Sonntag, 24. Oktober 2021

Heute am Samstag 15.10.2028 rast Android Aphobis zur Erde vorbei Author D. Selzer-McKenzie youtube. https://youtu.be/tW_KTiS-7cI Heute ist Samstag der 15.10.2028 und ich sitze hier auf dem Wege zum Fluge auf den Erdtrabanten Uranus in der neuen Sonde Cassini-Yoyager Bausjahr 2027, die ihr jetzt gar kein Crew mehr hat sondern von der künstlichen Intelligenz gesteuert wird. Wir sind vor drei Monaten mit dieser neuesten Sonde, die von dem Billiganbieter Flex-Bus betrieben wird, von dem Weltraumbahnhof Grünheide bei Berlin gestartet. Eigentlich war das der Jungfernflug des neuen Weltraumbahnhof Grünheide, der ja auf dem ehemaligen Gelände der Tesla Autofabrik, die bereits vor fünf Jahren pleite gemacht hat, gebaut worden. Natürlich kostet es schon eine Überwindung, denn wir sind auf dem Wege zum Planeten Uranus und haben noch etwa ein halbes Jahr Flugzeit, und ich sage ganz offen, es ist alles ein bisschen langweilig hier auf dem Flug zum Uranus, weil es doch hier in unserer Sonde recht eng zugeht. Wir haben auch an Bord eine Reisegruppe vom Kegelclub Wanne Eickel, die den ganzen Tag an der Bar stehen und sich volllaufen lassen. Diese Kegelbrüder sind zwar ständig besoffen, aber haben selbst die Reise gebucht, weil sie auf dem Uranus, auf dem ja bekanntlich sehr starke Winde herrschen, zum Segeln gehen wollen. Nun sind diese Kegelbrüder aus Wanne Eickel ein bisschen enttäuscht und saufen sich an der bei der Sonde die Hugo voll, weil wir inzwischen im Wetterbericht von Uranus gehört haben, dass die nächsten drei Wochen auf dem Uranus zwar sehr starke Winde bis zu 900 km/h herrschen, was allerdings ein Segeln dort fast unmöglich macht. Diese Kegelbrüder saufen sich deshalb jetzt an der Bar ihren Frust herunter, sie sagten mir, sie wollten eigentlich zum Münchner Oktoberfest ihren Urlaub verbringen, aber das Münchner Oktoberfest gibt es nämlich ja bereits schon seit dem Jahre 2020, also fast zehn Jahren nicht mehr, und deshalb hat man sich zu einem Ausflug auf den Uranus Planeten entschieden. Und siehe da, wir sind momentan auf eine Höhe von etwa 270.000 km von der Erde weg, da meldet sich über Lautsprecher unser Pilot, der in Wahrheit natürlich eine künstliche Intelligenz ist, dass wir quasi jetzt von unserer Route ausweichen müssten, weil auf unserer Bahn von der Erde zum Uranus der Android Aphophis sich auf unsere Bahn befindet und im Anflug direkt auf die Erde unterwegs ist. Diese Android kommt ja bekanntlich von über 14 Millionen km aus dem interstellaren Raum her, ist ungesteuert, und nach Berechnungen der Wissenschaft soll er etwa in einem Jahr, als im Jahre 2029, irgendwo auf der Erde aufschlagen. Nun hocken wir alle in unserer Sonde an den Fenstern, auf unsere Bahn sind weg war sie mit unserer Sonde auf einen sogenannten Parkplatz gefahren, um den interstellaren Android vorbei zu lassen und nicht mit ihm zu kollidieren. Und vor 2 Stunden war es soweit, der Android sauste mit etwa 350.000 km/h an uns vorbei, und ich hatte die Gelegenheit aus unsere Kapsel ein Foto zu machen, was sie oben auf dem Video auch sehen können. Also man kann wirklich nur sagen gute Nacht, wenn diese Android tatsächlich in etwa einem Jahr, wo er auf der Erde angekommen sein wird, auf die Erde einschlägt. Diese Android Aphophis hat eine Länge von etwa 300 m und eine Breite von etwa 250 m, und ist vergleichbar