Samstag, 3. April 2010

Roulette Newsletter März 2010

Aktuelle Informationen für Casino- und Spielbank-Besucher



IN DIESER AUSGABE. . .

• AKTUELLE CASINO-NACHRICHTEN
• NAMEN UND NOTIZEN
• POKERECKE
• ROULETTE-EXPERTEN-FORUM
• SYSTEMANALYSEN
• FAITES VOTRE JEU
• SPIELERGESCHICHTEN
• BLACK JACK-EXPERTEN-FORUM
• EXPERIMENTE MIT DEM ZUFALL
• ROULETTE-PERMANENZEN
• UNSERE LESER BERICHTEN, DASS...
• BRIEFE UND E-MAILS AN ROULETTE
• VORSCHAU AUF DEN NÄCHSTEN ROULETTE-NEWSLETTER


AKTUELLE CASINO-NACHRICHTEN

Russland hat wieder ein offizielles Casino
Das Casino «Orakul» in Asow in der Region Krasnodar im Südwesten des Landes nahm am Samstagabend den Betrieb auf. Bekanntlich sind vier "Sonderzonen" ausgewiesen worden, in denen das Glücksspiel betrieben werden kann. Allerdings sind die Anfahrten gewollt schwierig: Bis zum nächstgelegenen Hotel ist es 30 Kilometer weit, bis Krasnodar rund 200 Kilometer
(01.02.10)
Casino Lugano im Gerede
Im Luganer Casino soll es zu Unregelmässigkeiten gekommen sein. Angeblich wurden Spielkarten zum Nachteil des Casinos manipuliert. 19 Angestellte wurden bis zur Klärung der Vorwürfe suspendiert.
(04.02.10)
Bremen wird umziehen
Die Spielbank Bremen, die bisher an zwei Standorten das Live- und das Automatenspiel betrieb wird, nach den Plänen, bereits zum September diesen Jahres umziehen. In einem historischen Gebäude an der Schlachte sollen beide Spiele gemeinsam ein neues Domizil finden.
(08.02.10)
Flughafen Zürich will Casino
Da die Region Zürich bisher über kein Spielcasino verfügt, rechnen sich die Betreiber des Flughafens gemeinsam mit der Swiss Casinos Holding AG eine gute Chance aus. In nächster Zeit werden die neuen Konzessionen im schweizerischen Bundesrat vergeben. Gerade am Flughafen mit der vorhandenen Infrastruktur wären keine weiteren Erschliessungsmaßnahmen erforderlich, so ein Sprecher.
(10.02.10)
Sachsen-Anhalts Casinos jetzt unter neuer Leitung
Wie wir berichteten, hat die Zypriotische Sybilgroup die drei Casinos in Magdeburg, Halle und Wernigerode übernommen. Inzwischen steht die neue Geschäftsführung. Zunächst möchte man einen neuen, modernen Namen finden und plant Aktionen wie Gewinnspiele, Verlosungen und auch neue Spielformen, um die Standorte attraktiver zu machen.
(18.02.10)
Resorts World Sentosa
Das Casino von Singapur wurde vor einigen Tagen eröffnet. Exakt am Sonntag,pünktlich um 12.18, da Astrologen diesen Zeitpunkt als besonders günstig für das Casino erachteten. Allein an den ersten drei Öffnungstagen verzeichnete das Casino 60.000 Besucher, trotz des Abschreckungseintrittspreies von rd. 50 Euro. Diese Gebühr wird, staatlich verordnet, genommen um ärmere Besucher vom Spiel fern zu halten.
(20.02.10)
Die Spielbank Mainz zieht um
Direkt nach den Sommerferien soll es soweit sein. Die Spielbank Mainz wird in den "Dom-Flügel" des Hilton umziehen. Die Arbeiten sind in vollem Gange und es soll eine einzigartige Spielbank mit einem besonderen Flair werden, wie man sie in Deutschland bisher nicht kennt, so die Architekten und Betreiber.
(22.02.10)
Auch Kambodscha hat Casinos
Ca 120 Kilometer von Pnom Phen, der Hauptstadt Kambodschas entfernt, wird am 26.2. in Bavet, kurz vor der thailändischen Grenze, mit dem Namen "Titan-King" ein neues, gewaltiges Casino eröffnet. Betreiber ist die Kith Thieng-Gruppe, die über 29 Casinos verfügt.
(23.02.10)
Schon wieder Jackpot in Magdeburg geknackt
bereits zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage wurde erneut der Jackpot im Casino Magdeburg geknackt. Die Gewinnerin, eine Besucherin aus Halle, konnte sich über 13.000 Euro Gewinn freuen.
(24.02.10)
Casino Görlitz ist zu
Das Görlitzer Automatencasino schloss am Samstag, dem 27.2.2010, seine Pforten. Der Besucherschwund von 482000 auf 143000 Besucher im Jahr 2009 bedeutete das Aus. Schuld sei die restriktive Politik mit Nichtraucherschutz und Glücksspiel-Staatsvertrag, wie die Geschäftsleitung der Sächischen Spielbanken mitteilte.
(01.03.10)
Kaufsumme noch nicht bezahlt
Die zypriotische Sybil Group hat die Kaufsumme von einer Million Euro für die Casinos in Sachsen-Anhalt bisher noch nicht bezahlt. Das Finanzministerium setze eine Frist bis zum 15.3., andernfalls würde man sich aus der hinterlegten Sicherheit bedienen. Gleichzeitig wäre zu klären, warum die gesetzlich vorgeschriebene Barreserve der Casinos - für grössere Gewinnauszahlungen - um 100.000 Euro reduziert wurde.
(13.03.10)
Automatenskandal in Hannvoer jetzt beendet
Gegen einen der Haupttäter, einen ehemaligen Finanzamtsangestellten, hat der BGH die Rechtmässigkeit der Verurteilung bestätigt. Für vier Jahre und vier Monate muss der Täter in Haft, wegen den Manipulation der Spielautomaten in der Spielbank Hannover.
(16.03.10)
Demonstration vor dem Kieler Landtag
Seit dem 1.1.2010 sind die Spielbanken in Schleswig-Holstein in eine landeseigene Gesellschaft überführt. Die Angestellten demonstrieren vor dem Kieler Landtag für eine Senkung der Abgabenlast auf 50%, damit notwendige Investitionen in die Attraktivität der einzelnen Standorte vorgenommen werden. Außerdem wollen sie eine Erhöhung ihrer Einkommen, die seit Jahren nicht mehr gestiegen sind, erreichen.
(19.03.10)
Alle gefasst
Auch die letzten zwei, bisher noch auf freiem Fuss befindlichen Poker-Räuber aus Berlin, sind inzwischen gefaasst worden. Beide stellten sich, auf Anraten ihrer Anwälte, der Polizei.
(22.03.10)
Litauen erklärt Poker offiziell zur Sportart
Das Sportministerium des kleinen Staates im Baltikum (EU-Mitglied !) erklärte Poker zum Sport und erkannte den Litauischen Pokersportverband (LSPF) offiziell als Sportverband an. Der Beschluss hat weitreichende Konsequenzen, denn nun können landesweit außerhalb der Casinos Pokerturniere durchgeführt werden.
(24.03.10)
"Ach Du dickes Ei"
Die brandenburgischen Spielbanken in Potsdam, Cottbus und Frankfurt Oder)haben an Ostern wieder ihre beliebten Ostereier in Form von Glückspaketen, unter dem Motto "Ach Du dickes Ei".
(26.03.10)
Thailand zu Gast in Konstanz
Vom 13. bis 15. April feiert das Casino Konstanz das thailändische Neujahrsfest. Zu Klängen fernöstlicher Musik wird ab 20.00 Uhr ein thailändisches Buffet mit Originaldekorationen eröffnet.
(30.03.10)
Machte Berlin Schule ?
Bei einem erneuten Raubüberfall auf ein Casino, diesmal in Basel, konnten die Täter mehrere hunderttausend Franken erbeuten. Die Polizei tappt noch im Dunkeln.
(31.03.10)


