Samstag, 3. November 2012

Mozart – mit Notenblättern seiner Werke Buch von SelzerMcKenzie SelMcKenzie


M O Z A R T 

- mit Notenblättern seiner Werke –

von D.Selzer-McKenzie
 

Mozart – mit Notenblättern seiner Werke   Buch von SelzerMcKenzie SelMcKenzie

„Mozart – mit Notenblättern seiner Werke“

von D.SelzerMcKenzie

Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.

Originalausgabe ®Mozart – mit Notenblättern seiner Werke

® 2012 by D.SelzerMcKenzie

(Dr.of Molekularbiology and Genetics)

published by SelMcKenzie Media Publishing

auch als Hörbuch und eBook (ePUB)

ISBN 9781291169478   €uro 7,80  865 Seiten

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie,Microfilm oder ein anderes Verfahren) ohne Genehmigung des Authors und Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert,verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.


 

Wolfgang Amadeus Mozart


 

 


Wolfgang Amadeus Mozart, vollständiger Taufname: Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart (* 27.1.1756 in Salzburg, Fürstenbistum Salzburg heute Österreich; † 5.12.1791 in Wien), war ein Komponist zur Zeit der Wiener Klassik. Sein umfangreiches Werk geniesst weltweite Popularität und gehört zum Bedeutendsten im Repertoire klassischer Musik. Er selbst nannte sich meist Wolfgang Amadé Mozart.

Wolfgang Amadeus Mozart wurde am 27. Januar 1756 um acht Uhr abends als siebtes und zweites überlebendes Kind der Familie in Salzburg in der Getreidegasse 9 in einer Dreizimmerwohnung eines Mehrfamilienhauses (Hagenauerhaus) geboren. Seine Eltern, aus beruflichen Gründen in das geistliche Reichsterritorium Fürsterzbistum Salzburg gezogen, waren der aus Augsburg stammende fürstbischöfliche Kammermusikus (ab 1757 Hofkomnponist und ab 1763 Vizekapellmeister) Leopold Mozart und die aus Sankt Gilgen stammende Anna Maria Pertl. Schon am Vormittag nach seiner Geburt wurde er im Dom von Salzburg auf die Namen Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus getauft. Der Rufname war Wolfgang, Wolferl oder auch Woferl.


 

W.A. Mozart in Hofkleidung auf einem Ölgemälde von 1763. Vater Mozart in einem Brief am 19. Oktober 1762: „…Wollen Sie wissen wie des Woferl Kleid aussieht? – Es ist solches vom feinsten Tuch liloa=Farb…. Es war für den Prinz Maximilian gemacht…“

Bereits im Alter von vier Jahren erhielten er und seine fünf Jahre ältere Schwester Maria Anna Walburga Ignatia, genannt „Nannerl“, vom Vater den ersten Musik und allgemeinbildenden Unterricht (Klavier, Violine und Komposition). Schon 1761 zeichnete Vater Leopold ein Andante und ein Allegro als des „Wolfgangerl Compositiones“ auf, denen ein Allegro und ein Menuetto folgten, datiert auf den 11. bzw. 16. Dezember 1761. Das fälschlicherweise immer wieder als früheste Komposition genannte Menuett GDur mit einem Menuett CDur als Trio KV 1 entstand vermutlich erst 1764. Auch Mozarts Begabung im Klavier und Violinspiel trat schnell hervor. 1762 folgten seine ersten Auftritte.


 

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