mit dem Androiden, der vor 65 Millionen Jahren schon damals auf die Erde gestürzt ist. Es war ja so, sämtliche Lebewesen, die damals fast nur aus Dinosauriern stammten, wurden vernichtet. Und schauen Sie sich mein Foto an, welches ich hier aus dem Orbit aus meiner Kapsel beim vorbeifliegen des Androiden gemacht habe, es sieht so aus, dass es sich dabei tatsächlich um einen sogenannten M-Androiden, also wieder Android vor 65 Millionen Jahren, aus Metall bestehend, ist. Und beim Aufschlag resultiert ja die Kraft der Zerstörung daher, dass diese Android aus dem interstellaren Raum des hinteren Sonnensystems kommt. Wenn also diese Android nicht noch irgendwann innerhalb des nächsten Jahres seine Laufbahn endet, ist es aus mit der Erde, und ich und meine hiermit fahrenden Kegelbrüder aus Wanne eigen können eigentlich gleich für immer auf dem Uranus bleiben, da es keine Rückkehrmöglichkeiten mehr zur zerschlagenen Erde geben könnte. Aber nun hoffen wir mal, dass alles gut geht, die Amerikaner und auch die Chinesen haben ja bereits ihre interstellaren Waffensysteme in Stellung gebracht, um während des Anflug auf die Erde diesen unkontrollierten Androiden zu zerstören. Aber ob das gelingt, das ist fraglich denn sie sehen, der Android kommt seit über 15 Jahren bereits aus dem hinteren Sonnensystem und hat seine Bahn nicht verändert, obwohl er natürlich ungesteuert ist, könnte das auch noch bis ins nächste Jahr so sein, dass er seine vorgegebene Bahn nicht verletzt und auf die Erde stürzt. Nun warten wir mal den Silvester 2029 2030 ab, das ist ja in einem Jahr, aber dann werden wir ja wissen ob diese Android vorbei gesaust oder auf der Erde zerschellte.

Heute am Samstag 15.10.2028 rast Android Aphobis zur Erde vorbei Author D. Selzer-McKenzie youtube. https://youtu.be/tW_KTiS-7cI Heute ist Samstag der 15.10.2028 und ich sitze hier auf dem Wege zum Fluge auf den Erdtrabanten Uranus in der neuen Sonde Cassini-Yoyager Bausjahr 2027, die ihr jetzt gar kein Crew mehr hat sondern von der künstlichen Intelligenz gesteuert wird. Wir sind vor drei Monaten mit dieser neuesten Sonde, die von dem Billiganbieter Flex-Bus betrieben wird, von dem Weltraumbahnhof Grünheide bei Berlin gestartet. Eigentlich war das der Jungfernflug des neuen Weltraumbahnhof Grünheide, der ja auf dem ehemaligen Gelände der Tesla Autofabrik, die bereits vor fünf Jahren pleite gemacht hat, gebaut worden. Natürlich kostet es schon eine Überwindung, denn wir sind auf dem Wege zum Planeten Uranus und haben noch etwa ein halbes Jahr Flugzeit, und ich sage ganz offen, es ist alles ein bisschen langweilig hier auf dem Flug zum Uranus, weil es doch hier in unserer Sonde recht eng zugeht. Wir haben auch an Bord eine Reisegruppe vom Kegelclub Wanne Eickel, die den ganzen Tag an der Bar stehen und sich volllaufen lassen. Diese Kegelbrüder sind zwar ständig besoffen, aber haben selbst die Reise gebucht, weil sie auf dem Uranus, auf dem ja bekanntlich sehr starke Winde herrschen, zum Segeln gehen wollen. Nun sind diese Kegelbrüder aus Wanne Eickel ein bisschen enttäuscht und saufen sich an der bei der Sonde die Hugo voll, weil wir inzwischen im Wetterbericht von Uranus gehört haben, dass die nächsten drei Wochen auf dem Uranus zwar sehr starke Winde bis zu 900 km/h herrschen, was allerdings ein Segeln dort fast unmöglich macht. Diese Kegelbrüder saufen sich deshalb