NAMEN UND NOTIZEN

Strip-Poker-Meisterschaft
Der bekannte Kondomhersteller "Billy Boy" veranstaltet Deutschlands erste Strip-Poker-Meisterschaft. Bis auf den Slip kann alle Kleidung verloren gehen. In drei Qualifikationsturnieren im April 2010, in Berlin, Köln und Dresden mit jeweils 150 Teilnehmern werden die Showdown-Teilnehmer für das Finale in Hamburg ermittelt. Anmeldungen sind ab sofort auf der Herstellerhompage möglich.
(12.02.10)
Euro Millions geknackt
Der Rekord-Jackpot in Höhe von 130 Millionen Euro, der sich beim internationalen Lotto Euro-Millions angehäuft hatte, wurde geknackt. Ein britischer und ein spanischer Spieler teilen sich die Rekordsumme. Die Wahrscheinlichkeit den Euro-Millions Jackpot zu bekommen ist übrigens doppelt so hoch wie beim Deutschen Lottoblock. nur 1 zu 76 Millionen im Gegensatz zum Deutschen Lotto von rund 1 zu 140 Millionen.
(15.02.10)
Frischer Wind beim Online-Lotto
Auf der Computermesse Cebit will Postvorstand Jürgen Gerdes den "Onlinebrief" vorstellen. Ein neues Produkt der Post, das als Konkurrenz zur Email verstanden wird und sicher sein soll. Als Grosskunde hierfür wird eine Zusammenarbeit mit Lotto-Hessen angestrebt, damit - was dann möglich wäre - wieder durch das Internet für Lotto geworben werden kann.
(03.03.10)
Überfall auf EPT-Turnier
Am Samstag, dem 6.3., überfielen zwei Täter das Hyatt-Hotel, in dem gerade das EPT-Turnier startete.Ihr Ziel war es, die Tageseinnahmen des Turniers zu stehlen. Sie erwischten (vermutlich durch einen Tip) genau den Moment, in dem das Geld (ca. 800.000 Euro) vom Nebentresor in den Haupttresor gebracht werden sollte. Ein Teil der Beute, ca. 540.000 Euro, konnte einem Täter entrissen werden. Die Räuber entkamen, aber DNA-Spuren eines Täters konnten sicher gestellt werden. Das Turnier startete dann erneut, wenn auch mit Verspätung.
(08.03.10)
Schweizer Lotto-Jackpot gefallen
Vorigen Mittwoch konnte auf einem Spielschein die sechs richtigen Zahlen + die Zusatzzahl ausgewiesen werden. Die Rekordsumme von ca. 36 Millionen Franken, die sich im Jackpot ansammelte, ist damit geknackt worden.
(12.03.10)
Olympisches Gold für Poker?
Bis zur nächsten Olympiade ist es soweit: Poker ist vom IOC, dem internationalen olympischen Commitee als "Geschiclichkeitsspiel" eingestuft. Die Anerkennung entsteht dadurch, dass die "International Federation of Poker" in die "International Mind Sports Association" (IMSA), einer Unterorganisation des IOC, aufgenommen wird.
(17.03.10)
Bischöfe gegen Casino
"Glücksspiele seien "ethisch strittig, weil sie dem Menschen und der Gesellschaft schaden"; deshalb seien auch die angeblichen wirtschaftlichen Vorteile sehr fraglich. So jedenfalls die katholischen Bischöfe der Slowakei. Sie sind entschieden gegen das geplante Vergnügungszentrum mit Casino, unter der Leitung von Harrah's, das in der Nähe der Grenze zu Österreich entstehen soll.
(27.03.10)
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POKERECKE

Turnierpoker wird immer beliebter.
Falls Sie es noch nicht wissen: Bei einem Turnier scheiden Sie aus, sobald Sie all Ihre Chips verloren haben. Um das Geschehen voranzutreiben, werden die Wetthöhen in Intervallen erhöht. Sie können nicht einfach auf Ihren Chips sitzen und auf die ganz große Hand hoffen, da Sie durch die immer weiter steigenden Antes und Blinds in kürzester Zeit aus dem Rennen wären. Das Turnier geht so lange weiter, bis ein Spieler alle Chips gewonnen hat.
Das Preisgeld wird prozentual ausgezahlt. Jeder Spieler zahlt eine 100 Startgebühr von z.B. 100 Euro. Bei 100 Spielern ergibt das also ein Preisgeld von 10 000 Euro.
Der Sieger erhält im Regelfall 35%, der zweite 20%, der dritte 10%, und die Plätze 4-10 erhalten je 5%. Für den Sieger wären das 3.500 Euro, für den Zweiten 2.000 Euro usw.
Den meisten neuen Spielern ist nicht klar, dass es etwas ganz anderes ist, bei einem Pokerturnier zu spielen. Sie spielen ihre übliche Strategie und hoffen, mit ein bisschen Glück weiterzukommen.
Pokerturniere laufen jedoch nach eigenen Gesetzen ab, an die man sich anpassen muss. Hier nun einige einfache Strategien, mit denen Sie loslegen können. Natürlich ist das nur eine kleine Einführung in das Turnierpokern.
Vermeiden Sie Hände mit Potenzial
In einem Turnier sind einfarbige und verbundene Karten weniger wert als in einem „normalen" Spiel. Im Turnier sind Sie draußen, sobald Sie alle Chips verloren haben. In einem normalen Spiel können Sie einfach neues Geld aus der Tasche holen.
Bei einem Turnier sollten Sie entweder sofort die beste Hand haben oder bluffen. Vermeiden Sie es, ständig nur mitzugehen.
Entweder Sie haben die beste Hand, oder Sie bluffen, aber meiden Sie Draws wie die Pest. Es ist nicht ungewöhnlich, dass drei oder vier Draws hintereinander schiefgehen. In einem normalen Spiel ist das in Ordnung, in einem Turnier sind Sie damit erledigt.
Gute Draws unterliegen vielen Abweichungen. Langfristig gesehen sind sie zwar profitabel, aber kurzfristig kann sich die Situation schnell ändern - und im schlimmsten Fall bedeutet es das Turnierende für Sie.
Im Lauf des Turniers werden Spieler konservativer
Am Anfang des Turniers sind die Antes und Blinds noch gering, und die Spieler haben im Verhältnis dazu viele Chips. Dementsprechend ist die Angst, bankrottzugehen und auszuscheiden, auch noch relativ gering. Die meisten spielen daher ihre normale Strategie. Je weiter das Turnier aber fortschreitet, desto größer werden die Antes und Blinds. Die Möglichkeit auszuscheiden wird plötzlich sehr real. Die Spieler bekommen Angst und fangen an, konservativer - also weniger Hände - zu spielen.
Bluffen funktioniert bei Turnieren besser
Dieser Punkt steht in direktem Bezug zum vorhergehenden. Die Spieler werden konservativer. Sie gehen seltener mit, „weil Sie bluffen könnten".
Je weiter das Turnier voranschreitet, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Bluff funktioniert. In Low-Limit-Spielen ist das Bluffen manchmal fast unmöglich. Bei großen Turnieren ist die Fähigkeit, erfolgreich zu bluffen, völlig unerlässlich.
Am Ende eines Limits und vor verzweifelten Gegnern ist Vorsicht geboten
Eine Ausnahme bildet das Ende eines Wettlimits.
Nehmen wir an, Sie spielen ein Turnier, bei dem die Wetthöhe alle halbe Stunde erhöht wird. In fünf Minuten steht die nächste Erhöhung an. Den Spielern ist klar, dass ihre Chips gleich an Wert verlieren werden (sobald der Wetteinsatz verdoppelt wird, kommen sie mit ihren Chips nicht mehr so weit wie vorher).
Viele Spieler suchen deshalb nach Möglichkeiten, eine Hand gleich und nicht erst in fünf Minuten zu spielen. Außerdem verzweifeln viele Spieler, wenn ihnen langsam die Chips ausgehen. Sie wollen noch schnell setzen und hoffen das Beste.
Dadurch erhöht sich die Bandbreite an Händen, die sie spielen, und es ist viel wahrscheinlicher, dass sie mitgehen werden. Ein Bluff wird dadurch viel schwieriger.
Geduld, Geduld, Geduld
Eine äußerst abgedroschene Pokerphrase ist: „Ein Chip und ein Stuhl."
Mit anderen Worten: Solange Sie noch nicht aus dem Turnier sind, haben Sie noch eine Chance, es zu gewinnen. Viele Spieler verfallen zu früh in Panik. Sobald der Druck durch höhere Antes und Blinds größer wird, geben sie auf und setzen ihre letzten Chips auf eine mittelmäßige Hand.
Wenn Sie merken, dass Ihnen die Chips ausgehen, behandeln Sie den Rest wie Diamanten! Werfen Sie sie nicht einfach weg!
Diese interessanten Ausführungen zum Turnierpoker werden wir im nächsten ROULETTE-NEWSLETTER fortsetzen.



