M O Z A R T
- mit Notenblättern seiner Werke –
von D.Selzer-McKenzie
Mozart – mit Notenblättern seiner
Werke Buch von SelzerMcKenzie
SelMcKenzie
„Mozart – mit Notenblättern seiner
Werke“
von D.SelzerMcKenzie
Ein Titelsatz für diese Publikation
ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.
Originalausgabe ®Mozart – mit
Notenblättern seiner Werke
® 2012 by D.SelzerMcKenzie
(Dr.of Molekularbiology and Genetics)
published by SelMcKenzie Media
Publishing
auch als Hörbuch und eBook (ePUB)
ISBN 9781291169478 €uro 7,80
865 Seiten
Alle Rechte, insbesondere das Recht
der Vervielfältigung und Verbreitung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in
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werden.
Wolfgang Amadeus Mozart
Wolfgang Amadeus Mozart,
vollständiger Taufname: Joannes
Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart (* 27.1.1756 in Salzburg,
Fürstenbistum Salzburg heute Österreich; † 5.12.1791 in Wien), war ein Komponist
zur Zeit der Wiener Klassik. Sein umfangreiches Werk geniesst weltweite
Popularität und gehört zum Bedeutendsten im Repertoire klassischer Musik. Er
selbst nannte sich meist Wolfgang
Amadé Mozart.
Wolfgang Amadeus Mozart wurde am 27. Januar 1756 um
acht Uhr abends als siebtes und zweites überlebendes Kind der Familie in
Salzburg in der Getreidegasse 9 in einer Dreizimmerwohnung eines
Mehrfamilienhauses (Hagenauerhaus) geboren. Seine Eltern, aus beruflichen
Gründen in das geistliche Reichsterritorium Fürsterzbistum Salzburg gezogen,
waren der aus Augsburg stammende fürstbischöfliche Kammermusikus (ab 1757 Hofkomnponist
und ab 1763 Vizekapellmeister) Leopold Mozart und die aus Sankt Gilgen
stammende Anna Maria Pertl. Schon am Vormittag nach seiner Geburt wurde er im
Dom von Salzburg auf die Namen Joannes
Chrysostomus Wolfgangus Theophilus getauft. Der Rufname war Wolfgang, Wolferl oder auch Woferl.
W.A. Mozart in Hofkleidung auf einem Ölgemälde von 1763. Vater Mozart in
einem Brief am 19. Oktober 1762: „…Wollen
Sie wissen wie des Woferl Kleid aussieht? – Es ist solches vom feinsten Tuch
liloa=Farb…. Es war für den Prinz Maximilian gemacht…“
Bereits im Alter von vier Jahren erhielten er und seine fünf Jahre ältere
Schwester Maria Anna Walburga Ignatia, genannt „Nannerl“, vom Vater den ersten Musik
und allgemeinbildenden Unterricht (Klavier, Violine und Komposition). Schon
1761 zeichnete Vater Leopold ein Andante
und ein Allegro als des „Wolfgangerl Compositiones“ auf,
denen ein Allegro und ein Menuetto folgten, datiert auf den 11.
bzw. 16. Dezember 1761. Das fälschlicherweise immer wieder als früheste
Komposition genannte Menuett GDur mit einem Menuett CDur als Trio KV 1 entstand
vermutlich erst 1764. Auch Mozarts Begabung im Klavier und Violinspiel trat
schnell hervor. 1762 folgten seine ersten Auftritte.
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