7 Jahre Knast für Kapital-Anlagebetrüger Der Rosenheimer Unternehmer Stefan W. , 45 Jahre alt, ist vom Landgericht München zu einer Haftstrafe von 7 Jahren verurteilt worden. In dem Verfahren kamm es allerdings noch zu Vorkommnissen, wie sie bei der korrupten Justiz in München schon Gang und gäbe sind, nur ist diesmal der Versuch gescheitert. Stefan W., 45 Jahre alt, hatte eine Aktiengesellschaft, Sitz in Achenmühle bei München, für medizinische Entwicklungen gegründet und die Aktien zu überhöhten Preisen an gutgläubige Anleger verkauft und denen vorgegaugelt, diese medizinischen Entwicklungen seien bereits serienreif, obwohl offenbar ausser einem Blatt papier nichts vorhanden war. Dass diese Luftblase platzen musste, war vorherzusehen. Und die Anleger sollten auch nicht mehr hoffen, jetzt noch was zurückzubekommen, ihr Geld ist futsch. Aber weiter: Im Aufsichtsrat dieser dubiosen Aktiengesellschaft sitzt ein Abgeordneter des Bayrischen landtages (elcher Partei der angehört, können Sie sich denken). Und dann ist vor Prozessbeginn dieser Abgeordnete unter Missbrauch seines Mandates an den Strafrichter Martin Rieder, Richter am Münchner Landgericht, herangetreten mit der Bitte, er als Volksvertreter bitte den Richter, doch ein mildes Urteil zu fällen. Der Richter Martin Rieder hat dem Abgeordneten daraufhin wohl klargemacht, dass bayrische Richter unbestechlich seien und er sich die Zähne ausbeissen könne, da geht nichts. Hierzu ein eigener Kommentar: Dieser Richter wird wohl einer der wenigen nicht kurrupten Bediensten der Münchner Justiz sein und hat sehr ehrenwert gehandelt, aber seine Meinung ist falsch, dass sich bayrische Richter nicht bestechen liessen. Gerade die Münchner Justiz ist korrupt bis ins Mark, ja teilweise sogar kriminell, und dieser Richter hier dürfte wirklich nur einer der Wenigen gewesen sein, der nun mal unbestechlich war. Ich bin auch der Meinung, dass sich der Bestechungsversuch dieses Bayrischen Landtagsabgeordneten negativ für den Straftäter ausgewirkt hat. 7 Jahre Haft, das ist eigentlich ein bischen mehr als üblich. Aber vielleicht hat der Richter die Latte absichtlich noch oben gestellt, wenn man vor Prozessbeginn in so dreister Weise von einem Volksvertreter, einem Abgeordneten des Bayrischen Parlaments, genötigt werden soll. Der Beschuldigte Stefan W., 45 Jahre alt, bekam nicht nur sein Urteil, 7 Jahre Haft, verkündet, sondern der Richter Martin Rieder hat den Angeklagten dann auch gleich im Gerichtssaal verhaften lassen und der wurde dann sofort in den Knast nach München-Stadelheim verfrachtet.
Donnerstag, 25. Juni 2009
7 Jahre Knast für Anlagebetrüger - Author SelMcKenzie Selzer-McKenzie
7 Jahre Knast für Kapital-Anlagebetrüger Der Rosenheimer Unternehmer Stefan W. , 45 Jahre alt, ist vom Landgericht München zu einer Haftstrafe von 7 Jahren verurteilt worden. In dem Verfahren kamm es allerdings noch zu Vorkommnissen, wie sie bei der korrupten Justiz in München schon Gang und gäbe sind, nur ist diesmal der Versuch gescheitert. Stefan W., 45 Jahre alt, hatte eine Aktiengesellschaft, Sitz in Achenmühle bei München, für medizinische Entwicklungen gegründet und die Aktien zu überhöhten Preisen an gutgläubige Anleger verkauft und denen vorgegaugelt, diese medizinischen Entwicklungen seien bereits serienreif, obwohl offenbar ausser einem Blatt papier nichts vorhanden war. Dass diese Luftblase platzen musste, war vorherzusehen. Und die Anleger sollten auch nicht mehr hoffen, jetzt noch was zurückzubekommen, ihr Geld ist futsch. Aber weiter: Im Aufsichtsrat dieser dubiosen Aktiengesellschaft sitzt ein Abgeordneter des Bayrischen landtages (elcher Partei der angehört, können Sie sich denken). Und dann ist vor Prozessbeginn dieser Abgeordnete unter Missbrauch seines Mandates an den Strafrichter Martin Rieder, Richter am Münchner Landgericht, herangetreten mit der Bitte, er als Volksvertreter bitte den Richter, doch ein mildes Urteil zu fällen. Der Richter Martin Rieder hat dem Abgeordneten daraufhin wohl klargemacht, dass bayrische Richter unbestechlich seien und er sich die Zähne ausbeissen könne, da geht nichts. Hierzu ein eigener Kommentar: Dieser Richter wird wohl einer der wenigen nicht kurrupten Bediensten der Münchner Justiz sein und hat sehr ehrenwert gehandelt, aber seine Meinung ist falsch, dass sich bayrische Richter nicht bestechen liessen. Gerade die Münchner Justiz ist korrupt bis ins Mark, ja teilweise sogar kriminell, und dieser Richter hier dürfte wirklich nur einer der Wenigen gewesen sein, der nun mal unbestechlich war. Ich bin auch der Meinung, dass sich der Bestechungsversuch dieses Bayrischen Landtagsabgeordneten negativ für den Straftäter ausgewirkt hat. 7 Jahre Haft, das ist eigentlich ein bischen mehr als üblich. Aber vielleicht hat der Richter die Latte absichtlich noch oben gestellt, wenn man vor Prozessbeginn in so dreister Weise von einem Volksvertreter, einem Abgeordneten des Bayrischen Parlaments, genötigt werden soll. Der Beschuldigte Stefan W., 45 Jahre alt, bekam nicht nur sein Urteil, 7 Jahre Haft, verkündet, sondern der Richter Martin Rieder hat den Angeklagten dann auch gleich im Gerichtssaal verhaften lassen und der wurde dann sofort in den Knast nach München-Stadelheim verfrachtet.
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