ROULETTE-EXPERTEN-FORUM

DIE PROGRESSION DEANCE
Diese Progression für die Einfachen Chancen ist eine Verlustprogression, die auf dem Prinzip der Stellentilgung aufgebaut ist und bei der der Spieler sein Ziel vorgibt: Den Gewinn von vier Einheiten. Die DEANCE ist im weiteren Sinne mit der Amerikanischen Abstreichprogression vergleichbar. Der Spieler will also vier Einheiten gewinnen und trägt diesen fiktiven Gewinn wie folgt vor:
1
1
1
1
Jede dieser vier Positionen bildet das erste Glied einer waagerechten Progressionsstaffel. Die eventuell erforderliche Satzsteigerung bewegt sich innerhalb dieser vier Positionen, d.h. alle entstehenden Verluste werden auf diese vier Progressionsstaffeln verteilt.

Bei Gewinn wird von oben nach unten jeweils eine Position getilgt (zu Beginn eine 1 gestrichen). Bei Streichung aller Positionen hat der Spieler sein Gewinnziel von vier Einheiten erreicht. Tritt nach einem Gewinn ein Verlust ein, so werden wiederum vier Staffeln gebildet: Staffeln mit drei oder zwei Positionen sind nicht möglich.

Wenn ein Verlust eintritt und die Staffel vollständig ist (vier Positionen), wird der Verlust von unten nach oben jeweils mit einem Stück so lange auf jede Position der Staffel aufaddiert, bis der Verlustsatz vollständig aufgeteilt worden ist.

Der Spieler hat also viermal eine 1 untereinander geschrieben. Er verliert den ersten Satz und seine Buchführung sieht nun so aus:
1
1
1
1+1
Wenn er jetzt dreimal hintereinander eine Einheit gewinnt, streicht er jedes Mal eine 1 und es verbleibt ein Satz mit 1 + 1 = 2 Stücken.
Wenn der Spieler zu Beginn zweimal verliert, hat seine Buchführung folgendes Aussehen:
1
1
1+1
1+1
Jetzt gewinnt er z.B. zweimal (die beiden Einsen werden gestrichen) und es verbleiben:
1+1 = 2
1+1 = 2
Der nächste Satz beträgt also 2 Einheiten.
Verliert dieser, werden die 2 Einheiten an die Staffel angefügt:
2
2
2
Verliert er erneut 2 Einheiten, werden diese wiederum unten an die Staffel angefügt, die dann so aussieht:
2
2
2
2
Wenn jetzt der nächste Satz mit 2 Einheiten erneut verloren geht, ist der Verlust, von unten beginnend, wie folgt aufzuteilen:
2
2
2+1 = 3
2+1 = 3
Die nächsten vier Sätze bei Gewinn sind dann 2 Einheiten, 2 Einheiten, 3 Einheiten, 3 Einheiten usw.

Für die Tilgung der Gesamtstaffel werden in jedem Fall nur vier Gewinncoups benötigt. Diese Gewinncoups müssen nicht in jedem Fall hintereinander erscheinen, es kann in manchen Situationen auch ein Verlustcoup dazwischen liegen. Unabhängig von der Höhe des Ecarts, werden alle Verluste durch vier Gewinncoups egalisiert und es entsteht der angestrebte Gewinn von vier Einheiten.

Das unüberwindbare Problem dieser Progression besteht darin, dass bei ungünstigem Spielverlauf die Einsätze sehr schnell und stark ansteigen, wobei auch das Maximum nicht selten erreicht wird.

Es wurden viele Versuche unternommen, diese Progression zu verbessern, aber alle haben nicht den gewünschten Erfolg gezeigt. So hat man versucht, wenn nur noch eine Position vorhanden war, diese in zwei oder drei Positionen aufzuteilen. Der Einsatz sank zwar, aber man brauchte nun natürlich weitere Gewinncoups, um die Verluste zu tilgen. Auch eine Ausweitung der ursprünglich vier Positionen auf acht oder mehr brachte nicht die erhoffte Verbesserung, weil die Einsätze zwar reduziert, aber eine entsprechend höhere Anzahl von Gewinncoups benötigt wurden und die vollständige Tilgung der neu geschaffenen anteiligen Staffeln mit der ursprünglich vorgesehenen Anzahl von Gewinncoups nicht mehr zu realisieren war.

Auch das bekannte Johnson-Tepperwein System beruht auf der Aufteilung der Verluste auf eine bestimmte Anzahl von Positionen. Aber auch dieses mit großem Werbeaufwand angebotene System scheiterte aus den oben genannten Gründen.