jetzt an der Bar ihren Frust herunter, sie sagten mir, sie wollten eigentlich zum Münchner Oktoberfest ihren Urlaub verbringen, aber das Münchner Oktoberfest gibt es nämlich ja bereits schon seit dem Jahre 2020, also fast zehn Jahren nicht mehr, und deshalb hat man sich zu einem Ausflug auf den Uranus Planeten entschieden. Und siehe da, wir sind momentan auf eine Höhe von etwa 270.000 km von der Erde weg, da meldet sich über Lautsprecher unser Pilot, der in Wahrheit natürlich eine künstliche Intelligenz ist, dass wir quasi jetzt von unserer Route ausweichen müssten, weil auf unserer Bahn von der Erde zum Uranus der Android Aphophis sich auf unsere Bahn befindet und im Anflug direkt auf die Erde unterwegs ist. Diese Android kommt ja bekanntlich von über 14 Millionen km aus dem interstellaren Raum her, ist ungesteuert, und nach Berechnungen der Wissenschaft soll er etwa in einem Jahr, als im Jahre 2029, irgendwo auf der Erde aufschlagen. Nun hocken wir alle in unserer Sonde an den Fenstern, auf unsere Bahn sind weg war sie mit unserer Sonde auf einen sogenannten Parkplatz gefahren, um den interstellaren Android vorbei zu lassen und nicht mit ihm zu kollidieren. Und vor 2 Stunden war es soweit, der Android sauste mit etwa 350.000 km/h an uns vorbei, und ich hatte die Gelegenheit aus unsere Kapsel ein Foto zu machen, was sie oben auf dem Video auch sehen können. Also man kann wirklich nur sagen gute Nacht, wenn diese Android tatsächlich in etwa einem Jahr, wo er auf der Erde angekommen sein wird, auf die Erde einschlägt. Diese Android Aphophis hat eine Länge von etwa 300 m und eine Breite von etwa 250 m, und ist vergleichbar mit dem Androiden, der vor 65 Millionen Jahren schon damals auf die Erde gestürzt ist. Es war ja so, sämtliche Lebewesen, die damals fast nur aus Dinosauriern stammten, wurden vernichtet. Und schauen Sie sich mein Foto an, welches ich hier aus dem Orbit aus meiner Kapsel beim vorbeifliegen des Androiden gemacht habe, es sieht so aus, dass es sich dabei tatsächlich um einen sogenannten M-Androiden, also wieder Android vor 65 Millionen Jahren, aus Metall bestehend, ist. Und beim Aufschlag resultiert ja die Kraft der Zerstörung daher, dass diese Android aus dem interstellaren Raum des hinteren Sonnensystems kommt. Wenn also diese Android nicht noch irgendwann innerhalb des nächsten Jahres seine Laufbahn endet, ist es aus mit der Erde, und ich und meine hiermit fahrenden Kegelbrüder aus Wanne eigen können eigentlich gleich für immer auf dem Uranus bleiben, da es keine Rückkehrmöglichkeiten mehr zur zerschlagenen Erde geben könnte. Aber nun hoffen wir mal, dass alles gut geht, die Amerikaner und auch die Chinesen haben ja bereits ihre interstellaren Waffensysteme in Stellung gebracht, um während des Anflug auf die Erde diesen unkontrollierten Androiden zu zerstören. Aber ob das gelingt, das ist fraglich denn sie sehen, der Android kommt seit über 15 Jahren bereits aus dem hinteren Sonnensystem und hat seine Bahn nicht verändert, obwohl er natürlich ungesteuert ist, könnte das auch noch bis ins nächste Jahr so sein, dass er seine vorgegebene Bahn nicht verletzt und auf die Erde stürzt. Nun warten wir mal den Silvester 2029 2030 ab, das ist ja in einem Jahr, aber dann werden wir ja wissen ob diese Android vorbei gesaust oder auf der Erde zerschellte.

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