Auszug aus dem Buch
Kesselgucken Roulette
des Authors Dr.D.Selzer-McKenzie
Kesselgucken
die hier beschriebene Methode wurde
von dem mittlerweile allseits bekannten Kesselgucker-Erfinder
Dr.D.Selzer-McKenzie erklärt, der laut eigenen Angaben keine weiteren Personen
mehr einweisen wird.
Es handelt sich hierbei um eine
geniale Vereinfachung der Bestimmung des voraussichtlichen Einfallortes der
Kugel.
Voraussetzung ist, das der Kessel
nicht zu den ganz flachen gehört. Das bekommt man aber im Laufe der Zeit mit,
sprich Erfahrungswerte. Die Technik an sich ist schnell erklärt und nicht allzu
kompliziert, was die Sacher schwierig macht ist die Übung und das richtige
Erkennen.
Ohne ausreichendes Training wird man
kaum gute Resultate erzielen können, 4 Wochen intensives Traininng entweder mit
dem beiliegenden Traininngsvideo oder besser vor Ort im Casino sollten
eingeplant werden.
Für uns ist nur ein beliebiger
Kesselteil wichtig, man braucht also nicht so nah am Kessel zu stehen und wird
deshalb auch nicht als Kesselgucker erkannt.
Es reicht wenn
man einen Bereich einsehen kann der etwas 3Rauten umfasst. Diese Rauten sind
unsere Referenzpunkte, sie werden bezeichnet mit ,, Links, Mitte, Rechts ,,
Etwas so wie auf dem Beispiel:
Das würde dann so aussehen:
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Die Vorgehensweise ist nun die, das
wir nach dem Kugelabwurf des Croupiers versuchen zu erkennen, ob die Kugel,
eine der 3 Rauten und ein beliebiger Griff des Drehkreuzes eine Linie bilden !
Wenn diese Situation gegeben ist,
beobachten wir, ob das noch mal passiert, also ob die Kugel und irgendeine
beliebiger Drehgriff eine Linie mit derselben Raute bildet, quasi zur
Bestätigung.
Dieses muss mindestens 2 mal
passieren.
Bildet die Kugel mit einem Drehgriff
eine Linie bei einer anderen Raute, z.B. beim ersten mal bildeten die Kugel,
ein Drehgriff und die mittlere Raute eine Linie, bei der nächsten Umdrehung
bildet sich die Linie aber bei der rechten Raute, so muß beobachtet werden, ob
sich die Linienbildung noch mal bei der rechten Raute bestätigt.
Wenn sich jetzt die Linie 2 mal bei
der gleichen Raute gebildet hat, schauen wir ob sich das bei der nächsten
Umdrehung wiederholt, ist das der Fall, schauen wir bei der übernächsten.
Irgendwann, meist nach 2 oder höchsten
4 mal gleiche Raute, läuft aber die Raute aus dem Treffpunkt hinaus. Das sieht
dann so aus:
An diesem Punkt ist für uns der
sogenannte „Berg Punkt erreicht“. D.h. der Drehgriff der jetzt die Kugel
getroffen hat ist unser „Berg Griff“, der nächste Griff der vorbei kommt wird
„Leer Griff“ genannt und darauffolgende ist der „Wo Griff“. Der „Wo Griff“ ist
also der gegenüberliegende Griff von dem der sich mit der Kugel getroffen hat.:
Also, nachdem sich die Kugel und ein
beliebiger Griff außerhalb der vorherigen Rauten getroffen haben, wird der gegenüberliegende
Griff zum Wo Griff.
Die Kugel läuft noch einmal eine volle
Runde und trifft sich dann mit dem WO – Griff. Der Punkt, an dem sich die Kugel
mit dem WO – Griff trifft ist unser Ablesepunkt.
Angenommen die Kugel hat sich nach einer
weiteren Umdrehung mit dem WO Griff so getroffen:
Noch einmal Zusammengefasst:
Es werden die 3 Referenz Rauten
beobachtet bis KUGEL, ein GRIFF und eine der RAUTEN eine Linie bilden. Dieses
muss sich einmal an derselben Raute bestätigen.
Es kann noch öfter an dieser Raute zu
einer Linie kommen, es kann aber auch nach 2 mal abbrechen, irgendwann trifft
sich die Kugel mit einem Griff nicht mehr an dieser Raute, sie läuft etwas
heraus. Das ist der Griff den wir BERG nennen, nun wird nur noch der
gegenüberliegende Griff (WO – Griff) beobachtet.
Wenn die Kugel nun einmal eine volle
Umdrehung zurückgelegt hat und nun auf den WO – Griff trifft, ist das unser
Ablesepunkt, die Stelle müssen wir uns merken, die entsprechende Raute, oder
zwischen 2 Rauten.
Die Kugel legt nun wieder eine volle
Runde zurück und kommt an die Stelle die wir uns gemerkt haben. Wenn sie an der
Stelle ist, wird auf der Scheibe die gerade darunter liegende Nummer abgelesen
und diese Zahl sowie die Zahl gegenüber mit jeweils 2 Nachbarn (also insgesamt
10) Zahlen gesetzt.
Es kommt dabei nicht ganz genau darauf
an, eine Zahl exakt zu treffen, sie werden merken, das sie mit mehr Übung immer
besser werden.
Beiliegend sind Beispiele für
Satztechniken.
Man kann die Prognosezahl mit ihren beiden
Nachbarn sowie die gegenüberliegende mit Nachbarn setzen
Man kann aber auch den Prognosebereich
einschränken wie auf den Blättern gezeigt und immer dasselbe setzen wenn sich
die gleiche Situation ergibt, dann braucht man nicht so genau aufzupassen, wird
aber nicht ganz so oft treffen.
Schließlich kann man auch die
Prognosesektoren dazu benutzen um ganze Dutzende, Kollonen etc. zu setzen, auch
das ist demonstriert.
Wie man sich letztlich entscheidet ist
wohl nach dem eigenen Geschmack zu beurteilen, die Gucker Methode funktioniert
jedoch bei ausreichender Übung sehr gut.
Die Zahlen sollte man auswendig
wissen, ebenso die Nachbarn und die gegenüberliegenden Zahlen, dann dürfte der
Erfolg wohl nur noch vom Training abhängen.
Der Autor behauptet, noch nie mehr als
5 mal hintereinander verloren zu haben und die Spielbank immer mit Gewinn zu
verlassen. Wenn das kein Ansporn ist...
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