SYSTEMANALYSEN
Die Pluswelle
Unter diesem Titel bringt das Verlagshaus Interpress ein masse égale System für die Einfachen Chancen auf den Markt.
Lediglich 8 Stücke Tischkapital sind erforderlich.
FAZIT der REDAKTION:
Eine durchaus gelungene Erfassung der Einfachen Chancen mit bisher so nicht gesehener Darstellung. Die Konstruktion des Autors, Herrn Dr. Bondrag, überzeugt auch uns, zumal einige unserer Versuche durchaus zufriedenstellend verliefen.
Durch die gleichzeitige Inzahlungnahme eines Gutscheins über 50 Euro ermäßigt sich der verlangte Nutzungspreis auf 290,- Euro, was uns für das Gebotene als sehr günstig erscheint.


FAITES VOTRE JEU

SEKURENTA – EIN SPIEL AUF KESSELSEKTOREN IM GLEICHSATZ
Es gilt unter Roulette-Sachverständigen als unbestritten, dass die Erfassung von Favoritentendenzen analog der Zahlenverteilung im Roulettekessel wesentlich zwingender ist als Gliederungen in der arithmetischen Anordnung des Tableaus. Diese Ansicht hat im übrigen auch der Physiker Clarius heraus gestellt und auch durch Experimentalreihen nachgewiesen.

SEKURENTA basiert auf der Tendenzerfassung von Kesselausschnitten, wobei kleinere Kesselsektoren auf der einen Seite, aber auch gegenüber liegende Sektoren heran gezogen werden, weil sich häufig eine intermittierende Tendenz zwischen zwei gegenüber liegenden Kesselabschnitten heraus bildet. SEKURENTA erfasst diese Erscheinungen und nutzt sie im Gleichsatz (masse égale).
Der kleine Nachteil bei der Satzweise, es müssen Zahlen gesetzt werden, die sich über das gesamte Tableau verteilen, kann dadurch umgangen werden, dass die zu setzenden Stücke dem Croupier mit der entsprechenden Annonce gegeben werden.

SEKURENTA teilt den Kessel in acht Sektoren auf, die dann paarweise zu vier Gruppen zusammen gefasst werden. Die Paare werden aus den zwei Sektoren gebildet, die sich im Kessel gegenüber stehen. Ein Zahlengruppe besteht aus 9 oder 10 Zahlen.
Die Gruppenerfassung nach Kesselsektoren sieht wie folgt aus:
I. GRUPPE
3 – 26 – 0 – 32 – 15 und
23 – 10 – 5 – 24
II. GRUPPE
19 – 4 – 21 – 2 – 25 und
16 – 33 – 1 – 20
III. GRUPPE
17 – 34 – 6 – 27 und
14 – 31 – 9 – 22 – 18
IV. GRUPPE
13 – 36 – 11 – 30 – 8 und
29 – 7 – 26 – 12 – 35
Zur besseren Buchungsübersicht in numerischer Reihenfolge zusammen gefasst, sollten die vier Spielgruppen auf einer Karte im Casino zur Hand sein:
I. SPIELGRUPPE
0 – 3 – 5 –10 – 15 – 23 – 24 – 26 – 32
II. SPIELGRUPPE
1 – 2 – 4 – 16 – 19 – 20 – 21 – 25 – 33
III. SPIELGRUPPE
6 – 9 – 14 – 17 – 18 – 22 – 27 – 31- 34
IV. SPIELGRUPPE
7 – 8 – 11 – 12 – 13 – 28 – 29 – 30 – 35 – 36
Das praktische Spiel wird durch wenige einprägsame Satzregeln bestimmt:
1. Die ersten 12 Coups einer Partie werden notiert und hinter den Gruppennummern I bis IV in Form einer Strichliste vermerkt.

2. Nach 12 Coups werden die Zahlen der Gruppe gesetzt, die mindestens fünf Striche aufweist (also fünf Mal erschienen ist). Hat nach Ablauf der 12 Coups noch keine Gruppe fünf Striche aufzuweisen, so wird das Vorspiel so lange weiter geführt, bis eine Gruppe fünf Striche hat.

3. Sind nach 12 Coups zwei Gruppen mit jeweils fünf Strichen vorhanden, wird weiter fiktiv gespielt, bis eine der Gruppen sechs Striche aufweist, die dann gesetzt wird.

4. Nach eingetretener Satzreife werden die 9 bzw. 10 Pleinzahlen der Favoritengruppe effektiv belegt. Angegriffen wird bis zum ersten Treffer, jedoch maximal vier Mal.

5. Mit dem ersten Satz beginnt gleichzeitig ein neuer Abschnitt der Vorbuchung von 12 Coups für die Folgepartie. Insgesamt werden 5 Partien gespielt. Ein vorzeitiger Spielabbruch erfolgt, wenn 50 oder mehr Einheiten Gewinn erreicht worden sind.

6. Das Tischkapital beträgt 120 Stücke.
BEISPIEL:
Es fallen die 12 Zahlen 15, 26, 19, 31, 29, 18, 26, 12, 22, 10, 31, 13, die den vier Spielgruppen durch Striche zugeordnet werden. Nach diesen 12 Coups hat noch keine Gruppe fünf Treffer, so dass weiter ermittelt wird. Es kommt die 10. Damit ist die I. Spielgruppe fünf Mal erscheinen und dadurch satzreif. Bis zum ersten Gewinn, jedoch maximal vier Mal werden jetzt die Zahlen der I. Spielgruppe belegt und zwar die 0 – 3 – 5 – 10 – 15 – 23 – 24 – 26 – 32.

Beim nächsten Coup wird die 15 geworfen. Dem Einsatz von 9 Stücken steht ein Gewinn von 35 Stücken gegenüber, der Saldo ist + 26 und die Partie ist beendet.
Mit dem 14. Coup, also der 15, wird eine neue Gruppen-Strichliste über 12 Coups begonnen. Nach 12 Coups (15, 6, 5, 4, 35, 0, 4, 5, 22, 24, 9, 20) ist die I. Spielgruppe fünf Mal erschienen. Es werden also wieder die 9 Zahlen dieser Gruppe gesetzt.
Es erscheint die 8 =Verlust von 9 Einheiten. Es erscheint die 23 und damit Treffer. 35 Gewinnstücken stehen 18 Verluststücke gegenüber, Saldo also +17. Der Gesamtsaldo beträgt nun 43 Stücke. Bei einem Plus von 50 oder mehr Stücken wäre das gesamte Spiel bereits beendet.

Die Vorbereitung der nächsten Partie hat bereits mit dem Erscheinen der 8 begonnen. Nach 12 Coups (8, 23, 8, 32, 22, 29, 14, 20, 36, 18, 16, 11) ist die IV. Spielgruppe fünf Mal erschienen. Es werden die 10 Zahlen dieser Gruppe gesetzt.
Es kommen nacheinander die 27, die 19, die 19 und die 23: Ein Verlustangriff, der 40 Stücke kostet. Der Saldo geht auf drei Stücke zurück.

Mit der 27 beginnt die neue Vorbuchung. Nach 12 Coups (27, 19, 19, 23, 26, 21, 23, 19, 30, 12, 0, 25) ist die II. Spielgruppe fünf Mal erschienen. 9 Stücke sind zu setzen, es fällt die 25: Gewinn nach Abzug des Einsatzes 26 Stücke, der Saldo wächst auf 29 Stücke.

Mit der 25 beginnt die Vorbuchung für die fünfte und letzte Partie des Tages. Nach 12 Coups (25, 19, 0, 20, 32, 16, 27, 33, 36, 6, 26, 25) ist erneut die II. Spielgruppe satzreif.

