die letzten drei Wochen war ich auf Casinoreise in Österreich, Schweiz und Deutschland und habe immer nach Ihrem System gespielt. Alle meine Hotel- und Reisekosten sind gedeckt und ich habe trotzdem noch 12.000 Euro übrig. Das gefällt mir.“
Justus H.: „Über 100 Systeme habe ich bereits in meiner Sammlung, da mich Neuigkeiten immer interessieren. Leider sind in den letzten Jahren oft alte System unter neuen Namen erschienen, was ärgerlich ist. Anders bei Ihrem EC-ROYAL: eine absolut neue Herangehensweise in der Analyse. So etwas geniales habe ich noch nie gesehen. Seit 10 Jahren war ich das erste Mal wieder im Casino und werde das auch weiterhin tun. Ich spiele immer 5-6 Partien und gewinne so pro Abend 500 bis 600 Euro.“

Jupp R.: „+56 in zwei Tagen im Internet. Super.“

 Frieder P.:  „Es gibt so viel Mist am Markt, aber Ihr System ragt aus der Masse heraus. Schon die Aufmachung ist hochprofessionell, alles in Farbe, erstklassige Beschreibung, wirklich toll. Nach zwei Stunden Trockenübungen habe ich die ersten Partien gespielt. Wirklich kinderleicht. Faszinierend wie schnell die Gewinne kommen. 130 Partien habe ich bislang gespielt, mit 130 Stücken Gewinn.“
Jonas H.:  „Das System müsste EC-GENIAL heißen, denn so etwas habe ich in 30 Jahren noch nicht gesehen. 12.000,- Euro habe ich schon. Danke!“
Hans-Günther F.:  „Sensationell, 12 Würfe Vorbuchung, Auswertung und dann setzen. Da etwa 60% der Partien sofort gewinnen, setze ich auch immer nur einen Wurf.“ Julie G.:   „Besonders im Internet ein Traum, ich schaffe +6 pro Stunde, also etwa 60-120 Euro

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.