Dienstag, 8. November 2011

Roulettesystem Dreierangriff Roulette SelMcKenzie Selzer-McKenzie


Roulettesystem Dreierangriff Roulette SelMcKenzie Selzer-McKenzie

Author D.Selzer-McKenzie


Taktik liegt der Gedanke
zugrunde, dass eine jede Spielanlage,
deren Umsetzung auch nur
zeitweilig die Verfolgung von Partien
mit Überlänge erfordert, der latenten Gefahr
ihres Scheiterns ausgesetzt ist.
So kann man immer wieder Spieler beobachten,
welche über zwei, drei oder vier Tage hinweg innerhalb
kurzer Zeit ihren angestrebten Gewinn
von beispielsweise zwei oder drei Einheiten realisieren,
um in der Folge gleichsam zwangsläufig
ihren „großen Tag“ zu erleben, an dem sie aus
dem Casino überhaupt nicht mehr herauskommen,
weil sie in einen sich unerbittlich hinziehenden
Ecart geraten, welcher sich partout nicht
aufzulösen gedenkt und sie letztendlich insbesondere
auch durch die zwangsläufig zu Buche
schlagenden Zeroverluste zur Aufgabe zwingt.
Die Strategie, welche nachfolgend vorgestellt
werden soll, verfolgt nun wesentlich das Ziel,
derlei auf der Basis von Kurzangriffen zu vermeiden
und dem Spieler damit Partien in zeitlich
erträglichen Grenzen zu ermöglichen.
Wie bereits im Titel erwähnt, gliedert sich das
Spiel in Kurzangriffe zu maximal drei Coups,
wobei konkret der jeweils erste Coup der Signalcoup
ist, aus welchem sich die effektive Reaktion
und damit der Einsatz für den im Höchstfall
nächsten Coup ergibt.
Das Gewinnziel pro Angriff beläuft sich grundsätzlich
auf eine einzige Einheit, wobei ein Verlust
im ersten Coup einen Einsatz von zwei Einheiten
im zweiten nach sich zieht.
Somit ist pro Angriff stets ein Tischkapital von drei Einheiten zu veranschlagen.
Insgesamt sind nun bei einer derart einfachen Vorgehensweise
vier Einzelstrategien möglich, welche sich wie folgt gestalten:
ST RATEGIE 1
Man setzt das Ergebnis des jeweils ersten Coups in den maximal nächsten
zwei Coups nach, d. h. nach z. B. „Schwarz“ im ersten Coup verfolgt man
ausschließlich diese Farbe weiter ( Strategie „a-a-a“ ).
ST RATEGIE 2
Man setzt lediglich einmal das Ergebnis des Signalcoups nach, um im Verlustfalle
auf die Gegenchance zu wechseln ( Strategie „a-a-b“ ).
ST RATEGIE 3
Man setzt zunächst das Gegenteil des Signalcoups, um im Verlustfall auf
dessen Eigenschaft zurückzukehren ( Strategie „a-b-a“ ).
ST RATEGIE 4
Man setzt grundsätzlich über die maximal nächsten zwei Coups das Gegenteil
des Signalcoups ( Strategie „a-b-b“ ).
Im Rahmen der Vorbuchung ist nun zu beobachten, welche dieser vier
Strategien einen Verlust von drei Einheiten pro Angriff ergeben haben,
wobei davon ausgegangen wird, dass ein Gesamtverlust von neun Einheiten
innerhalb von drei Angriffen zumindest teilweise einen Ausgleich
im Rahmen der Abfolge (gleiche Kombinationen der bisher Verlust bringenden
Strategien als neue Spielabfolge vortragen) zunächst erfolglos gebliebener
Folgeangriffe erfährt, sofern der erste fiktive Angriff mit Erfolg
abgeschlossen ist, wobei sich das Gesamtgewinnziel auf drei Einheiten
beläuft. (Eine der vier Strategien hat immer einen Verlust und wird dann
vorgetragen)
Zur Vermeidung von Missverständnissen ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen,
dass mit Beginn des effektiven Spieles selbstverständlich nicht
jeder Coup gesetzt wird, d. h. die jeweiligen Signalcoups sowie die Folgecoups
nach sofortigem Erfolg werden nur beobachtet.
BEIS PIEL
Nachstehend ein Partiebeispiel, welches die beschriebene
Vorgehensweise verdeutlichen soll.
In der Spalte „Verlust-Strategie“ ist die im
Rahmen der Vorbuchung ermittelte Sequenz
zunächst einmal nicht erfolgreicher Strategien
vermerkt, welche nach dem ersten fiktiven Gewinnfall
in der Folge ihres ermittelten Ablaufes
effektiv verfolgt werden.
Die grundsätzlich nicht zu setzenden Signalcoups
sind im Interesse der Transparenz fettgedruckt.
Mit der 35 und einem Stand von -2 ist die erste
Spielabfolge mit bb, aa und bb beendet.
Die gleiche Sequenz, wie vorher bei Anbuchung
der Verluste, wird wiederum vorgetragen, natürlich
jeweils mit den Signalcoups.
Als Kapitalbedarf wird ein Tischkapital in Höhe
von fünfzehn Einheiten plus einer Reserve in
doppelter Höhe empfohlen.
Nach aller Erfahrung ist dies ausreichend, um
immer wieder in die Gewinnzone zu gelangen.
Im übrigen bietet dieses Spiel eine Fülle an Möglichkeiten
für eigene Experimente, so dass man
sich auf seiner Grundlage durchaus eine Strategie
ganz nach dem Eigenen Geschmack entwickeln
kann, wofür wir Ihnen viel Erfolg wünschen

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