Die 9, die 12 und die 24 bringen Verlust. Beim letzten Satz trifft die 16, es bleibt ein Stück Verlust durch den Tronc. Das Spiel endet nach fünf Partien mit einem Gewinn von 28 Stücken.

Optimiert werden kann SEKURENTA zweifelsohne, wenn man die Permanenz nach Links- und Rechtswurf aufschlüsselt, was in der Originalversion nicht vorgesehen ist.
Verschiedene Permanenzprüfungen ergaben Monatsgewinne zwischen 156 und 683 Stücke bei einem täglichen Spiel von fünf Partien.
Den monatlichen Ertrag steigern kann man dadurch, dass man mehr als fünf Angriffe spielt.



SPIELER GESCHICHTEN

Die nie endende Frage ....
.... ob ich das wohl richtig gemacht habe, die Große Serie zu spielen, ob ich nicht doch besser noch einmal die `Kleine´, statt die `Große´ würde gespielt haben ?, oder ....
“Rien ne va plus .... 24, schwarz, pair, passe” - und das war die Kleine Serie zum sechsten Mal in Folge, wieso eigentlich nicht. Doch wenige Sekunden vorher war ich absolut überzeugt - mehr als fünf Mal hintereinander ist doch eigentlich unmöglich. Leider hatte ich vergessen, vor wenigen Tagen erst 14-mal die Orphelins in ununterbrochener Reihe erlebt zu haben - und das sind letztlich einige Zahlen weniger.
Natürlich spielte ich - aus Protest ? - die Kleine nach und nahm mir vor, dabei bleibe ich nun bis zum Abbruch. Nun denn .... diese `24´ war der Abbruch, sinnigerweise durch die Zero.
Zwei Zahlen, unzählige Gedanken und ein üblicher Anfangs-Verlust - das war so beeindruckend, dass jetzt erstmal eine Kaffee-Pause angesagt war.
Im Casino-Café steuerte ich den letzten freien Tisch an und erreichte ihn Sekunden vor einer Dame, die ich im Augenwinkel bemerkte. Ich ließ mich nieder .... und die Dame auch. Jetzt erst erkannte ich sie, es war Marie, richtiger, vollständiger Name ?, nie gewusst, sie war wohl um die achtzig, aber recht fit, `für ihr Alter´, wie man wohl sagen würde. Wann immer man sie traf, im Gepäck hatte sie stets gute Laune und viel Freude am Spiel und einen riesigen Erfahrungs-Schatz, was Roulette anging, sonst wohl auch, aber so weit kamen wir nie in unseren Gesprächen. Sie hatte mein Spiel beobachtet und meinte : “Rolf, sie spielen doch eigentlich nie die Große Serie, warum gerade heute ?” Ich antwortete ihr, dass ich die Kleine schon so oft sah, dass ich sicher war, dass jetzt die Große kommen `musste´.
“Und warum nicht die Orphelins ?”,bemerkte Marie. Nun, die sind ja doch recht nahe um die Kleine Serie verteilt, erwiderte ich und hielt mich in diesem Moment wohl für umwerfend weise. Natürlich erkannte Marie dies und pflichtete mir bei, mit einem solchen Grinsen, das mir der Unsinn, den ich gerade von mir gab, schnell bewusst wurde. Zu allem Überfluss meinte sie dann noch, dass solche Sätze zu tätigen, nur in einer sternenklaren Sommernacht erfolgreich sein können. Ab diesem Moment nahm ich mir fest vor, nie wieder solch´ verrückte Gedanken zu denken und erst recht nicht sie auch noch zu äußern.
Über einige weitere Espressi unterhielten wir uns angeregt über Roulette und diverse Spieler, die wir gemeinsam kannten und nie ließ Marie die Permanenz-Anzeigen der erreichbaren Tische aus den Augen. Und dann kam wohl der passende Moment - sie stand auf und sagte: „Jetzt können Sie Ihre geliebte `Kleine Serie´spielen“. Ich eilte ihr hinterher und setzte mit ihr die `Kleine´ und .... traf. Marie spielte Paroli und obwohl ich eigentlich dafür meist zu feige war, auch hier folgte ich ihr, sogar ein zweites Mal.
Und so wurde dann dieser Abend zu einem der Erfolgreichsten seit einer sehr langen Zeit. Nach ca. zweieinhalb Stunden brach Marie ab und ich natürlich auch. Interessant war, dass genau ab diesem Zeitpunkt die Kleine Serie zur Rarität wurde. Ob ich ohne Marie auch würde aufgehört haben ?, diese Frage wollte ich gedanklich nicht mehr vertiefen und freute mich über meinen Gewinn.
Und diesen wollte ich nun noch ein wenig steigern, und zwar am Black-Jack-Tisch. Diesmal folgte Marie mir und spielte `über Kopf´ ein wenig mit, was mich dann doch bremste, bezüglich meines gelegentlichen `Herumhasardierens´, denn ich wollte nicht daran schuld sein, dass Marie verlor, nachdem ich allein ihr meine Roulette-Gewinne verdankte und sie von mir, als Black-Jack-Spieler überzeugt war. Auch hier wurde weiter-gewonnen und diesmal war ich es, der den passenden Moment des Abbrechens glänzend fand.
Es folgten noch ein Glas Wein und der `Nach-Hause-Weg´bei bester Laune.



BLACK JACK-EXPERTEN-FORUM - Karten bitte...

THEORIEN UND LEITSÄTZE VON RICHARD HARVEY, AUTOR VON „THE SMART WAY TO PLAY BLACK JACK“.
Der amerikanische Black Jack-Profi und Buchautor Richard Harvey ist ein Anhänger des Kartenzählens, das durch die weite Verbreitung der Endlos-Mischmaschinen kaum noch praktizierbar ist. Seine Kartenzählmethode hat er mit einer interessanten Gewinnprogression verbunden, auf die wir in einem späteren ROULETTE-NEWSLETTER noch näher eingehen werden.
Sehr interessant aber und vor allem für alle Black Jack-Spieler gleichermaßen wichtig, sind die Leitsätze, die Harvey aufgestellt hat. Deren Beachtung führt zu einer eindeutigen Verbesserung der Ergebnisse. Als erstes empfiehlt Harvey allen Spielern, sich zu merken, wie viele Hände sie durchschnittlich in 10 Spielen gewinnen. Das kann man sich relativ einfach merken, aber auch durch die Anordnung von Jetons deutlich machen. So kann man z.B. einen stets 10 Jetons umfassenden Stapel bilden und den Gewinn durch einen roten Jeton und den Verlust durch einen blauen Jeton (andere Farben sind selbstverständlich auch möglich) markieren. Nach jedem Spiel legt der Spieler einen Jeton der Farbe AUF den Stapel, der Gewinn bzw. Verlust symbolisiert. Im gleichen Zug nimmt er unten aus dem Stapel den letzten Jeton weg. Der oberste Jeton gibt Auskunft über das letzte Spiel, der unterste über das zehnte Spiel usw. So hat der Spieler stets den Überblick über den Verlauf von Gewinn- bzw. Verlustcoups während der letzten 10 Spiele. Harveys Empfehlung dazu, aus der die Erfahrung vieler Jahre als Black Jack-Profi spricht:
50% oder mehr der letzten 10 Spiele wurden gewonnen: Einsätze durch Progression im Gewinn aufstocken.
40% der letzten 10 Spiele wurden gewonnen: Dieser Prozentsatz ist etwas unter dem Durchschnitt, kann aber Ausdruck eines vorüber gehenden Minuslaufes sein.
20 bis 30% der letzten 10 Spiele wurden nur gewonnen: Es ist höchste Vorsicht geboten und Zeit für eine Pause oder, wenn möglich, Zeit für einen Wechsel an einen anderen Tisch.
10% der letzten 10 Spiele wurden gewonnen: Es sollte kein Satz mehr platziert werden (Kaffeepause, Tischwechsel), bis sich das Verhältnis Gewinn- zu Verlustcoups wieder normalisiert bzw. verbessert hat.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Häufigkeit des Überkaufens. Wer hat nicht auch schon erlebt, dass, wenn er mit 12 Punkten zieht, der Croupier ihm „mit konstanter Bosheit“ laufend eine Zehn gibt? Wenn ein Spieler sich häufig verkauft, ist das in der Regel ein Zeichen dafür, dass er überdurchschnittlich viele Stiffs (12, 13, 14, 15 oder 16 Punkte mit den ersten beiden Karten) erhält. Auch in dieser Situation ist eine Pause oder ein Tischwechsel das beste Rezept, um unnütze Verluste zu vermeiden. Diese Konstellation entsteht häufig dadurch, dass in den Karten eine bestimmte Struktur dominiert und zwar in der Form hohe Karte, kleine Karte, hohe Karte, kleine Karte usw., die sich bisweilen lange hält.
Sehr zu beachten ist laut Harvey auch die Erscheinung, wenn die Bank entweder stets 20 oder 21 Punkte zieht oder mehrere Black Jacks in kurzen Abständen, womöglich auch noch mit aufgedeckter Zehn als erster Karte, bekommt. Gleiches gilt für fortgesetzte gute Hände der Bank, die aus vier, fünf, sechs oder gar noch mehr Karten bestehen, vor allem dann, wenn die Bank eine Vier, Fünf oder Sechs als Aufkarte präsentiert, also Karten, die normalerweise eine hohe Verkaufswahrscheinlichkeit mit sich bringen. Phasen dieser Art sind ein begründeter Anlass für eine Pause oder die „Flucht“ vom Tisch.
Eine weitere Situation, die meistens ein Alarmsignal für einen schlecht laufenden Tisch ist, besteht darin, dass die Bank stets eine Zehn oder ein As als erste Karte aufdeckt. In zwei Drittel aller Fälle wird sie mit diesen Aufkarten eine gute bis sehr gute Hand erzielen, d.h. der Spieler hat in diesen Phasen keine Chance und sollte sich sehr defensiv verhalten bzw. bei länger anhaltender Tendenz eine Pause einlegen oder den Tisch endgültig verlassen.
Harvey hat noch einige weitere zusätzliche Empfehlungen aus der Praxis für die Praxis gegeben, die jedoch nicht die Bedeutung haben wie die vorstehend erläuterten. Er formuliert allgemein so:
Wenn der Spieler vorne liegt, muss er am Tisch bleiben und weiter spielen.
Wenn der Spieler hinten liegt, muss er mit Hilfe der obigen Faktoren entscheiden, ob ein Verbleiben am Tisch sinnvoll ist oder nicht.
Es ist manchmal möglich, dass sich die Tendenz eines Tisches wieder ins Positive dreht. Aber das geht natürlich nur, wenn auch einmal mehrere Gewinne hintereinander vorkommen, und die Bank nicht nur Stiffs austeilt. Ist die Tendenz zum Positiven nach einer negativen Phase nicht deutlich genug bzw. ausgeprägt, sollte auch in diesem Fall der Tisch verlassen bzw. eine Pause eingelegt werden.
Ein vereinfachtes Verfahren, um der Tischtendenz zu folgen, besteht darin, den oben erwähnten Zehner Jeton-Stapel zu verwenden, der ja präzise die jeweilige Gewinn- bzw. Verlustsituation widerspiegelt:
Sind fünf oder mehr „Gewinnjetons“ im Zehnerstapel, so wird mit einem Einsatz von drei Stücken gespielt.
Sind vier „Gewinnjetons“ im Zehnerstapel, so wird mit zwei Stücken gespielt.
Sind drei „Gewinnjetons“ im Zehnerstapel, so wird mit einem Stück gespielt.
Sind weniger als drei „Gewinnjetons“ im Zehnerstapel, ist entweder eine Pause ein zu legen oder der Tisch zu wechseln.
Auf diese Art und Weise kann der Spieler relativ schnell reagieren und sich dem Lauf des Tisches anpassen. Er hat, im Gegenteil zu vielen anderen nicht mit denkenden Black Jack-Spielern den Vorteil, dass er nach jedem Spiel einen genauen Überblick über die Situation am Tisch hat.


EXPERIMENTE MIT DEM ZUFALL
D e r T h e o r e t i k e r
Folge 4, Teil 4:
Das „Gesetz des Ecarts“
Wie ich bereits im Rahmen der vorangegangenen Folge in Zusammenhang mit dem „Gesetz des Ausgleichs“ festgestellt habe, verhält es sich mit dem „Gesetz des Ecarts“ ( der Abweichung ) dergestalt, dass man mit steigender Zahl der jeweils zu Grunde gelegten Versuche ( Coups ) mit steigenden absoluten Differenzen bezüglich der Erscheinungshäufigkeit der betrachtungsgegenständlichen Ereignisse bei gleichzeitiger Verminderung der zu erwartenden prozentualen Differenzen zu rechnen hat.
Es sei an dieser Stelle lediglich auf den Umstand verwiesen, dass Serien belebiger Länge gemäß der „Seriengesetze“ grundsätzlich mit Ausschließlichkeit durch längere ausgeglichen zu werden vermögen, so dass ausdrücklich in Wahrung auch des „Gesetzes des Ausgleiches“ im Zuge eines jeden Fortschreitens des Spieles die Abweichung und damit der Ecart allein hierdurch letztlich erzwungen ist.
Auch treten selbstverständlich nicht lediglich Abweichungen von der theoretischen Erwartung im Bereich der Einzelereignisse sondern auch bezüglich spezifischer Ereigniskombinationen, hier insbesondere der Serien gleicher Länge auf, so das man durchaus auch in jenen Fällen von Ecartphänomenen zu sprechen die Berechtigung hat, da die Einzelcoups sich bezüglich ihrer Erscheinungshäufigkeit mehr oder minder die Waage halten.
Als Beispiel für einen derartig gelagerten Fall mag folgender Spielverlauf dienen, welcher im ROULETTE – Magazin Nr. 31, 3. Vj. 1983 zum Abdruck gelangte.
Es handelt sich um einen Spielabschnitt der Permanenz des „Starlight Casino“ auf dem Kreuzfahrtschiff „Vistafjord“ vom 7. Juni des gleichen Jahres, hier aufgeschlüsselt nach der Doppelchance „Manque/Passe“:

M 18 5 18 18 2 8 0 8 4 0
Ps 20 19 32 33 24 0 33 33 27 0
~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~
M 7 0 12 13 14 2 7 12 3
Ps 23 0 23 29 23 26 35 31 30 22
Hätte man im Zuge dieses Spielverlaufes jeweils nach Erscheinen von „Manque“ oder „Passe“ in Serie konsequent auf den Abbruch und damit auf das Entstehen einer Zweierserie gesetzt, hätte sich, einmalig durch Zero unterbrochen, ein kontinuierlicher Gewinn von insgesamt vierzehn Einheiten innerhalb von fünfzehn Coups im Gleichsatz und mithin ein statistischer Ecart von 3,61 ergeben.
Und unter der Voraussetzung, beginnend mit dem dritten Coup vorstehenden Permanenzverlaufes ( „5“ ) kontinuierlich und damit ohne jeden Wartecoup das Erscheinen von Zweierserien zu verfolgen, hätte sich das Gewinnergebnis mit dem dreiunddreißigsten gesetzten Coup ( „3“ ) gar auf insgesamt fünfundzwanzig Einheiten bei einem statistischen Ecart von 4,35 belaufen.
Es sei an dieser Stelle lediglich am Rande erwähnt, dass diese Gewinnresultate zwar der Wahrscheinlichkeit des Entstehens einer Dreizehner- bzw. Neunzehnerserie auf Einfachen Chancen entsprechen, ungeachtet dessen jedoch niemanden dazu verleiten sollten, die hier demonstrierten Spielweisen kritiklos in der Praxis anzuwenden.
Schließlich sollte hier mit Ausschließlichkeit gezeigt werden, in welchem Gewande das „Gesetz des Ecarts“ zumindest zeitweilig ebenfalls in Erscheinung zu treten vermag und dabei, wie gesehen, unter Umständen ohne nennenswerte Unterschiede bezüglich der Erscheinungshäufigkeit der Einzelereignisse dem Spieler mehr oder minder en passant wahlweise Fluch oder Segen anzudienen imstande ist.
Da nun Phänomene wie die hier vorgestellten grundsätzlich den selben mathematisch / statistischen Gesetzmäßigkeiten wie die Einzelereignisse unterworfen sind, ist es selbstverständlich legitim, sich die jeweils gegenständlichen Gegebenheitenden auf der Basis einer wahrscheinlichkeitstheoretischen Analyse eben in Zusammenhang mit den zu erwartenden Einzelereignishäufigkeiten bzw. deren Differenzen in Abhängigkeit von den jeweils betrachtungsgegenständlichen Coupvolumina zu erschließen, wobei, und dies sei an dieser Stelle lediglich am Rande bemerkt, im Rahmen der Ermittlung der diesbezüglich relevanten Daten die selbe Berechnungsmethode zu Anwendung gelangt, welche bereits im Zuge der Behandlung des „Drittelgesetzes“ anzuwenden war und bezogen auf unsere Fragestellung folgende Resultate für die Einfachen Chancen ableitbar macht:
Coups Mittlere Differenz Prozentuale Abw. Statistischer Ecart
2 1,00 50,00 0,71
4 1,50 37,50 0,75
6 1,88 31,25 0,77
8 2,19 27,34 0,77
10 2,46 24,60 0,78
20 3,52 17,60 0,79
30 4,33 14,43 0,79
Wie aus dieser obigen Zusammenstellung unschwer zu erkennen ist, finden wir hier eine mathematisch / wahrscheinlichkeitstheoretisch exakt berechnete Bestätigung und damit einen unwiderlegbaren Beweis bezüglich der Korrektheit dessen, was ich u.a. bereits im Rahmen der Einleitung vorliegender Abhandlung festgestellt habe, nämlich, dass mit steigender Zahl zu berücksichtigender Coups die im Mittel zu erwartende absolute Trefferdifferenz zunimmt, während gleichzeitig die prozentuale Abweichung einer Verminderung unterworfen ist.
Insbesondere für den Praktiker dürfte allerdings die vorstehend in der letzten Spalte ausgewiesene Entwicklung des zu erwartenden statistischen Ecarts von Interesse sein.
Offenkundig strebt dieser mit steigender Zahl der zu berücksichtigenden Coups einem Grenzwert im Bereich von 0,8 zu, wenn derselbe nicht bereits mit dem zwanzigsten Coup und einem Wert von 0,79 erreicht ist und unter Umständen ein wertvoller Indikator insbesondere in Zusammenhang mit einer optimalen Gewinnlimitation darzustellen vermag.
Wir werden auch dieses im Rahmen weiterer Untersuchungen einschließlich auch unter Berücksichtigung der Ergebnisse einer Jahrespermanenzüberprüfung einer kritischen Würdigung zugänglich zu machen haben.





ROULETTE-PERMANENZEN

Damit Sie prüfen können, ob Sie mit Ihrer Roulettestrategie auch in anderen
Casinos und Spielbanken gewonnen hätten, veröffentlicht die Redaktion in jedem ROULETTE-NEWSLETTER die ersten 100 Tagescoups von 5 verschiedenen Roulette-Tischen aus diversen europäischen Casinos. Permanenzen sind zeitlos. Es ist völlig gleichgültig, ob Sie eine Roulette-Strategie anhand einer Permanenz von 1962, 1976 oder 1995 testen. Es werden sich per Saldo - egal ob positiv oder negativ - mit absoluter Sicherheit übereinstimmende Resultate zeigen.
Hier die jeweils ersten 100 Coups vom 15.3.2010
Permanenzen
MONTE CARLO SAN REMO BADEN-BADEN BREGENZ OSTENDE
S R S R S R S R S R
13 26 13 24 0 0
6 7 27 3 14
30 20 18 17 0 0
10 25 14 13 14
4 16 20 0 0 14
30 24 10 30 34
18 28 9 33 19
33 3 0 0 17 33
6 10 35 14 17
21 16 6 18 28
1 16 11 35 12
17 14 9 29 7
6 22 34 4 29
7 26 14 20 29
32 25 18 1 0 0
12 11 33 22 35
35 27 16 17 5
32 6 17 23 9
26 21 25 34 1
24 7 10 25 27
0 0 17 11 12 9
14 8 20 15 29
24 23 19 14 14
22 3 10 10 29
11 36 9 33 33
1 4 8 23 2
14 4 3 25 0 0
5 31 27 16 29
0 0 10 36 13 20
31 7 3 10 31
5 10 11 13 0 0
9 33 7 35 34
15 2 29 20 27
14 1 2 8 14
3 23 23 2 25
28 6 13 31 25
8 11 12 29 6
33 32 31 28 20
0 0 0 0 3 28 26
20 3 8 17 23
22 11 16 29 35
20 19 3 32 34
15 26 28 17 20
28 36 9 4 25
25 28 7 3 17
32 7 28 11 24
2 20 34 26 30
23 14 22 29 10
3 33 4 2 18
28 24 12 35 25
12 23 11 13 4
19 11 5 13 32
6 30 29 16 18
7 13 22 30 23
32 5 10 0 0 22
0 0 21 4 15 1
3 31 1 1 24
22 26 0 0 30 0 0
18 9 19 22 17
12 30 6 1 17
10 4 24 0 0 22
23 19 7 15 7
25 14 36 36 11
6 20 21 15 22
35 0 0 4 7 5
18 8 0 0 0 0 32
15 12 26 3 20
17 29 18 1 35
28 9 5 17 9
32 15 3 11 14
33 5 9 1 26
3 0 0 34 13 10
25 19 26 5 28
28 13 11 32 10
35 12 18 13 20
8 13 19 30 14
22 33 32 35 23
18 30 27 20 15
18 14 25 31 20
20 31 8 3 34
3 12 6 2 33
18 11 23 7 7
3 36 28 8 30
27 23 22 26 35
14 1 16 5 23
22 35 11 23 36
2 32 1 14 0 0
7 26 24 29 10
14 12 19 15 3 21
1 28 34 25 16
26 4 16 20 18
24 5 25 31 32
13 34 14 18 18
28 9 25 2 20
31 35 18 36 1
22 11 16 1 36
14 24 7 1 33
20 19 34 24 28
2 34 12 10 31
20 14 7 17 6



UNSERE LESER BERICHTEN, DASS...
...dass der höchste Jackpot in Deutschland der Niedersachsen-Jackpot mit 875.000 Euro ist,

...dass der Schweizer Bundesrat zwei neue Casino.Konzessionen erteilen will und zwar für Zürich und die Region Neuenburg.

...dass der Käufer der Casinos in Sachsen-Anhalt jetzt den vereinbarten Kaufpreis bezahlt hat.

...dass in Österreich drei neue Casinos eröffnet werden sollen.

...dass das City-Center in Las Vegas einen schlechten Start gehabt hat.

...dass der Aachener Kurdirektor laut über einen Abzug des Casinos aus Aachen nachdenkt.


BRIEFE UND E-MAILS AN ROULETTE
NORMAN LEIGH-STRATEGIE
„Können Sie mir mitteilen, was die Norman Leigh-Strategie für ein System ist? Ich habe in keinem meiner zahlreichen Fachbücher etwas über diese Strategie gefunden“.
Gerd W., Aschaffenburg
ANTWORT DER REDAKTION
Die Norman Leigh-Strategie ist eine Steigerung im Gewinn und basiert auf der „Unverlierbaren Progression“ von Fritz Werntgen. Sie war Ende der siebziger Jahre kurz im Gespräch, weil angeblich eine Spielergruppe den Casinos in Südfrankreich beträchtliche Summen abgenommen haben soll.
PAROLI
„Ich bin ein leidenschaftlicher Anhänger der Einfachen Chancen und habe stets nach einem Gewinncoup Paroli gespielt, also Einsatz und Gewinn einmal oder mehrmals stehen gelassen. Das brachte mir in der Vergangenheit zwar teilweise ansehnliche Gewinne, aber häufiger bekam ich das Paroli nicht durch. Jetzt habe ich eine andere Strategie. Mein Erstsatz ist immer fünf Stücke. Im Gewinn steigere ich um 20% jeweils, so dass ich bei einem guten Lauf den Einsatz auf 6, 7, 8, 10, 12 Stücke usw. steigern kann. Nach dem ersten Verlust setze ich noch einmal den gleichen Einsatz und gehe bei einem nochmaligen Verlust pro Verlustsatz um 10% zurück (mindestens aber um ein volles Stück).
Klaus E., Krefeld
ANTWORT DER REDAKTION
Sicherlich ist die von Ihnen gewählte Strategie zur Einsatzerhöhung bei einem guten Lauf sehr vernünftig. Der Nachteil bei einem Paroli liegt ja immer darin, dass bei vorherigem Abbruch, also bevor das Paroli komplett durch gekommen ist, sowohl Gewinn als auch der Ersteinsatz verloren gehen. Es macht also Sinn, eine Steigerung im Gewinn zu konzipieren, bei der auch nach einem Verlustsatz bzw. mehreren Verlustsätzen noch Gewinn verbleibt.
BLACK JACK ZUSATZCHANCEN
„Auf meinen Reisen durch verschiedene Casinos in verschiedenen Ländern habe ich kürzlich in Marienbad, aber auch in Bad Mondorf, beim Black Jack Angebote für zusätzliche Wetten fest gestellt. So kann man auf einen Black Jack der Bank wetten oder auch darauf, dass die Bank sich überkauft. Lohnt es sich, diese zusätzlichen Wettangebote anzunehmen?“
Beat Burger, Zürich
ANTWORT DER REDAKTION
Diese zusätzlichen Wetten beim Black werden auch z.T. in Deutschland (WestSpiel-Casinos) angeboten. Sie können leicht erkennen, dass diese Zusatzangebote ebenfalls mit dem obligatorischen Bankvorteil, der teilweise noch höher ist als beim normalen Spiel, versehen sind. Sie erhalten zum Beispiel, wenn Sie auf einen Black Jack der Bank wetten, Ihren Einsatz 19fach bezahlt, wenn die Bank tatsächlich einen Black Jack erhält. Da die Bank aber nur jedes 21. Spiel im Schnitt einen Black Jack bekommt, können Sie selbst erkennen, dass diese Wette auf Dauer ein Verlustgeschäft ist. Dasselbe gilt für die Wetten auf einen Herz-Black Jack der Bank usw. Hier ist der Vorteil der Bank sogar noch höher. Das einzige zusätzliche Wettangebot, dass man selektiv in Betracht ziehen könnte, wäre der Satz auf das Überkaufen der Bank. Allerdings empfiehlt sich dieser Satz nur, wenn die Bank eine schlechte Phase hat und sich offensichtlich häufiger überkauft als ihr es „zusteht“.
RESTPLUS-PROGRESSION
„Ich habe verschiedentlich von einer Restplus-Progression gehört, konnte aber keine Spur von ihr in den einschlägigen Roulettebüchern entdecken („Die Berechnung des Zufalls“ von K. v. Haller, „1 Stück pro Angriff“ von Marigny de Grilleau u.a.). Kennen Sie diese Progression und wenn ja, können Sie mir ihre Wirkungsweise erläutern?“
Bernhard N., Frankfurt
ANTWORT DER REDAKTION
Das Prinzip der mathematisch klaren, von E.Brachvogel erfundenen, Restplus-Progression besteht darin, dass innerhalb eines bestimmten Permanenzabschnitts mit großer Wahrscheinlichkeit mit einer gewissen Anzahl von Treffern zu rechnen ist. Wo diese Treffer auftreten werden, ist ungewiss; dass sie auftreten werden, ist gewiss. Der Kunstgriff besteht nun darin, die bis zu einem erhofften Plus aufgelaufenen Verluste durch die Anzahl der noch zu erwartenden Treffer zu dividieren. Sobald ein Plus erwirtschaftet worden ist, muss der Angriff beendet werden.



VORSCHAU AUF DEN NÄCHSTEN ROULETTE-NEWSLETTER

Faites Votre Jeux bringt: WECHSEL-TAKTIK – EIN SPIEL AUF PAIR UND IMPAIR.
Das Roulette-Experten-Forum bringt einen Spielvorschlag für die Progression WELLS.
Die Experimente mit dem Zufall bringen die Fortsetzung von „Der Theoretiker“.
Die Spieler-Geschichten bringen eine neue Story.
Die POKERECKE bringt weitere Anregungen für das beliebte Spiel.
Die SYSTEMANALYSE bringt neue Berichte.
Das Black Jack Experten-Forum beschäftigt sich mit der Frage, ob Plus-Minus-Figuren einen Vorteil darstellen können.



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